Angela M. und ihr Häftling Hassan K. wie vom Erdboden verschluckt
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22.03.2016 um 13:57doan schrieb:http://www.20min.ch/schweiz/news/story/22899784Ganz unten gibt es auch ein Video der Dame. Was macht diese denn mit Ihren Händen/Armen? Gerade zum Ende hin.
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22.03.2016 um 14:41Angela M. und ihr Häftling Hassan K. wie vom Erdboden verschluckt
22.03.2016 um 15:57Siegessicher schrieb:linker Arm auf linkes Knie, rechte Hand auf linkes Armgelenk spooky :-DDu hältst diese Hand-Haltung über längere Zeit für normal? Ich kenne das nur von Schlaganfällen und Herzinfarkten.
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22.03.2016 um 18:15@plus
Ich glaube, Dein Bild ist nicht vollständig geladen.
Aber ja, sie stützt sich mit beiden Armen/Händen auf das linke Knie. Der linke Fuß steht auf der Stuhlkante, denke ich.
Das ist ein wenig nervös und soll wahrscheinlich sexy sein, nach Ihrem Gesichtsausdruck. Was soll da komisch sein?
Ich glaube, Dein Bild ist nicht vollständig geladen.
Aber ja, sie stützt sich mit beiden Armen/Händen auf das linke Knie. Der linke Fuß steht auf der Stuhlkante, denke ich.
Das ist ein wenig nervös und soll wahrscheinlich sexy sein, nach Ihrem Gesichtsausdruck. Was soll da komisch sein?
Angela M. und ihr Häftling Hassan K. wie vom Erdboden verschluckt
22.03.2016 um 20:22@StreuGut
Danke für den Hinweis! Ich habe es echt nicht geschnallt, dass da noch ein schwarzes Knie ist. Ich dachte, sie hält den Arm in der Schwebe.
Danke für den Hinweis! Ich habe es echt nicht geschnallt, dass da noch ein schwarzes Knie ist. Ich dachte, sie hält den Arm in der Schwebe.
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23.03.2016 um 08:28@plus
Haha, ich hab mir das jetzt nochmal unter Deinem Gesichtspunkt angesehen. Stimmt, könnte man denken. Das ist aber eine optische Täuschung. Wahrscheinlich weil das Bein schon die ganze Zeit oben steht und Dir durch das fehlende Hochheben und die ebenfalls schwarze Jacke der Kontrast fehlte.
Aber ist das wirklich ein Kruzifix an der Wand??? Dann könnte man ja das Suchgebiet zumindest etwas eingrenzen. Oder sie war so schlau, extra eines hinzuhängen. Die Tischdecke sieht für mich jedenfalls so aus, als wäre sie erst hingelegt worden, wegen der Falten. Leider tut man das jetzt zum Frühjahr ja fast überall...
PS.: Das Bild lädt übrigens trotzdem nicht.
Haha, ich hab mir das jetzt nochmal unter Deinem Gesichtspunkt angesehen. Stimmt, könnte man denken. Das ist aber eine optische Täuschung. Wahrscheinlich weil das Bein schon die ganze Zeit oben steht und Dir durch das fehlende Hochheben und die ebenfalls schwarze Jacke der Kontrast fehlte.
Aber ist das wirklich ein Kruzifix an der Wand??? Dann könnte man ja das Suchgebiet zumindest etwas eingrenzen. Oder sie war so schlau, extra eines hinzuhängen. Die Tischdecke sieht für mich jedenfalls so aus, als wäre sie erst hingelegt worden, wegen der Falten. Leider tut man das jetzt zum Frühjahr ja fast überall...
PS.: Das Bild lädt übrigens trotzdem nicht.
Angela M. und ihr Häftling Hassan K. wie vom Erdboden verschluckt
23.03.2016 um 10:01Irgendwo habe ich gelesen,das seine Eltern damals in die Türkei flüchteten und sich da niedergelassen haben.Dann ist es möglich das die beiden entweder schon in der Türkei sind oder sich auf dem Weg dahin befinden.
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23.03.2016 um 10:06@Nina75 davon sind die Ermittler auch ausgegangen, dass sie sich zu seiner Familie durchschlagen wollen über Italien. Jedoch fraglich, ob das clever ist.
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23.03.2016 um 10:22stanmarsh schrieb am 03.03.2016:Seltsam, das sind Dinge, die nicht in meinen Kopf wollen. Entgegen dem Schweizer Psychologen sehe ich das aber definitiv geschlechtsspezifisch. Da muss doch irgend ein evolutionär überkommener Schalter umgelegt werden, damit sich ein bisher normaler Mensch sich so verhält.
TheAnalyst schrieb am 03.03.2016:Da stimme ich dir zu, die meisten Männer haben so ein Ego, das nicht zulässt bei einer stärken Frau zuflucht zu suchen. Männer suchen in solchen Situationen Zuflucht bei anderen Alphas z.b. Der Nazi-Gruppen-Führer von nebenan.Wie @migrantbird richtig zusammengefasst hat, ist dieses Verhalten nicht in erster Linie vom Geschlecht abhängig, sondern liegt in der entsprechenden Situation und Persönlichkeitsmerkmalen begründet. Es liegt eine Abhängigkeit und ein Machtgefälle zu Grunde, das bei entsprechenden Bedürfnissen, die zwei Beteiligte gleichzeitig mitbringen zur Überschreitung einer Grenze, wie die hier diskutierte, führt. Es geht da weitaus weniger um eine bloße "Zuflucht", die jemand sucht, sondern um das Befriedigen gewisser Bedürfnisse.
Sicherlich hat der Insasse das Bedürfnis, rauszukommen oder Vergünstigungen während seiner Haft zu erhalten. Und sicherlich kommt er diesem Ziel etwas näher, wenn er erkennt, dass seine Vollzugsbeamtin ein emotionales Bedürfnis an ihn richtet. Er muss es nur noch bedienen, um sie dazu zu bringen, aus einer vermeintlichen "Liebe" heraus für ihn einzutreten. ER ist abhängig von IHR und deswegen wird er alles tun, um SIE abhängig von SICH selbst zu halten.
Sobald er erreicht hat, was er möchte, nämlich in sicheren Gefilden zu sein, wird sich das Blatt wenden. Er wird sie fallenlassen. Daher, wie auch der forensische Psychologe andeute, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie sich stellen könnte. Nämlich dann, wenn sie erkennt, dass ihr emotionales Bedürfnis nicht mehr befriedigt, sondern ausgenutzt wurde.
Dieses Abhängigkeitsverhältnis kann jedoch auch insofern kippen, als sie eines schönen Tages bemerkt, dass sie benutzt wurde, jedoch nicht in der Lage ist, sich aus dem Verhältnis zu lösen, weil ihre eigene Existenz dann auf dem Spiel steht.
Bei männlichen Bediensteten gibt es ähnliche Wirkmechanismen, nur, dass die sich tatsächlich seltener in einer Unterstützung zur Flucht äußern, sondern in sexuellen Kontakten, teils mit Folge der Schwängerung, wie in der JVA Chemnitz geschehen. Sie schien ein Bedürfnis nach Bindung, er ein Bedürfnis nach persönlicher Aufwertung gehabt zu haben, so man den wenigen veröffentlichten Details zum Fall Glauben schenken darf. Sie appellierte an seine persönliche Potenz, an den großen Unterstützer und Trostspender, indem sie ihn mit ihrer Hilflosigkeit (Kindchenschema) konfrontierte, wobei ihr Bindungsbedürfnis befriedigt wurde, als er die angebotene Rolle bereitwillig einnahm. Während im Schweizer Fall das Mittel zum Zweck die Herstellung einer vermeintlichen emotionalen Bindung war, ist es im Chemnitzer Fall offensichtlich Sex.
Bei all solchen Fällen darf dabei nicht der Zweck mit dem Motiv verwechselt werden. Der Zweck, d.h. das Mittel, das man wählt, um zu bekommen, was man will, mag geschlechtsspezifisch sein. Die jeweiligen Motive von Insasse und Bedienstetem hingegen sind persönlichkeitsbegründet.
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25.03.2016 um 12:16http://likemag.com/de/seit-eineinhalb-monaten-sind-sie-auf-der-flucht-nun-hat-der-lange-arm-des-gesetzes-zugeschlagen/107689
Die Flüchtenden sind gefasst! Was wird mit ihnen geschehen? Beide in EINZEL- Haft für wie lange?
Die Flüchtenden sind gefasst! Was wird mit ihnen geschehen? Beide in EINZEL- Haft für wie lange?
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25.03.2016 um 12:18
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25.03.2016 um 13:31
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25.03.2016 um 13:36Angela M. und ihr Häftling Hassan K. wie vom Erdboden verschluckt
25.03.2016 um 15:20Die Polizei habe das Paar in der Nähe von Bergamo in der Lombardei festgenommen, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa. Weitere Einzelheiten wurden nicht bekannt. Die 32 Jahre alte Gefängnismitarbeiterin und der Häftling waren Anfang Februar aus der Haftanstalt Limmattal nahe Zürich geflohen. Der Mann saß wegen eines Sexualdelikts im Gefängnis. Die Strafe war noch nicht rechtskräftig. Die Schweizer Ermittler vermuteten, dass die Aufseherin den Mann aus seiner Zelle befreite, um gemeinsam mit ihm zu fliehen. Die beiden waren international zur Fahndung ausgeschrieben. In Medien wurde spekuliert, dass die Frau mit dem Häftling möglicherweise ein Verhältnis angefangen haben könnte. Eine Flucht aus dem Gefängnis wie diese hat es laut Angaben einer Justizsprecherin in der Schweiz noch nie gegeben. Die Staatsanwaltschaft will nun eine Auslieferung der Geflohenen von Italien in die Schweiz beantragen.
Quelle: BILD Newsticker
Quelle: BILD Newsticker
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25.03.2016 um 18:18Gemäß sfr ist er zu vier Jahren wegen Vergewaltigung verurteilt, das Urteil soll jedoch noch nicht rechtskräftig sein.
Wie kann man eigentlich so blöd sein und sich versuchen, in einer Kleinstadt im Norden Italiens zu verstecken? Aber vielleicht erfahren wir noch etwas über die Gründe.
Wie kann man eigentlich so blöd sein und sich versuchen, in einer Kleinstadt im Norden Italiens zu verstecken? Aber vielleicht erfahren wir noch etwas über die Gründe.
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25.03.2016 um 23:28http://www.aargauerzeitung.ch/limmattal/region-limmattal/gefaengnis-aufseherin-und-haeftling-in-italien-gefasst-40-polizisten-und-mehrere-helikopter-waren-beteiligt-130158020 (Archiv-Version vom 28.03.2016)
Gefängnisausbruch Limmattal
Gefängnis-Aufseherin und Häftling in Italien gefasst – 40 Polizisten und mehrere Helikopter waren beteiligt
von Bettina Hamilton-Irvine — Nordwestschweiz
•Zuletzt aktualisiert am 25.3.2016 um 18:28 Uhr
Die Gefängniswärterin und der Häftling, den sie befreite und mit dem sie flüchtete.
© NCH
...
Magdici wehrte sich vehement
Offensichtlich hatte sich das Paar zwei Wochen lang in einer Wohnung in Romano di Lombardia in der Provinz Bergamo versteckt. Dies schreibt der «Corriere della Sera», der Bezug auf eine Medienkonferenz nimmt, die gestern in Mailand stattfand. Dabei sagte der zuständige italienische Polizeikommandant Paolo Storoni, die Beiden seien zwischen 3.30 und 4 Uhr in einem neunstöckigen Wohnblock verhaftet worden. An der Festnahme, bei der die Tür eingeschlagen wurde, waren rund 40 Polizisten und mehrere Hubschrauber beteiligt. Das geflüchtete Paar war nicht bewaffnet, aber vor allem Magdici, die eine Hobby-Thaiboxerin ist, habe sich vehement gegen die Festnahme gewehrt. Vier Carabinieri waren nötig, um sie zu überwältigen.
...
Sie hatten nur 500 Euro
Storoni schliesst gemäss «Corriere della Sera» nicht aus, dass das Paar in den Nahen Osten, möglicherweise nach Syrien, reisen wollte. Darauf deuteten mehrere Telefongespräche hin, die Kiko mit Personen in Deutschland und Österreich geführt hatte. Diese Gespräche, wie auch die Videobotschaft der Beiden, lieferten laut Storoni wertvolle Hinweise für ihre Fahndung.
Zur Zeit ihrer Festnahme hatten Magdici und Kiko nicht mehr als 500 Euro bei sich. Ein in der Schweiz wohnhafter Bekannter hatte Kiko Geld auf ein mit falschem Namen eröffnetes Bankkonto überwiesen, um dem Paar bei der weiteren Flucht zu helfen. Der 27-Jährige konnte dies jedoch nicht abheben.
...
Gegenüber der «Nordwestschweiz» hatte die Leitende Staatsanwältin Claudia Wiederkehr am Tag nach der Flucht gesagt, dass Magdici bis zu drei Jahre Haft drohen. Für Kiko hat der Ausbruch keine strafrechtlichen Folgen: Da er aus dem Gefängnis spazierte, ohne jemanden zu verletzen oder etwas zu beschädigen, hilft ihm der Grundsatz der straffreien «Selbstbegünstigung».
Hingegen wird er voraussichtlich den Rest seiner vierjährigen Freiheitsstrafe absitzen müssen, zu der er wegen Vergewaltigung verurteilt worden ist. Dies setzt jedoch voraus, dass das Urteil rechtskräftig wird. Kiko hat den Entscheid des Bezirksgerichts Dietikon angefochten. Nun wird das Obergericht entscheiden müssen
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25.03.2016 um 23:39Hassan wollte sicherlich in Syrien Asyl ersuchen vor der Schweizer Justiz :D
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26.03.2016 um 09:12Bin mir nicht so sicher, ob ich die Festnahme von Bonnie und Clyde jetzt wirklich gut finden soll. Gut, die Zwei werden jetzt natürlich die ganze, unmenschliche Härte der Schweizer Justiz kennen lernen, aber die Zwei "Turteltäubchen" werden den Staat nur schon die kommenden zwei Jahre deutlich mehr kosten, als ich in den nächsten hundert Jahren an Steuern zahlen werde.
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Angela M. und ihr Häftling Hassan K. wie vom Erdboden verschluckt
26.03.2016 um 10:09Tja-das mit dem Verstecken in Italien hat ja eigentlich soweit geklappt. Anscheinend war es nicht so schwer in dem Städtchen (?) unterzutauchen, ohne dass jemand weiter nachgeforscht hätte.
Hätten sie das Video nicht geschickt, wäre das Spiel vielleicht noch lange gut gegangen.
Der Aspekt von emodul wegen den Verfahrenskösten, Sicherheitskösten, Gefängniskösten ist schon enorm. Da hätte es wohl schon günstigere Varianten gegeben.
Hätten sie das Video nicht geschickt, wäre das Spiel vielleicht noch lange gut gegangen.
Der Aspekt von emodul wegen den Verfahrenskösten, Sicherheitskösten, Gefängniskösten ist schon enorm. Da hätte es wohl schon günstigere Varianten gegeben.
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