@Robin76
Die Katzen des Nachbarns zu füttern ist doch Vertrauenssache -wenn man dem anderen nicht traut läßt man es ganz sein. Wenn ICH gebeten würde die Katzen der Nachbarin VOR der Tür zu füttern -würde ich glatt absagen. Was soll der der Quatsch? Dann soll sie sich halt so eine Firma suchen wo sie einen Vertrag hat und keine Angst um ihr Vermögen haben muss.
Echt? Ich würde es machen, gerade wenn es sich um einen nachbarschaftlichen Dienst handelt. Man ist mit Nachbarn nicht immer so dicke. Man grüsst sich, gratuliert zum Geburtstag, nimmt Anteil bei Krankheit-aber es verbindet einen einfach nichts.
Und das Ganze draußen erledigen zu können und nicht ins Haus müssen, schützt auch vor Verdächtigungen, wenn die Nachbarin mal eine Geldbörse verschusselt hat.
Und was du schreibst, betreffs Vertrauenssache. Du gehst davon aus, dass Nachbarn informieren, wenn sie Sohn oder Tochtere rüberschicken. So sollte es auch sein.
Aber in der Realität wird dann einfach ein Verwandter losgeschickt, weil die Beauftragte Sohn oder Tochter vertraut.
Aber alles um diesen Schlüssel herum ist ist eh reine Spekulation.
er wird einfach nur geklingelt haben und eine der beiden Damen hat ihm geöffnet.