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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

3.430 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Taxi, HSV, Landungsbrücken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

17.02.2017 um 12:30
Nee - klingt für mich sehr konstruiert...


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

17.02.2017 um 14:49
Zitat von applepie2503applepie2503 schrieb:Andernfalls frage ich mich aber, ob Timo K. den Zeugen, der ihn zuletzt gesehen hat, auch gesehen hat? Denn wenn ja, wieso hat er ihn nicht angesprochen und gefragt ob er mal eben Zuhause anrufen kann?
Was hätte er denn seiner Frau bei diesem Anruf Sinnvolles erzählen sollen? Dass er seine Jacke samt Handy verloren hat beispielsweise? Und dann?
Seine Frau hätte ihm nur raten können, setz dich ins nächste Taxi und komm nach Hause.


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

17.02.2017 um 14:50
Na vielleicht ob sie ihn abholen könnte oder sie jemand anderen fragen könnte der ihn abholt...


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

17.02.2017 um 15:13
Zitat von applepie2503applepie2503 schrieb:Na vielleicht ob sie ihn abholen könnte oder sie jemand anderen fragen könnte der ihn abholt...
Wieso sollte ihn denn plötzlich jemand mitten in der Nacht abholen?
Dafür gibt es üblicherweise Taxis, die nach so einer Veranstaltung sogar von den Firmen bezahlt werden.
Will man denn in so einem angeschlagenen Zustand in der Kälte ohne Jacke erst mal warten, bis die Gattin sich angezogen oder den Nachbarn geweckt hat, um dann bei Glatteis nach Hamburg zu schlittern? Weil dem Herrn vielleicht die große Nase des Taxifahrers nicht gefallen hat? :D


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

17.02.2017 um 16:09
Angenommen, ich bekäme einen Anruf, dass mein Mann, meine Tochter oder mein Sohn in Not wäre, aus welchem Grund auch immer, dann gäbe es für mich nichts anderes, als mich sofort ins Auto zu setzen und ihn/sie heimzuholen, auch wenn es dauern könnte - Glatteis hin oder her. Ich würde halt langsam fahren. Schlafen könnte ich sowieso nicht mehr.

@emz:
Also da bist du schon ein bisschen welt- und realitätsfremd. Wahrscheinlich hast du keine Familie, sorry.


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

17.02.2017 um 16:25
@Apolloniana

Und was machst du mit deinen schlafenden kleinen Kindern wenn du dich sofort ins Auto setzt?


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

17.02.2017 um 16:39
@Apolloniana

Und ich würde zu demjenigen sagen, nimm dir ein Taxi, dann bist du in einer halben Stunde zuhause und das ist früher, als ich überhaupt bei dir sein kann.
Denn ich müsste mich jetzt erst noch anziehen und dann die Kinder wecken und ins Auto packen.
Zitat von ApollonianaApolloniana schrieb:Wahrscheinlich hast du keine Familie, sorry.
Aufopferung ist ja schön und gut, aber deshalb darf man doch noch logisch denken.


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

17.02.2017 um 16:45
@emz:
Was hat das mit Aufopferung zu tun? Absolut nichts.


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

17.02.2017 um 17:03
Zitat von ApollonianaApolloniana schrieb:Angenommen, ich bekäme einen Anruf, dass mein Mann, meine Tochter oder mein Sohn in Not wäre, aus welchem Grund auch immer, dann gäbe es für mich nichts anderes, als mich sofort ins Auto zu setzen und ihn/sie heimzuholen, auch wenn es dauern könnte - Glatteis hin oder her. Ich würde halt langsam fahren. Schlafen könnte ich sowieso nicht mehr.
Vielleicht wäre es Zeit für einen Realitätscheck?


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

17.02.2017 um 17:24
Naha ich würde es genauso machen. Aber gut, an die Kinder habe ich jetzt ehrlich gesagt nicht gedacht... Er hätte ja auch sonst irgendwen anrufen können oder halt wie schon oben gesagt wurde, ein neues Taxi rufen können.
Weiss denn jemand wie die Gegend da so ist? Ob es evtl irgendwo steile Abhänge auf seinem Weg gibt wo er ausgerutscht sein könnte?
Die Theorie, dass er im Wasser ertrunken ist halte ich bis jetzt zwar am logischsten, aber heutzutage muss man ja mit allem rechnen 


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

17.02.2017 um 17:43
@applepie2503

Ich kann es ja auch verstehen - bei normalem Wetter.

Aber bei so unsicheren Witterungsverhältnissen, dazu mit heftigem Glatteis, da ist doch eine Erwartungshaltung, daß der zuhause wartende Partner alles stehen und liegen lassen muß, nur um den anderen abzuholen, wirklich sehr, sehr realitätsfern.

Zumal meine Denkweise wäre: Mein Partner ist ein großer Junge, der kommt schon irgendwie nach Hause, da ist meine Verantwortung nicht so groß wie die gegenüber den Kindern, die ihre Eltern brauchen. Von daher begebe ich mich doch nicht für nichts und wieder nichts in Gefahr und riskiere mein Leben (und theoretisch auch das meines Partners, wäre der abgeholt und auf der Rückfahrt mit im Wagen), zwei tote Elternteile nutzen den Kindern nämlich genau gar nichts.

TK hätte nämlich Möglichkeiten gehabt nach Hause zu kommen (er saß ja schon in einem Taxi, das bereit war, ihn zu chauffieren), oder aber sich im schlimmsten Fall ein Zimmer für eine Nacht zu nehmen. Daran ist ja überhaupt nichts schlimmes, er war nun mal zig km von zuhause entfernt. Hätte es einen Unwettereinbruch während seiner Arbeitszeit gegeben, oder während eines öffentlichen Termins, dann wäre er ja auch zum handeln gezwungen gewesen - und ein Hotelzimmer vielleicht die einzige oder beste Option...


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

17.02.2017 um 17:51
@spiky73
Ja Spiky, völlig richtig!
Ein Hotelzimmer wäre die beste Option gewesen bei dem Glatteis.
Das schrieb ich schon auf Seite 119.
Zum Beispiel das Hotel Hafen Hamburg, es ist nur 4 Gehminuten vom
Blockbräu entfernt.

Vielleicht war es ausgebucht.
Ob die Kripo wohl überprüft hat, ob TK dort einchecken wollte?


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

17.02.2017 um 18:10
@Apolloniana

Da steht also mein Partner frierend auf der Straße rum und ich  sage ihm dann, er solle warten, bis ich ihn abhole. Das sind, so wie es die Karte sagt, 40 Minuten Fahrtzeit bei normaler Witterung. Es ist Glatteis, vorher muss ich mich noch fertig machen, da wartet der gut und gern ein Stündchen, bis ich ihn aufgabeln kann. Könnte man auch als Revanche dafür sehen, dass er sich hat zulaufen lassen und mich aus dem Bett geschmissen hat.

Aber Hauptsache, man tut alles für die Familie :troll:


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

17.02.2017 um 18:13
Gut okay, vergessen wir das mit dem anruf :D  
Aber das mit dem Hotel würde mich auch mal interessieren 


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

17.02.2017 um 18:42
@Apolloniana

Ich wiederhole meine Frage an dich:

Was machst du mit deinen schlafenden kleinen Kindern, wenn du sofort mitten in der Nacht eine 40 km - einfach - Autofahrt auf spiegelglatten Straßen antrittst und keine Ahnung hast, in wie vielen Stunden du wieder nach Hause kommst?


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

17.02.2017 um 19:43
Zitat von gräfinzahlgräfinzahl schrieb:Was machst du mit deinen schlafenden kleinen Kindern, wenn du sofort mitten in der Nacht eine 40 km - einfach - Autofahrt auf spiegelglatten Straßen antrittst und keine Ahnung hast, in wie vielen Stunden du wieder nach Hause kommst?
Sehr gute Frage ! Und allein schon aus diesem Grunde würden die meisten wahrscheinlich auch gar nicht wollen, daß sie in so einer Situation, in der Alternativen möglich sind, abgeholt werden. Kleine Kinder kann man nicht allein zu Hause lassen, wenn man stundenlang weg ist, ich pers. würde aber auch nicht wollen, daß meine Frau sie weckt und aus dem Schlaf reißt, um sie mitzunehmen, auf spiegelglatten Straßen.


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

17.02.2017 um 19:52
Er hätte ja nicht unbedingt zuhause anrufen müssen. Vielleicht wohnt ja ein bekannter dort in der nähe oder er hätte generell irgendwen (eltern, nachbar usw) anrufen können. Er hätte bestimmt auch gedacht dass er lieber nicht zuhause wegen den kindern anruft, da die frau eh nix machen konnte


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

17.02.2017 um 20:02
Ich frage mich gerade so, warum die Wahrscheinlichkeit, dass er "ausgebüchst " ist von manchen Usern als größer erachtet wird , als die naheliegende und tragische Variante, die ja offenbar von den ermittelnden Behörden angenommen wird, dass er einem tragischen Unfall zum Opfer fiel?

Ich begrüße kritisches Hinterfragen ja sehr. Aber wie realistisch erscheint denn ein plötzliches Untertauchen ohne - zumindest uns bekannten- persönlichen oder beruflichen Hintergrund?

Er hätte sich ja dann quasi im - wie auch immer stark ausgeprägten- alkolosiertem Zustand entschlossen, dass seine private und/oder berufliche Situation es wert wären, ohne nennenswerte Finanzen, ohne Persönlichkeit und damit verbunden ohne soziale / emotionale Kontakte neu zu beginnen.

Für mich sehr gewagt die Vorstellung, mag so schon geschehen sein.
Aber in dem Fall wahrscheinlich?
Eher weniger.


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