Annika Seidel: vermisst aus Kelkheim seit 1996
30.06.2016 um 18:19oBARBIEoCUEo schrieb:Wenn ich der Meinung wäre, wie ich es kommentiert habe, dass ich das Kind kenne, ja...ich halte nochmals fest: kelkheim hatte damals schon um die 26.000 einwohner, also kein bauernkaff wo um diese zeit selbst im ortszentrum kein mensch unterwegs ist und wo einem deshalb einzelne leute klarerweise auffallen, genauso wie fremde fahrzeuge! es ist 18 uhr, hell und mitten in der stadt, mit sicherlich einer menge anderer leute auch. weiters kennst du demnach auch vielmehr leute als in einem kleinen ort. demzufolge müsstest du ein, zweimal pro tag wenden wenn du jemandem den du kennst in einer alltäglichen situation siehst (nicht vergessen, 1996, keine, bzw kaum navis, also nach dem wegfragen ist da alltäglich!).
Ich würde mir dann, wenn es die Gelegenheit hergibt, auch die Autonummer merken...
Ich weiß gar nicht wieviele Autonummern ich mir schon in vielen Jahren gemerkt habe.
andererseits wenn du vom standpunkt ausgehst, dass die zeugin gewendet hat weil sie nicht sicher war ob es annika war bzw jemand den sie kennt: auch da müsste man mehrmals am tag seinen weg unterbrechen und zurückfahren weil man vermutet jemand bekannten am gehsteig erkannt zu haben!