Mein post gestern:
@MauroDer Tatverdächtige, welcher die Partnerschaftsanzeige aufgegeben und damit Frauen aller couleur angesprochen hatte (Figur nicht wichtig), lebte in dem „vernachlässigten“ Haus mit seiner Exfrau.
Die Frau, welche aufgrund der Partnerschaftsanzeige, willig war, bei dem Tatverdächtigen einzuziehen, obwohl die Exfrau noch bei ihm lebte, wurde letztendlich Opfer einer eventuell geplanten Tat.
Bleibt zu hoffen, dass die Exfrau aussagt und sich nicht in Schweigen hüllt…
Oftmals sind diese Pärchen der „Langeweile“ überdrüssig und suchen den „Kick“, eventuell SM orientiert.
Psychologisch nachvollziehbar…doch die Kaltblütigkeit, der Sadismus, welcher zum Tragen kommt, ist gruselig und widerwärtig.
Den letzten Satz hatte ich zurückgenommen, da vorerst nichts gravierendes zum Fall und den „Tätern“, bekannt geworden ist.
Es wurde inzwischen von Usern gepostet, dass die Exfrau evtl. „Mitbeteiligte“,als herrische und dominante Person auffiel.
Daher habe ich die Befürchtung, dass diese Frau eventuell nichts zum Fall aussagen wird.
Falls lediglich ausgesagt wird, dass das Opfer freiwillig in ihr „neues Domizil“ eingezogen ist, krank wurde und sich verletzte, „Unglücksfall“, dann wird es sicher auf eine „Bewährungsstrafe“ hinauslaufen. Kommt auf den Verteidiger an…
Auf Totschlag plädierend, dazu bedarf es in unserem Rechtsstaat, einer Menge von Indizien, welche nicht zu widerlegen sind.
Ich beziehe mich auf den Link von
@Butterfly105http://m.welt.de/vermischtes/article154902676/Die-Peiniger-von-Hoexter-lockten-auch-andere-Frauen.html (Archiv-Version vom 02.05.2016)Auszug:
>>>>>>Wenig später bekam Petra K. elektronische Post von Wilfried W. Per SMS schickte W., der in einem Dating-Portal unter anderem angegeben hat, gerne "Horror-, Erotik- und Liebesfilme" anzuschauen, Nacktfotos von sich selbst. Das war Petra K. endgültig zu viel. "Du bist so eklig!", schrieb sie ihm auf Facebook. Mithilfe ihrer Freundin blockierte sie Wilfried W. außerdem als Facebook-Freund. Aber damit war die Sache immer noch nicht gelaufen.
Petra K., so erzählt sie es der "Welt am Sonntag", bekommt in den folgenden Tagen Anrufe von Angelika W. – laut Polizei die geschiedene Ehefrau von Wilfried W. Daheim in Bosseborn firmieren die beiden damals nach Angaben von Nachbarn als Bruder und Schwester. Auch gegenüber Petra K. stellt sich Angelika W. als Schwester von Wilfried W. vor. Sie bedrängt die Schneiderin, sich doch wieder bei ihm zu melden. Ihr Bruder sei total enttäuscht, dass sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wolle. Am Ende, so Petra K., habe die Frau sie am Telefon sogar angeschrien.<<<
Angeschrien von der Exfrau und evtl. Mitwisserin des W.W.…vermutlich aus dem Grund,, da „beiden“ ein Opfer zu „entgleiten“ drohte…
Ich hoffe sehr, dass in diesem brisanten Fall, intensiv, im Rahmen aller zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, ermittelt wird.