Sergej Enns (34) verschwand 2016 spurlos im Urlaub auf Rhodos
30.08.2016 um 16:53sminti schrieb:Ich finde es komisch das die Familie/Verwandte nicht dazu Stellung nehmen können um die Spekulationen mit der Krankheit zu beenden.Es reicht doch, wenn die Polizei genau über die Krankheit des Vermissten informiert ist.
Außerdem gibt man doch derart private Informationen nicht einfach an die Öffentlichkeit, es könnte ja immer noch sein, dass SE wieder auftaucht und dann wäre es ihm doch bestimmt nicht recht, wenn alle Welt, insbesondere Arbeitgeber, Nachbarn, Bekannte und völlig Fremde wie wir haarklein über seinen physischen oder psychischen Zustand Bescheid wüssten.