Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

Hier z.B.diese Stelle.Da ist kein Schutz,ausser diese Steine mit einem Draht, und zwischen den beiden Bäumchen das überfliegt man.Da ist man echt schnell in dem Gewässer.
Ich appelliere echt an die tschechischen Behörden das sie das mal alles absuchen.
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Geht man mal von einem solchen Szenario aus, dann sollten sich aber auch Spuren des Unfalls finden lassen, ob auch noch nach 9 Monaten ??? Allerdings kurz nach dem Unfall mit ziemlicher Sicherheit.

@rst1860
Eventuell gab es keine Bremsspuren ?
Und diese Steinchen da mit dem Draht...wenn die nicht beschädigt wurden...und selbst wenn wird da niemand was auffälliges sehen.Ist ja nichts was auffallen würde.

Ich habe mir die ganzen letzten Ausgaben der Gemeindezeitung von Zwettl an der Rodl durchgelesen und es ist schon etwas traurig, dass die kein einziges Mal einen Artikel oder Fahndungsaufruf über die zwei Verschwundenen gebracht haben.

http://www.zwettl-rodl.at/GEMEINDE_post_03_2016_1

@Cityhopper86
Sagte ich gestern schon. Das ist ein Armutszeugnis für eine Gemeinde, die so viel für ihre Mitglieder macht.

@Nina75
Schon klar, ich dachte auch nicht an Bremsspuren. Wenn ein Auto, selbst mit hoher Geschwindigkeit eine Straße verlässt, finden sich im Regelfall Spuren in relativ kurzer Distanz am/im Straßenrand. Fahrzeuge "fliegen" halt nicht so von der Straße wie uns das die Filmindustrie weismachen möchte. Beispielsweise hatten wir letztes Jahr einen Unfall in unserer Gegend, bei der ein Auto mit (vom Gutachter geschätzten) ca. 150 km/h, da gab es die ersten Spuren ca. 50cm nach der Fahrbahndecke. Nur so mal als Beispiel, solche Sachen habe ich in den letzten Jahren relativ häufig gesehen, es gab immer Spuren, da Straßenränder schließlich nicht als Sprungschanzen gebaut werden. Allerdings möchte ich anmerken, es kann natürlich mal auch ohne sichtbare Spuren passieren. Des weiteren gibt es das Problem wo sollte man nach den Spuren suchen, speziell nach 9 Monaten und bei der Größe des Gebietes.

@kf1801
Da muß ich Ihnen absolut Recht geben. Sowas kann ich nicht nachvollziehen. Schon alleine aus eigener Initiative (aus Sicht der Gemeinde, ohne dass mich die Familie anspricht), würde ich das auf die erste Seite drucken.

@rst1860
Es findet sich alles,wenn man dannach sucht.
Wir "reden" hier aber von Tschechien und nicht von Österreich oder Deutschland.Von denen wir,zumindest ich anderes gewohnt bin/wir sind.
Das läuft da anderst.

@alle, die die erwähnten Stellen hier im Forum nicht gefunden haben

Das Handy hat sich anscheinend ganz kurz am 14. September in eine Funkzelle in Waldschlag (Gemeinde Oberneunkirchen) eingebucht. Sehr viel Wald dort. Hat man da wirklich genau gesucht? Zumindest nach dem Handy?

Den Beitrag mit den 2 Frauen aus den USA hab ich vor kurzen reingestellt die wurden nach 43 Jahren!!! das muss man sich mal vorstellen gefunden die hatten einen Unfall und sind in ein Gewässer rein und wurden nie gefunden weil es eben keine Spuren gab.

Mag sein das es vielleicht in Tschechien irgendwo Spuren gab aber man kann halt nicht sagen wie sehr die Beamten dort ermitteln oder ermittelt haben. Ich weiß halt nicht inwiefern man sagen kann da liebe Tschechiesche Beamte sucht mal alles ab oder man sagt wir nehmen 100 Leute und fahren in ein anderes Land und suchen da alles ab.

Wie man am oberen Foto sieht ist es nicht wirklich ein Problem von der Straße ab und rein in den See.

@Cityhopper86

Es wurde aber auch erwähnt von @forza_viola das man sich in Tschechien aufhalten kann und man wählt sich trotzdem genau in diesen Handymast ein.

diese handyeinbuchung ist nur bei einer quelle m internet erwöhnt und wird von den behörden nicht bestätigt.

@Zimtkeks

Es heißt ja, dass eine Handyortnung das Signal von dort aus empfing. Also da ist wohl nicht der Sendemast gemeint, sondern der Ort, in dem sich das Handy eingebucht hatte

@Zimtkeks
@Cityhopper86

Cityhopper86 schrieb:as Handy hat sich anscheinend ganz kurz am 14. September in eine Funkzelle in Waldschlag (Gemeinde Oberneunkirchen) eingebucht. Sehr viel Wald dort. Hat man da wirklich genau gesucht? Zumindest nach dem Handy?

Wenn das stimmen würde, dann könnte man es als Indiz dafür heranziehen, dass zumindest das Handy, das die beiden Verschwundenen mit sich führten am 14.09. noch nicht am Boden eines Gewässers lag. Das schliesst die Ins-Wasser-Fahren Theorie meiner Ansicht nach aus.
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@Nina75
Das Stimmt allerdings, da gibt es halt auch noch ein nicht unerhebliches Problem: es ist ein riesiges Gebiet, was es gilt abzusuchen. In dieser Diskussion gibt es ja schon einen sehr guten Beitrag der auf die Suchproblematik näher eingeht.

@rst1860

Wenn es so stimmt, dass das letzte Handysignal aus einer Funkzelle im Gebiet Waldschlag kam, dann wäre dieses Gebiet auf etwa 300 bis 600 Meter eingrenzbar. Schaut euch das mal auf der Google Karte an

Eine Funkzelle hat anscheinend je nach Lage eine Größe von 3 bis 300 Metern

@rst1860
Sie sollen eben nur diesen See absuchen da bitte ich darum.

@rst1860
Das machen sie aber nicht.Ich weiss das schon ;)

Wenn man der zuständigen Polizei eine sehr freundliche und höfliche Email schreibt, wo man erstmal generell auf dieses Forum hinweist, alle bereits hier im Forum vorgeschlagenen Möglichkeiten aufzeigt und eventuell auch nachfragt, ob dieses Handysignal tatsächlich vorhanden war, wäre das unverschämt oder unhöflich?

@Cityhopper86
Wenn an der Ortung des Handys was dran ist gehe ich doch schwer davon aus das in diesem Gebiet gesucht wurde.

@Nina75
Ist halt nicht ganz so trivial ein Gewässer abzusuchen, vor allem wenn evtl. noch andere in Frage kommen.

@rst1860

Da (muß ich schon befürchten), bin ich mir nicht ganz so sicher. Also zumindest nicht, ob tatsächlich dort eine große Mannschaft Zentimeter für Zentimeter dieses Gebiet nach dem Handy abgesucht hat. Ich wisst ja wie lange es manchmal dauert, bis man sein Handy nach dem Baden, in der Wiese am See sucht.