Mord an Yangjie Li in Dessau-Roßlau
25.05.2016 um 15:20Eigenartig: Gerade ein Sohn hochrangiger Polizisten sollte doch wissen, dass es eine ausgesprochen dumme Idee ist
a) ein Opfer unmittelbar vor der eigenen Haustür abzulegen
b) dessen Kleidung in den Müll zu werfen
c) das Gesicht des Opfers zu zerschlagen, um eine Identifizierung zu erschweren (das könnte allerdings auch Bestandteil der Tat gewesen sein und keine Verdeckungsabsicht)
Hm, könnte vielleicht sogar seine Freundin die treibende Kraft gewesen sein? Oder der junge Mann ist nicht mit allzu hoher Intelligenz gesegnet.
Übrigens, falls es doch zunächst einvernehmlichen Sex gegeben haben sollte - das ist nicht strafbar. Mord hingegen schon.
a) ein Opfer unmittelbar vor der eigenen Haustür abzulegen
b) dessen Kleidung in den Müll zu werfen
c) das Gesicht des Opfers zu zerschlagen, um eine Identifizierung zu erschweren (das könnte allerdings auch Bestandteil der Tat gewesen sein und keine Verdeckungsabsicht)
Hm, könnte vielleicht sogar seine Freundin die treibende Kraft gewesen sein? Oder der junge Mann ist nicht mit allzu hoher Intelligenz gesegnet.
Hammerstein schrieb:Und - nochmals: Unglaublich, dass die Aussage der vermeintlichen Täter an die Öffentlichkeit kam, das Opfer hätte einvernehmlich einem Sexspiel beigewohnt. Man muss sich vorstellen, wie das für die Angehörigen und Freunde sein muss, wenn die vermeintlichen Mörder so etwas in den Raum stellen und die Presse übernimmt das. Traurerspiel für Staatsanwaltschaft und Presse.Peinlich eher für die Presse. Die hatten den Staatsanwalt nach Aussagen der mutmaßlichen Täter gefragt, und er hat diese Frage wahrheitsgemäß beantwortet. Hätte er eine Antwort verweigert, würden ihn die Medien ebenfalls kritisieren, weil er ihnen Informationen vorenthält.
Übrigens, falls es doch zunächst einvernehmlichen Sex gegeben haben sollte - das ist nicht strafbar. Mord hingegen schon.