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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

4.677 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2015, September ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

23.05.2022 um 18:34
@Capitano
Ich denke, auch, dass man die letzten 200 Seiten getrost vergessen kann, weil eh alles Theorien, die ins Nichts führten. Wie wir selbst gemerkt haben, war jede Theorie unwahrscheinlicher als die andere. Und wie das dann halt so ist, deshalb, weil ein Stück Wahrheit fehlte. Ich bin ja mal gespannt, ob man wieder mal etwas zu den Ermittlungen hört, es sehr still geworden um den Fall von offizieller Stelle.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

23.05.2022 um 19:00
@FritzPhantom

Ich war anfangs wenn man zurück blättert, durchaus auch der Meinungen dass in CZ etwas passiert sein könnte, etwa in Zusammenhang mit Rotlicht Milieu und/oder "Vietnamesen-Mafia" da ich ja durchaus eigene Erfahrungen gemacht habe im benachbarten Ausland in Zusammenhang mit der käuflichen Liebe, ohne jetzt näher darauf einzugehen, aber man lernt halt auf diesem Weg dass sich tatsächlich auch unseriöse Menschen in dieser Branche bewegen und Touristen auch mal in die Betrugsfalle gehen könnten.

Aber in diesem Fall und überhaupt mit dem jetzigen Wissen wird das immer unwahrscheinlicher sodass ich zum aktuellen Zeitpunkt das Thema CZ / Vyssi Brod sogar gänzlich ausklammern würde und mich auf die unmittelbare Umgebung des Baumgartners Wohnort beschränken würde. Was da alles passiert sein kann, darüber kann man natürlich nur spekulieren obgleich so manche Überlegung die ich da im Kopf habe, sicher nicht erwünscht ist in diesem Thread und daher auch der Zensur zum Opfer fallen würde.

Wenn wir jetzt im Vergleich zum Stand von vor ein paar Jahren, das heutige Wissen in die verschiedenen Szenarien einfließen lassen, so könnte man beispielsweise ganz neue Theorien anstellen über die Aufnahme des KfZ am Kreisverkehr in Richtung CZ, aber hier gibt es jetzt auch Stimmen die die Existenz des Fotos überhaupt in Frage stellen. Wie gesagt, zu sehr kann man da nicht ins Detail gehen, wovon ich jedoch ganz fest ausgehe ist, dass das KfZ bewusst beseitigt wurde, irgendwo verschrottet worden ist, oder in seine Einzelteile zerlegt
- kann in CZ passiert sein, muss aber nicht, da gäbe es auch in Österreich oder bspw auch Polen Möglichkeiten, und damit scheiden alle möglichen Theorien mit Ausnahme eines Tötungsdeliktes, für mich aus.

Warum denke ich das? Nach all den Jahren hätte man das Auto gefunden wenn es einen Unfall gegeben hätte. Ich weiß es gibt Leute die hier sagen das muss nicht sein, es gab schon Autos die erst nach 20 oder mehr Jahren gefunden wurden etc, nur hier geht ein auffälliges KfZ ab nachdem sogar an jedem möglichen Unfallort gesucht wurde. Mehrmals, von privater wie offizieller Seite. Das ist nicht wie in anderen Fällen wo man auf einen Zufallsfund angewiesen ist.

Ich weiß man soll nichts ausschließen aber dass in diesem Fall immer noch das verunfallte Auto samt Insassen bzw deren Überresten irgendwo im Wald liegt und darauf wartet entdeckt zu werden kann mir keiner erzählen. Das muss irgendwo bewusst wie gesagt versteckt oder vernichtet worden sein, und wenn jemand diesen Aufwand betreibt dann hat er gute Gründe dafür.


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23.05.2022 um 19:04
Ich verstehe gar nicht, wieso aktenzeichen den Mitbewohner nicht mit in ihrem film hatte.
Da gab es doch wohl die Akten auch schon.. Und das ist doch die Grundlage für die aktenzeichen Filme, oder nicht?


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

23.05.2022 um 19:11
@Krautwurm

Dafür gibt es wohl eine Erklärung. Laut der Schwester im ATV Beitrag hat dieser Bekannte/Mitbewohner jahrelang bestritten die Beiden gesehen zu haben oder vor Ort gewesen zu sein. Erst sehr viel später hat er schlussendlich eingeräumt dass er doch anwesend war am besagten Abend. Demnach wohl auch lange nach der Veröffentlichung in Aktenzeichen XY sowie den meisten anderen Beiträgen in Medien und Internet die sich mit dem Fall befassten.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

23.05.2022 um 19:21
Hab mal geschaut, der Beitrag in XY kam auch schon im Juni 2016.


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23.05.2022 um 19:29
@Capitano
Danke für die Erklärung.
Was könnte es für einen Hintergrund haben, dass der Mitbewohner es erst abgestritten hat?

Was meint ihr, wurde da von den Ermittlungen immer wieder nachgehakt über die Jahre, so dass der Mitbewohner eingelenkt hat?

Wurde das denn in der örtlichen Presse verbreitet, oder sagt das nur dieser podcast aus?


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

23.05.2022 um 19:49
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Was könnte es für einen Hintergrund haben, dass der Mitbewohner es erst abgestritten hat?
Naja, das kann auch ganz harmlose Gründe gehabt haben: Er hat seiner Freundin erzählt, dass er eine kranke Oma besucht und ist dann in Wirklichkeit zu Max und Andi gefahren, er hatte vielleicht was getrunken und war trotzdem mit dem Auto unterwegs, er hatte schlechte Erfahrungen mit der Polizei gemacht und wollte nicht mit ihr reden....

Das muss noch nicht mal etwas mit dem Verschwinden der beiden zu tun haben - wobei es natürlich schon krass ist, dass man auch nach dem Verschwinden über Jahre noch verschweigt dass man dort war anstatt sich einen Ruck zu geben und es zu erzählen damit man evtl. hilft, dass die Freunde gefunden werden.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

23.05.2022 um 19:52
Aber es wurde ja auch nie erwähnt das es diesen Mitbewohner gibt, oder täusche ich mich da ?


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

23.05.2022 um 19:57
@Krautwurm


Die Information mit diesem Zeugen kann man als "legit" einordnen. Aussage der Schwester des Vermissten Leitner, auf Basis der Ermittlungsakten. Aus einem kurzen Interview in "Ungelöst - Cold Case Austria" - Staffel 2, Folge 1. Link im Spoiler, angenehmer kann man sich die Serie aber in der "zappn" App ansehen. Schon in der ersten Staffel wurde der Fall intensiver beleuchtet, auch auf dieser Seite dort zu finden:

Spoiler
https://www.atv.at/tv/ungeloest-cold-case-austria/staffel-02/episode-01/staffel-2-folge-1-schuldlos-hinter-gittern (Archiv-Version vom 19.05.2022)


Wie es schon @brigittsche sagte, kann es auch ganz banale Gründe geben. Denkbar wäre dass die Beiden tatsächlich weggefahren sind, er somit zwar dort war aber absolut nichts mit dem Verschwinden zu tun hatte, seine Anwesenheit dennoch verschwiegen hat aus Angst verdächtigt zu werden. Stell dir vor du schläfst bei einem Freund, dem mitten in der Nacht dann einfällt irgendeine "Aktion" anzustarten, und plötzlich ist er spurlos verschwunden und du bist die letzte die ihn gesehen hat. Da kann ich schon nachvollziehen dass manche Menschen es nicht unbedingt der Polizei erzählen würden dass sie dort waren.

Trotzdem ist natürlich klar dass es in so einem Fall erstmal immer schlecht aussieht wenn man beim Lügen erwischt wird und man macht sich damit auch nicht gerade unverdächtig. Ansonsten kann man natürlich wie immer und überall in diesem Bereich nur mutmaßen warum

In welchem Verhältnis der Zeuge genau zum Vermissten Baumgartner stand ist offen, von "Bekannter" über "Mitbewohner" bishin zu "väterlicher Freund" gibt es da verschiedene Versionen, da geht der Beitrag aber nicht ins Detail wie genau dieser Kontakt ausgesehen hat, und warum der Zeuge (phasenweise?) dort nächtigte.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

23.05.2022 um 20:13
Zitat von 1cast1cast schrieb:Aber es wurde ja auch nie erwähnt das es diesen Mitbewohner gibt, oder täusche ich mich da ?
Warum hätte man das erwähnen sollen, wenn man davon ausging, dass er an dem Abend nicht dort war? Es wurde ja auch sonst nicht jeder aufgelistet bis zum Hofhund und der Katze der dort gewohnt hat - weil das ja nur interessant gewesen wäre, wenn einer der anderen Bewohner auch dort gewesen wäre an dem besagten Abend.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

23.05.2022 um 20:41
Ich frage mich, wie das von statten geht, so ein Auto verschwinden zu lassen.Ich meine, gehen wir mal davon aus, dass sie nicht verunfallt im Wald/See liegen, sondern dass sie durch Fremdverschulden zu Tode kamen. Ich würde dann ja auch nicht auf eine kaltblütige Hinrichtung tippen, sondern auf entweder Schlägerei im Suff oder noch eher Autounfall im Suff und der Fahrer überlebte . Was machte er nun mit dem Auto? Vermutlich erst mal verstecken. In irgendeinem Schuppen, der ihm selbst gehörte und wo keiner reinschaute. Nachdem der Rausch ausgeschlafen war, überlegte man, was zu tun sei.

Also: Mittlerweile wurde das auffällige Auto überall gesucht. Eigentlich besser Plane drüber und versteckt lassen. Bis heute weiß doch sicher jeder in der Gegend, wie das Auto aussah. Und es ist zwar vielleicht übertrieben gesagt, dass jeder jeden dort kennt, aber die Wahrscheinlichkeit, dass er gesehen und erkannt, wenn er mit dem Wagen rumfährt ist doch groß.

Nun glaube ich auch nicht, dass jeder Kontakte zur Autoschieberszene hat. Umspritzen? Zerlegen? Ich weiß nicht, vielleicht besteht doch noch die Chance, dass der Wagen irgendwann unter einer Plane, ganz hinten in einem Schuppen gefunden wird.


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23.05.2022 um 20:49
@FritzPhantom

Gerade im ländlichen Bereich in Österreich sind solche Schuppen ja wahrlich keine Seltenheit und ein solcher eignet sich bestimmt auch um das Auto zu verstecken. Allerdings nicht für alle Ewigkeit. Das ginge nur wenn der Täter wirklich sicher sein kann nie ins Visier zu geraten. Denn in dem Fall, fährt er automatisch ein sobald er auch nur irgendwie ins Visier der Ermittler gerät denn die werden wahrscheinlich als aller erstes im Schuppen nach dem Auto suchen.

Nach einer vorrübergehenden Unterbringung in eben diesem, ist es sicher möglich des Nachts einmal über die Grenze nach CZ zu fahren und es dort verschwinden zu lassen, gibt genügend Schrottplätze und dergleichen dort, wo auch alte ausrangierte KfZs als Ersatzteillager herhalten und ausgeschlachtet, oder einfach nur verschrottet werden.

Das Auto dauerhaft abgedeckt im Schuppen stehen zu lassen halte ich für riskant. Wir wissen aus dem Fall Kührer zB dass am Land so ziemlich jeder jeden kennt, die Nachbarn tuscheln und so wie es dort war: Wenn dich da einer im Ort verdächtigt dann kann es dir schon passieren dass sie über Nacht oder wenn du nicht zuhause bist im Schuppen einbrechen (nichts leichter als das) und das Auto finden. Im Fall Kührer war's halt der Erdkeller, macht keinen Unterschied.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

23.05.2022 um 21:13
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Warum hätte man das erwähnen sollen, wenn man davon ausging, dass er an dem Abend nicht dort war? Es wurde ja auch sonst nicht jeder aufgelistet bis zum Hofhund und der Katze der dort gewohnt hat
Das nicht, aber bei XY wurde zb. die Wohnsituation recht genau gezeigt und auch gesagt der Vater sei nicht da und die beiden hätten sturmfreie Bude.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

23.05.2022 um 21:18
@Capitano
Klar ist es riskant, den Wagen stehen zu lassen. Trotzdem sind nicht alle Täter helle genug bzw glauben, dass man sie nie kriegt. Und nachts nach Tschechien zu fahren mit einem gesuchten Auto ist auch riskant. Kopf in den Sand ist auch eine häufige Strategie. Ich geb zu die Chance ist nicht allzu groß, aber wer weiß, vielleicht kriegt man ihn doch noch übers Auto. Ansonsten muss man sich ja wieder auf die Pilzsucher/ Hunde Spaziergänger verlassen, damit sie die Leichen finden. Und das ist in dem riesigen Gebiet auch schwierig.


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23.05.2022 um 21:24
@FritzPhantom

Sehr schwierig denn nach so vielen Jahren findet man eine Leiche im unwegsamen Waldgelände wirklich nur mit Glück und durch Zufall, auf den Karten die gezeigt wurden von der Umgebung sind die Wälder doch teilweise sehr weitläufig und dazu musst du auch noch in Betracht ziehen dass ein Täter die Leichen tendenziell eingräbt und nicht einfach nur ablegt.

Einen menschlichen Körper kann man einfacher verschwinden lassen als ein Auto, und sollte das wirklich womöglich noch in irgendeinem Schuppen existieren, könnte es zum Täter führen.


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23.05.2022 um 21:40
Ich denke da sowohl beide Männer als auch das Auto spurlos verschwunden sind seit Jahren, dass die Männer wahrscheinlich noch in dem Wagen sind. Wie kann man ein Auto am Besten verschwinden lassen mit zwei Leichen darin? Indem man es versenkt. Meine Theorie ist, dass sie am Grund eines Sees oder Flusses zu finden sind, mitsamt dem Wagen. Fraglich nur ob es ein Unfall war oder ein Verbrechen.


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23.05.2022 um 21:42
Was spricht eigentlich dagegen, dass sie in der Moldau liegen? Wie tief ist der Fluss in der Gegend?


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23.05.2022 um 21:46
Zitat von TreefingerTreefinger schrieb:Was spricht eigentlich dagegen, dass sie in der Moldau liegen? Wie tief ist der Fluss in der Gegend?
Was dagegen spricht ist in erster Linie dass dort gesucht wurde. Überhaupt in den Gewässern in der Umgebung, Moldau Stausee auch mit Tauchern, in den Wäldern sowie an potentiellen Unfallorten sowohl auf Ö als auch auf CZ Seite wurde sowohl von der Polizei, auch unter Einsatz von Hubschrauber etc gesucht, als auch im privaten Kreis von Familie und Freunden die laut Medienberichten teilweise "kilometerweit" in die Wälder hineingegangen sind. Dabei wurde exakt nichts gefunden, keine Spur, kein Hinweis.


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23.05.2022 um 21:49
Sowas gab es aber schon öfter und dann tauchten die Autos doch irgendwann, oft Jahre gar Jahrzehnte später auf wo man seinerzeit schon gesucht und nichts gefunden hatte. Solche Suchen stellt man sich wahrscheinlich akkribischer vor als sie (möglich) sind.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

23.05.2022 um 21:57
Zitat von nevereverneverever schrieb:Sowas gab es aber schon öfter und dann tauchten die Autos doch irgendwann, oft Jahre gar Jahrzehnte später auf wo man seinerzeit schon gesucht und nichts gefunden hatte. Solche Suchen stellt man sich wahrscheinlich akkribischer vor als sie (möglich) sind.
Schon auch möglich, vor allem unter Wasser kann ich mir durchaus vorstellen dass man es "übersehen" hat o.ä.

Wo ich zusätzlich aber auch wieder glaube, bei einem Unfall wird das Auto eher nicht tief im Wald oder am Grund eines Gewässers stranden ohne sonstige Spuren am Unfallort zu hinterlassen. Umgefahrene Sträucher und Gebüsche, Leitplanken, oder beschädigte Bäume, irgendwas auffälliges würde man sicher vorfinden vor allem da wie gesagt proaktiv gesucht wurde.

Anders sieht es natürlich aus wenn beispielsweise ein Täter das Auto samt der Körper zB im See kontrolliert versenkt hat, der würde schon darauf achten keine auffälligen oder überhaupt sichtbaren Spüren zu hinterlassen.


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