Kannst ruhig "undezent" darauf hinweisen. - Mir kommt das schon viel länger her vor.- Warten wir ab, was veröffentlicht wird.torslanda schrieb:Ich möchte mal dezent darauf hinweisen dass toxikologische Untersuchungen Wochen dauern können. Bei Prince waren es ca. 6 Wochen. D. h. im vorliegenden Fall wäre jetzt mit dem Ergebnis zu rechnen.
Darum sind Trinkgelder so wichtig.
Hotelpersonal wir i.A. relativ dürftig bezahlt, die soziale Differenz zu den Kunden ist relativ hoch, da könnte manch
Einer in Versuchung geraten.
An itinerary found at their hotel revealed that the sisters had been traveling throughout African together since Sept. 1. They had visited Kenya, Tanzania and Zanzibar before arriving to Seychelles on Sept. 16.Genügend Möglichkeiten also, sich einen Virus oder Parasiten einzufangen.
Das ist ein Luxusresort der absoluten Oberklasse, keine Hafenspelunke. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, daß dort Selbstgebrannter oder auch gepanschter Alkohol ausgegeben wird. Das könnte sich ein solches Luxusresort, in dem schwerreiche Kunden und Promis (Ich las von den Black Eyed Peas und auch "Fergie", der Herzogin von York) verkehren, gar nicht leisten. Die Anlage ist mehrfach ausgezeichnet, mit verschiedenen Preisen. Dort gibt es eigene Weinkeller und Sommeliers. Um zum Tode zu führen, hätte der Alkohol schon sehr verunreinigt gewesen sein müssen, und dann hätte es sicherlich auch noch andere Gäste mit schweren gesundheitlichen Problemen gegeben. Außerdem geht eine Methanol Vergiftung mit schwerer Übelkeit, erbrechen, Kopfschmerzen, Bewußtseinstrübungen usw. einher, bevor es zum Tode kommt, im schlimmsten Fall. Da die Schwestern den Tag in der Anlage verbrachten und dort tranken, wäre es sicherlich aufgefallen, wenn es ihnen nicht gut gegangen wäre. Ich glaube nicht, daß sie erst im Zimmer dann die Symptome entwickelten und dennoch keine Hilfe riefen.
Bei normalem Trinkverhalten wäre vielleicht nicht viel passiert, aber wenn man sich den ganzen Tag über die Kante gibt...
Das ist ein alter Artikel, bereits vom 4. Oktober. Es wäre durchaus denkbar, daß es bereits vorliegt, aber nicht veröffentlicht wurde.
An itinerary found at their hotel revealed that the sisters had been traveling throughout African together since Sept. 1. They had visited Kenya, Tanzania and Zanzibar before arriving to Seychelles on Sept. 16.Schließe ich aus. Die beiden machten nicht den Eindruck, als wenn es ihnen schlecht gehen würde. Außerdem wäre es mehr als unwahrscheinlich, daß dadurch dann beide, ohne daß es vorher anscheinend zu Symptomen kam, in der gleichen Nacht daran versterben, ohne daß zumindest eine von beiden noch in der Lage gewesen wäre, vorher noch den Arzt zu rufen.
Genügend Möglichkeiten also, sich einen Virus oder Parasiten einzufangen.
Dazu tendiere ich auch immer noch. Das oder eine unbeabsichtigte Überdosis von irgendwelchen Drogen, die entweder schlecht gestreckt oder aber auch zu rein waren, wie ich ja schon mal schrieb. Das macht für mich, in der Summe, am meisten Sinn und dazu würde auch die schnelle Einäscherung passen, eben weil die Familie bereits weiß, was Sache ist.
Den Hotelbesitzer natürlich, er haftet für das, was in seinem Hotel abgeht, und wenn dadurch jemand dort zu Tode kommt. Dagegen müssen die sich sogar versichern, man hat Verantwortung für seine Gäste als Hotelbetreiber und ist für deren Sicherheit im Haus zuständig. Egal ob du da ne Lebensmittelvergiftung bekommst oder dir ein Balken auf den Kopf fällt oder du eben mit gepanschtem Alkohol ins Jenseits befördert wirst - der Betreiber haftet.
Logisch. Aber wer ist das? Und kennst du die Gesetze auf den Seychellen?
Falsch. Wen sich jemand außerhalb eines Hotels gepanschten Alkohol oder Dogen besorgt, mit ins Hotel nimmt und dort konsumiert, haftet kein Betreiber dieser Welt. Im Gegenteil, er könnte wegen des Verstoßes gegen seine Hausordnung selbst klagen, z.B. auf Rufschädigung und dadurch entgangene Einnahmen.
Stimmt nur bedingt. Für selbst verursachte Schäden (grob fahrlässig oder vorsätzlich) gilt das nämlich nicht. Nur bei leichter Fahrlässigkeit entscheiden Gerichte unterschiedlich.
