Unterschleichach - Tod einer Elfjährigen in der Silvesternacht
07.01.2016 um 18:39@Menedemos
Von daher halte ich es schon weiterhin für möglich, dass ein Täter, der schräg in die Luft schoss, relativ weit entfernt gewesen sein könnte.
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Was ist denn weit? 100 Meter, 200 Meter höchstens 300 Meter. Weiter war der Schütze nicht vom Opfer entfernt. Bilden wir einen Radius um den Tatort, ist das immer noch gut überschaubar.
Ich unterstütze Deine Aussage in Bezug auf den Täter, dass es für ihn besser ist zu kooperieren, als dass er gestellt wird.
Selbst wenn er eine "Unsicherheit"auf sein Handeln in der Silvesternacht haben sollte (Filmriss), ist eine freiwillige Stellungnahme viel günstiger auf ein zu erwartendes Strafmaß, als eine höchst wahrscheinliche kriminaltechnische Überführung, die bei den Umständen, den dieser Fall mit sich bringt, relativ zeitnah kommen wird.
Von daher halte ich es schon weiterhin für möglich, dass ein Täter, der schräg in die Luft schoss, relativ weit entfernt gewesen sein könnte.
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Was ist denn weit? 100 Meter, 200 Meter höchstens 300 Meter. Weiter war der Schütze nicht vom Opfer entfernt. Bilden wir einen Radius um den Tatort, ist das immer noch gut überschaubar.
Ich unterstütze Deine Aussage in Bezug auf den Täter, dass es für ihn besser ist zu kooperieren, als dass er gestellt wird.
Selbst wenn er eine "Unsicherheit"auf sein Handeln in der Silvesternacht haben sollte (Filmriss), ist eine freiwillige Stellungnahme viel günstiger auf ein zu erwartendes Strafmaß, als eine höchst wahrscheinliche kriminaltechnische Überführung, die bei den Umständen, den dieser Fall mit sich bringt, relativ zeitnah kommen wird.