Ich habe es gefunden:
Ein ganz ungewöhnlicher Vorfall ereignete sich im Jahre 1878 auf einer Farm bei Quincy, llinois (USA) . Am 9. November des besagten Jahres verließ der Sohn der Familie Ashmore, Charles, das Haus, um einen Eimer Wasser aus dem Brunnen zu holen. Nach einer Weile schaute der besorgte Vater zusammen mit Charles Schwester Martha nach, wo er denn nun abblieb. Draußen war leichter Schnee gefallen und man sah deutlich die Fußspuren des sechzehnjährigen Jungen. Doch auf der Hälfte des Weges endete die Fußspuren von Charles ohne sich irgendwo fortzusetzen. Der Wasserspiegel des Brunnens war noch immer unversehrt mit einer dünnen Eisschicht bedeckt und der Junge blieb verschwunden...
Ein Kuriosum ereignete sich vier Tage nach den Vorfall. Seine Mutter hörte am Brunnen die Stimme von Charles, der nach ihr rief. Zuerst schrieb man die Laute der seelischen Verzweiflung der Mutter zu, doch später hörten auch andere Familienmitglieder und Nachbarn die Stimme von Charles. Mit der Zeit wurden die Zeitabstände zwischen dem Erscheinen der Stimme immer größer und die zu hörenden Stimmen immer schwächer bis sie ein halbes Jahr später ganz verstummte. Man hörte nie wieder etwas von Charles Ashmore.
Ein weiterer Zwischenfall ereignete sich am 23. September 1880 auf der Farm von David Lang bei Gallatin, Tennessee (USA). David Lang befand sich mit seiner Frau und seinen zwei Kindern im Garten, als er sagte: “Ich will noch rasch nach den Pferden sehen, ehe wir in die Stadt fahren. Ich bin in einigen Minuten zurück“. Als er sechs Schritte von seiner Frau entfernt war, verschwand er plötzlich vor den Augen der Familie. Auch der Richter Peck der gerade mit seiner Kutsche auf den Hof gefahren kam, war Zeuge des Vorfalls. Auch nach intensiver Suche fand sich keine Spur von dem Mann und wie im Fall Ashmore hörten die Kinder verschiedentlich die Stimme des Vaters, der um Hilfe rief. Doch auch hier verstummte das Rufen nach einigen Zeit.
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