@seliDen Druck, den du ansprichst, dem Jennifer ausgesetzt gewesen sein soll, ordne ich in diese Richtung ein:
"Jenny, komm mit unseren geliebten Enkelkindern zu uns (in die Familie), wo du vor der Hochzeit gewohnt hast.
Du bringst damit gute 100 km Entfernung zwischen Vater und Kindern, du und die Kinder lebt in einem Familienverbund, in dem es dir möglich ist, dein Leben zu leben, zu arbeiten und deine Kinder gut betreut zu wissen."
So in diese Richtung. Familienzusammenhalt, Betreuung - und damit auch den "Entzug" der Kinder aus der Familie/dem Familienverband des Vaters.
So in diese Richtung: "Du hast es hier (bei uns) besser (als dort)!"
Man kann solche "Ratschläge", das "Zureden" als "unter Druck setzen" bezeichnen, wenn man denn will.
Die angeordnete zweite Obduktion der im Inn gefundenen Leiche der seit Anfang Februar abgängigen 26-jährigen Mutter aus Wörgl ist abgeschlossen. Dies bestätigte Hansjörg Mayr von der Innsbrucker Staatsanwaltschaft im Gespräch mit der Tiroler Tageszeitung. Mit Ergebnissen der Untersuchung am Ludwig Boltzmann Institut für Klinisch-Forensische Bildgebung in Graz war ursprünglich im Laufe dieser Woche gerechnet worden. Wie nun bekannt wurde, werden die Ergebnisse aus Graz aber nicht vor Ostern nach Innsbruck weitergeleitet.Das mit den Ergebnissen erst nächste Woche finde ich auch sonderbar. Es war anders geplant.
Zuerst auf das Wochenende hin, dann auf Montag - und jetzt soll es erst nach Ostern sein.
Es ist wirklich komisch. Ich finde auch, dass hier Kalkül dahinter steckt.
Immerhin muss deshalb auch Jennifers Beerdigung verschoben werden.
Solche Terminverschiebungen sind für eine Familie auch nicht grad erstrebenswert.
Wenn das nur geschehen müsste, damit bis nach Ostern Zeit für den Bürokram (die Obduktion scheint ja abgeschlossen zu sein - es fehlt, die Ergebnisse in die "Schriftform" zu erbringen) bleibt, wäre das äußerst unverständlich!
Meiner Meinung nach steckt hier schon etwas dahinter!