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Die mutmaßlichen Taten von Silvio S.

4.150 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, Entführung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die mutmaßlichen Taten von Silvio S.

05.02.2016 um 20:05
@eis..bär
Hat das Problem, das du hast auch einen medizinischen Namen? Unsagbar, was du für Anschuldigungen vom Stapel lässt, wenn man einen Link einstellt und lediglich anmerkt, dass es hier bereits Diskussionen darüber gab!


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Die mutmaßlichen Taten von Silvio S.

05.02.2016 um 23:14
Auch wenn es OT ist, aber weil der Fall Bartsch hier zur Sprache kam und jemand den Standpunkt hatte, Bartsch wäre nicht erforscht worden und seine Jugend eine 08/15 Jugend gewesen. Ich habe den Fall Bartsch intensiv Mitte der 90er Jahre im Studium im Rahmen eines Seminares kennen lernen dürfen. Bartsch Taten und sein Leben sind mit am besten von allen Serientätern der Nachkriegszeit in Deutschland dokumentiert. Seine Aussagen über seine Kindheit waren für mich damals ein Blick in den Abgrund.


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Dill ehemaliges Mitglied

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Die mutmaßlichen Taten von Silvio S.

06.02.2016 um 01:04
Nur zur Anmerkung:

Das Leben von J. Bartsch mag vom Elend im Deutschland der Nachkriegszeit tiefergehend geprägt worden sein.

Chaotische Erziehungsmethoden als Waise im katholischen Kinderheim erlebt, sexueller Missbrauch, psych. Kälte gepaart mit Lieblosigkeit mögen ihn weitgehend in diesen menschlichen Abgrund geführt haben. Aber sein Adoptivvater hat ihn trotz aller schrecklichen Taten auf seine Art geliebt.
Denn er allein hat dafür gesorgt, dass J. B. letztlich, nach vielen Absagen, einen Friedhof als letzte Ruhestätte gefunden. Er hat ihm trotz Allem die Würde eines Menschen zurück gegeben. Er ist namenlos auf einem Friedhof im Rheinischen Umfeld bestattet worden.


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Dill ehemaliges Mitglied

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Die mutmaßlichen Taten von Silvio S.

06.02.2016 um 01:15
Wer es noch nicht gesehen und gelesen hat:

In Frankfurt a. M., im Justizgelände, prangt in großen Lettern an der Aussenwand zum Schwurgerichtssaal "Die Würde des Menschen ist unantastbar"!

Der Mensch verliert seine Würde auch nicht durch eine lebenslange Haftstrafe!


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Die mutmaßlichen Taten von Silvio S.

09.02.2016 um 06:09
http://www.tagesspiegel.de/berlin/vorwurf-der-fahndung-zweiter-klasse-polizisten-haben-im-fall-mohamed-umfassend-ermittelt/12931862.html
Der Vorwurf einer „Fahndung zweiter Klasse“ im Fall des ermordeten Flüchtlingsjungen Mohamed empört Berliner Polizisten. Sie hätten umfassend ermittelt - trotz widersprüchlicher Aussagen der Mutter des Jungen.

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Trauer. Im  November legten Menschen Blumen am Lageso nieder.  - FOTO: BRITTA PEDERSEN/DPA

„Mohamed war aufgeweckt und wissbegierig“, sagt Vaja Marcone: „Er hatte an einer von uns organisierten Malgruppe in der Nähe des Reinickendorfer Flüchtlingsheims, wo seine Familie wohnte, teilgenommen. Wir waren tief erschüttert über seinen Tod.“
Erschüttert waren viele, als die Leiche des am 1. Oktober 2015 am Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) entführten Flüchtlingskinds fast genau vier Wochen später im Auto des 32-jährigen Silvio S. entdeckt wurde. Polizisten hatten Tränen in den Augen, auch Benedikt Lux bekennt: „Ich habe erst einmal geweint.“ Jetzt hat der innenpolitische Sprecher der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus allerdings scharfe Kritik an der Polizei geübt. Wie berichtet, wirft er ihr vor,nachlässig ermittelt und vorrangig die Familie des Jungen verdächtigt zu haben. Ausgehend von einem „Spiegel“-Bericht, der den Berliner Kriminalisten unter anderem eine „Fahndung zweiter Klasse“ unterstellt, fordern die Grünen eine gründliche Untersuchung des Falls.

Wenn es Fehler gab, muss man sie auswerten

Doch was ist dran an den Vorwürfen? Gab es Ermittlungspannen? Und wurden diese gar durch Vorurteile der Polizei ausgelöst? „Wenn es Fehler gegeben haben sollte, muss man diese selbstverständlich auswerten“, sagt der Berliner Landesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Michael Böhl: „Aber ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass kein einziger meiner Kollegen weniger schnell und sorgfältig ermittelt hat, weil es sich um ein Flüchtlingskind handelte.“
Laut Böhl machen die Vorwürfe viele Berliner Ermittler betroffen, die sich allerdings derzeit nur schwer rechtfertigen könnten, weil die Pressehoheit im Fall Mohamed allein bei der Staatsanwaltschaft Potsdam liegt. Auch Berlins Polizeisprecher Stefan Redlich kann nur wiederholen, was er im Fall Mohamed schon öfter gesagt hat. „Es gab am Anfang sehr viele Unstimmigkeiten in den Aussagen von Mohameds Mutter, denen wir nachgehen mussten. Das hat aber nichts mit einem Generalverdacht gegen die Familie oder gar Ermittlungen gegen sie zu tun.“

Keine Parallelen zu NSU-Morden

Tatsächlich hatte Mohameds Mutter zunächst unterschiedliche Angaben zum Verschwinden ihres Sohns gemacht. So gab sie wohl anfangs an, sie hätte den Jungen mitgenommen, als sie endlich an der Reihe war. Später stellte sich heraus, dass dies nicht stimmte – ebenso wenig wie weitere Angaben über den angeblichen Aufenthalt des Kindes. 
Polizeisprecher Redlich will dazu nichts sagen. Er bestätigt lediglich, dass in alle Richtungen ermittelt wurde: „Natürlich mussten unsere Kollegen allen Hinweisen nachgehen. Es ist ja nicht völlig ungewöhnlich, dass Kinder von Familienangehörigen entführt werden.“ 
Parallelen zu den teilweise einseitigen Ermittlungen in den Mordfällen desNationalsozialistischen Untergrunds (NSU) weisen die Berliner Kriminalisten weit von sich. „Jeder von uns würde alles tun, um ein entführtes Kind zu retten“, sagt einer von ihnen: „Und keinen interessiert da, ob es Mohamed oder Stefan heißt.“

Am gleichen Tag Gelände abgesucht

Man habe auch, aber keinesfalls nur oder auch nur vorrangig im familiären Umfeld ermittelt, heißt es, sondern bereits am Tag von Mohameds Verschwinden das gesamte Lageso-Gelände und auch die umliegenden Straßen und Parks gründlich abgesucht. Am zweiten und dritten Tag seien Plakate mit dem Bild des Jungen und der Bitte nach Hinweisen verteilt, am vierten Tag die Öffentlichkeitsfahndung eingeleitet worden.
Dass man erst am sechsten Tag nach dem Verschwinden mit Spürhunden nach Mohamed gesucht hat, begründet die Polizei später damit, dass wegen der widersprüchlichen Aussagen der Mutter lange nicht klar war, wo genau der Junge zuletzt gesehen wurde und wo man also die Spürhunde ansetzen konnte.

Falsche Aussage zu Überwachungskameras

Schwer nachvollziehbar ist jedoch, warum erst Tage nach dem Verschwinden des Jungen die Videoaufzeichnung aus einer Überwachungskamera entdeckt wurde, auf der zu sehen ist, wie Mohamed am 1. Oktober gegen 14.40 Uhr an der Hand eines Unbekannten das Lageso-Gelände verlässt. Laut „Spiegel“ hatten sich die Ermittler auf die Aussage eines Angestellten der Sicherheitsfirma verlassen, wonach es keine Überwachungskameras gäbe. Dieser soll aber nur einen bestimmten Bereich gemeint haben, zudem seien die Kameras sichtbar am Lageso-Gelände angebracht. Polizeisprecher Redlich ist sicher, dass die Ermittler nicht nach Kameras, sondern danach gefragt haben, ob es Aufzeichnungen gibt. Dies sei verneint und erst später revidiert worden. Das sei möglicherweise ein Fehler gewesen, sagt BDK-Chef Böhl: „Wenngleich die Kollegen keinen Grund hatten, der Aussage des Sicherheitsmannes zu misstrauen.“

Große Wiederholungsgefahr

Ob man Mohamed hätte retten können, wenn das Video unmittelbar nach der Entführung entdeckt und sofort eine Großfahndung ausgelöst worden wäre? Der Junge wurde nach bisherigen Ermittlungen am Morgen nach seinem Verschwinden von Silvio S. getötet. „Zumindest hätte man den Tatverdächtigen schneller überführen können“, sagte der BDK-Bundessprecher für Prävention und Opferschutz, Hermann-Josef Borjans, am Sonntag dem Tagesspiegel: „Gerade bei Sexualverbrechern ist die Gefahr ja groß, dass Täter ein weiteres Mal zuschlagen.“ 
Für Borjans sind im Fall Mohamed noch einige Fragen offen. Deshalb fordert er, dass die Verantwortlichen bei Polizei und Politik rückhaltlos die Fakten offenlegen. Man solle zunächst den Prozess abwarten, meint hingegen ein Anwalt von Mohameds Mutter. Zur Kritik an der Polizei möchte er sich nicht äußern – auch, weil die Situation für seine Mandantin ohnehin schon schwer genug sei.

Urvertrauen eines Kindes missbraucht

Das sagt auch Vaja Marcone. Ihr Sohn Giuseppe war 2011 auf der Flucht vor Schlägern vor ein Auto gelaufen und gestorben. Die nach ihm benannte Stiftung kümmert sich um Opfer von Gewalttaten. „Am schlimmsten ist, dass Mohamed noch so ein Urvertrauen in Erwachsene hatte“, sagt Vaja Marcone. Sie kann verstehen, dass die Mutter auch aus Schuldgefühlen heraus nicht sofort die Wahrheit sagte. Sie hätte so lange vor dem Lageso gewartet und als sie endlich dran gekommen sei, habe sie wohl einen Bekannten gebeten, nach Mohamed zu schauen.
„Sie hat sich aber auch darauf verlassen, dass dem Kind nichts passieren kann“, sagt Vaja Marcone: „Das war sie aus ihrer Kultur, wo man in den Großfamilien aufeinander achtet, so gewohnt. Und außerdem konnte sie sich wohl wie viele Flüchtlinge nicht vorstellen, dass es in dem Land, das sie für sie perfekt und gut halten, auch so böse Menschen gibt.“
Lediglich zur Info.


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Die mutmaßlichen Taten von Silvio S.

10.02.2016 um 16:48
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Schwer nachvollziehbar ist jedoch, warum erst Tage nach dem Verschwinden des Jungen die Videoaufzeichnung aus einer Überwachungskamera entdeckt wurde, auf der zu sehen ist, wie Mohamed am 1. Oktober gegen 14.40 Uhr an der Hand eines Unbekannten das Lageso-Gelände verlässt.
Was ist eigentlich daran nicht nachvollziehbar, dass jemand, der eine Straftat begangen hat (illegale Videoaufzeichnungen) nicht sofort begeistert sämtliches Material hierzu rausrückt?


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Die mutmaßlichen Taten von Silvio S.

10.02.2016 um 17:01
http://www.tagesspiegel.de/berlin/vorwurf-der-fahndung-zweiter-klasse-polizisten-haben-im-fall-mohamed-umfassend-ermittelt/12931862.html
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Tatsächlich hatte Mohameds Mutter zunächst unterschiedliche Angaben zum Verschwinden ihres Sohns gemacht.
Donnerwetter: Jetzt trauen die sich schon aus Ihrer Deckung und zeigen Ihr wahres Gesicht, und wagen es die Mutter des toten Jungen zu kritisieren. Das ist ja wohl das Letzte....


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Die mutmaßlichen Taten von Silvio S.

10.02.2016 um 17:18
@emz


Es geht um die legale Videoaufzeichnung vom Lageso Gelände, auf dieser ist der Junge mit S. zu sehen, auf der illegalen Videoaufzeichnung ist nur S. zu sehen.


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Die mutmaßlichen Taten von Silvio S.

10.02.2016 um 18:54
@HerculePoirot
Da hätte man also diese illegalen Aufzeichnungen gar nicht gebraucht?
Dann frage ich mich aber schon, warum darüber dann in der Pressekonferenz überhaupt gesprochen wurde.
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb: auf der illegalen Videoaufzeichnung ist nur S. zu sehen.
Dann war auf diesen illegalen Bildern dann später Mohamed hineinkopiert worden? Denn solche waren auch veröffentlicht worden.


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Die mutmaßlichen Taten von Silvio S.

10.02.2016 um 19:42
Die Bilder aus der illegalen Aufzeichnung waren qualitativ wesentlich besser als die vom Lageso und die Mutter von S. hat ihn wohl erst auf diesen von einem Privatmann zur Verfügung gestellten Bildern eindeutig erkannt. Für sich allein wären sie aber nutzlos gewesen, da sie vor der Tat aufgezeichnet wurden. Um die Verbindung zu Mohamed herzustellen bedurfte es der Aufzeichnung vom Lageso.

Hast du einen Link zu einem „illegalen“ Bild aus einer Überwachungskamera auf dem Täter und Opfer zu sehen sind?


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Die mutmaßlichen Taten von Silvio S.

10.02.2016 um 19:43
@emz
Ich weiß nicht, ob ich dich jetzt richtig verstehe, es war jedenfalls so, dass auf den "illegalen Bildern" der mutmaßliche Täter besser zu erkennen war und sie für die Fahndung nach dem Täter geeigneter waren als die mit Mohammed vom Lageso-Gelände.

edit: Oh, da war ich zu langsam.


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10.02.2016 um 20:06
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Hast du einen Link zu einem „illegalen“ Bild aus einer Überwachungskamera auf dem Täter und Opfer zu sehen sind?
Nöö. Erinnere mich noch dunkel, dass da geschrieben wurde, man habe auf den veröffentlichten Bildern Mohamed wegretuschiert.

Nur ein Bild von Silvio, was hätte das denn bewiesen? Nix.


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Die mutmaßlichen Taten von Silvio S.

10.02.2016 um 20:08
Der 1.okt ist der tag an dem Mohamed vermisst wurde. Am 9.okt wurde das undeutliche lageso video von Si. S. Mit Mohamed veröffentlicht. Am 27.okt folgte dann das illegale Video.
anscheinend hat es 8 tage gedauert bis man die videoaufnahmen gesichtet und gewertet hatte.


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Die mutmaßlichen Taten von Silvio S.

10.02.2016 um 20:08
Der 1.okt ist der tag an dem Mohamed vermisst wurde. Am 9.okt wurde das undeutliche lageso video von Si. S. Mit Mohamed veröffentlicht. Am 27.okt folgte dann das illegale Video.
anscheinend hat es 8 tage gedauert bis man die videoaufnahmen gesichtet und gewertet hatte.


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Die mutmaßlichen Taten von Silvio S.

10.02.2016 um 20:13
@emz
ob das video etwas beweist oder nicht steht doch nicht zur Debatte.
Das illegale in Berbindung mit dem legalen Video zusammen haben Hinweise gegeben und erst anschliessend nach weiteren Ermittlungsergebnissen fand man die Hinweise die Si. S. nun zum TV machen.
Ob die Videos zusammen ein Beweise darstellen oder nicht muss vor Gericht doch erst mal geklärt werden.


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Die mutmaßlichen Taten von Silvio S.

10.02.2016 um 20:21
@Blaubeeren
Es geht mir darum, dass einer mit illegalen Aufnahmen nicht mit Begeisterung bei der Polizei aufschlägt.
Was das Gericht im Zusammenhang mit den Videos als Beweise aufdröseln muss, keine Ahnung, warten wir das doch erst mal ab.


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Die mutmaßlichen Taten von Silvio S.

10.02.2016 um 20:39
Der Besitzer des illegalen Videos muss in diesen zwischenzeitlich vergangenen 18 Tagen das Lageso Video gesehen haben, dann auf die Idee gekommen sein "na vielleicht ist er ja auch an meiner Strasse entlang gelaufen", muss das Filmmaterial durchgegangen sein und dann wie gesagt den schweren Entschluss gefasst haben das der Polizei zu übergeben. Dann muss noch die Polizei die Entscheidung treffen auch dieses Video zu veröffentlichen. All das in 18 Tagen. Ist schon nachvollziehbar.


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Die mutmaßlichen Taten von Silvio S.

10.02.2016 um 22:12
@emz
Es geht mir darum, dass einer mit illegalen Aufnahmen nicht mit Begeisterung bei der Polizei aufschlägt.
In dem von dir hier Beitrag von emz (Seite 74) angesprochenen Artikel ging es allerdings um die legalen Aufnahmen.


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11.02.2016 um 09:49
@Blaubeeren
Soviel ich weiss, hat sich nicht der Besitzer des Lokals mit der illegalen Kamera bei der Polizei gemeldet, sondern die Polizei ist Wochen später, nach neuerlichem Absuchen der Tatortumgebung, auf die Kamera gestossen und hat das Videomaterial beschlagnahmt. Dabei wurde mehrmals betont, dass gegen den Besitzer keine rechtlichen Schritte aufgrund der illegalen Kamera eingeleitet werden.


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11.02.2016 um 13:35
@MaryPoppins
Das ist mir wohl entgangen. Dann hat die Polizei in diesem Fall sehr gründlich gearbeitet. Dies bemerke ich mal bzgl. der jüngsten Anschuldigungen sie sei voreingenommen gewesen aufgrund des Flüchtlingshintergrundes. Hm.


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