Mönchengladbach: 19 Tage alter Leo vom eigenen Vater getötet

http://blaulichtreport-deutschland.de/vater-26-toetet-19-tage-alten-saeugling/ (Archiv-Version vom 24.10.2015)

In diesem Bericht hier heißt es,daß die Mutter die Arbeit tagsüber und der Vater in der Nacht übernahm
Also eigentlich der optimale Fall,indem beide Eltern Zeit zum Ausruhen hatten.

ist der Fall jetzt schon angeschlossen?

@ran
Bisher habe ich in diesem Thread noch nicht gelesen,daß jemand daraus eine "was man mit ihm machen sollte-diskussion" gemacht hat.

Daß sich Fälle häufen,in denen sich nicht gut um die Kinder gekümmert wird,sieht man eigentlich schon daran,daß es seit einigen Jahren Mitarbeiter des Jugendamtes gibt,die frischgebackenen Eltern zuhause besuchen zur frühen Prävention.

Diese Familie hätte.laut eines Berichtes,wenige Tage später einen Termin beim Jugendamt gehabt.

Hätte mich interessiert,was die Familie dort besprechen wollte.

RIP Leo.

:(

Was ich sehr komisch finde, ist der Post im Babyforum. Kann es sein, dass sie erst wirklich dachte, es war plötzlicher Kindstod?

schwesterS schrieb:@AveMaria Also ein Säugling schreit nunmal viel, weiß nicht ob du Kinder hast, aber es gibt sogenannte Schreikinder. Da hat sich mit Sicherheit kein Nachbar was gedacht.

Ja natürlich ist schreien relativ normal bei Säuglingen und Schreikinder sind mir absolut ein Begriff. Aber ich denke, dass doch normalerweise das Umfeld fragt, wie es läuft und ob Hilfe benötigt wird. Gerade beim ersten Kind sind doch junge Eltern recht schnell überfordert und verunsichert. Da wäre es doch normal, dass sich auch Großeltern mal kümmern und Ratschläge geben. Scheinbar kannte der Vater aber außer Gewalt keine andere Konfliktlösungsstrategie. Ob das vorher schon bekannt war, oder der besonderen Situation geschuldet ist, lässt sich schwer sagen.

Auf mich wirkt es, als wäre die Familie zu isoliert gewesen. Das erste Kind stellt einfach alles auf den Kopf und verlangt einiges an Umstellung im Leben. Die hätten definitiv Anleitung gebraucht oder eine Adresse, die Tag und Nacht erreichbar ist.

Da sind wir nun an einem Punkt der Diskussion, der mir immer wieder zu denken gibt :

Ich habe selbst 2 kleine Kinder und weiss daher, dass einem andauerndes Kindergeschrei sehr zu schaffen machen kann und sehr aggressiv macht, auf Dauer. Natürlich habe ich meinen kleinen nie etwas getan, aber es ist sehr Interessant welche immense psychologische Komponente dieses dauernde, oft monotone Geschrei haben kann... und dabei bin ich ein sehr friedfertiger Mensch. Wenn zu dieser Schreibelastung dann noch andere Komponenten kommen, wie z.B. eine gewisse grundaggressive Persönlichkeit, Schlafmangel, Jobverlust, Beziehungsschwierigkeiten oder gar Drogen aller Art dann denke ich kann das schnell zu aus ticken führen ! Ich möchte hier niemanden verteidigen, aber ich glaube tatsächlich das dieses "Schreiproblem", gerade bei unerfahrenen Eltern, sehr gefährlich sein KANN.

Normalerweise sollte man Ersteltern für die ersten 2-3 Wochen der ersten Zeit nach dem Krankenhaus dauerhaft eine Person zur Verfügung stellen, die im Fall völliger Überlastung das Kind übernimmt, so dass die Eltern zum Stressabbau sofort für einige Stunden aus dem belastenden Umfeld raus können. Mit den Wochen würden sie dazu lernen und sich die Lage sicherlich entspannen.

Ich denke dass das "Schreiproblem" wirklich in seiner Gefährlichkeit sehr unterschätzt wird !!!

wenn man bedenkt, dass das Baby ganze 6 Tage im Krankenhaus gewesen ist und nur 12 Tage später verstarb, dann kann die Belastung durch´s Schreien nicht wirklich so groß gewesen sein... Vorallem fingen die Mißhandlungen gleich nach dem Krankenhaus an, also werden es andere Gründe gewesen sein, als das Schreien des Babies.

@AveMaria Das stimmt schon, aber die, die wirklich Hilfe brauchen (und es gibt in Deutschland eine Bandbreite an Stellen von profamilia über Caritas und Jugendamt) nehmen sich meist keine Hilfe aus Scham, Bequemlichkeit od welchen Gründen auch immer.
Wenn ich mal von mir sprechen darf, nach der Entbindung unseres 1. Kindes kam ich vom KH nach Hause und wollte erstmal mit dem Kind, meinem Mann und der neuen Situation alleine sein. Es musste sich erst alles einspielen, die Tage, die Nächte, die Abläufe etc...ich wollte keinen Besuch...
Möchte damit nur aufzeigen dass es nicht ungewöhnlich ist wenn eine frischgebackene Familie erstmal keine Hilfe bzw Besuche von außen möchte. Der kleine Leo war ja auch erst knapp 14 Tage zu Hause. Und am Telefon kann man viel erzählen...
Ich meine man darf da keine Schuld bei den Angehörigen, Nachbarn od Ämtern suchen...Schuld hat nur der Vater und durch nicht handeln auch die Mutter Mitschuld.

Ich frage mich ob überhaupt eine Hebamme zuständig dafür war die ab und zu mal nach dem Rechten schaut so ist es eigentlich bei der Geburt im Krankenhaus wird eine Hebamme empfohlen versteh ich alles nicht

@moha2008
Eine Hebamme ist keine Pflicht.
Ich hatte damals auch keine und habe das auch ähnlich wie @schwesterS gehandhabt.
Erstmal in "Ruhe" alles einspielen lassen.

den Nachbarn darf man auch keinen Vorwurf machen,wenn es um Babygeschrei ging und sie darauf nicht reagiert haben.
Allerdings kann ich mir einen aggressiven Mann schwer vorstellen,der sein Kind misshandelt und dabei ruhig sein soll?!

Ich frage mich,wie und ob denn überhaußt festgestellt werden konnte,daß und ob nur der Vater Schuld hat?

Könnte es denn nicht möglich sein,daß beide zusammen das Kind gequält haben?

Hat der kleine Mann denn keine blauen Flecken etc. im Vorfeld gehabt?

Nachts gegen 3 Uhr soll der Kleine gestorben sein.
Der Vater legte sich wieder ins Bett,schlief einige Stunden(!!!) und rief um 8Uhr 50 den Notarzt.

Welche Mutter eines Säuglings schläft noch um 8Uhr 50??
Ich gehörte jednefalls damals nicht dazu.

ran schrieb:Der Fall ist doch "abgeschlossen", oder nicht? Es wird nur noch auf ein Urteil für die Eltern gewartet. Da haben wir Außenstehenden uns aber nicht einzumischen.
Letzten Endes wird der Thread hier aber sowieso eine Was man mit so einem machen sollte-Diskussion.

Wir haben hier schon in vielen abgeschlossenen Fällen den Prozess im Thread verfolgt, und dazu habe ich diesen Thread auch eröffnet, da ich wissen möchte, was es hier für ein Urteil geben wird. In dem Sinne ist der Fall erst abgeschlossen, wenn ein Urteil gesprochen wurde. Und da ein Urteil "im Namen des Volkes" gesprochen wird, zu dem wir alle gehören, ist dies sehr wohl eine Sache, in die wir uns "einzumischen" haben, und keine Privatangelegenheit.

@Astrastephan21

Da bin ich völlig deiner Meinung. Man würde sich wünschen, es gäbe so eine Art SOS-Notfallhilfe, wo man Tag und Nacht anrufen und um Hilfe bitten kann und wo dann binnen kurzer Zeit jemand kommt und das Kind "übernimmt". Einfach so, ohne große Rechtfertigungsorgien oder Schuldzuweisungen oder Anträge in 3-facher Ausfertigung. Und wenn man sich wieder eingekriegt bzw. das Kind sich beruhigt hat, übernehmen wieder die Eltern, ohne dass sie gleich Angst haben müssen, dass das Jugendamt sich einmischt oder sonstwas.

Die Frage ist nur, ob diejenigen, die eventuell ihr Kind misshandeln würden, diese Hilfe vorher anfordern würden. Wahrscheinlich nur, wenn die Inanspruchnahme einer solchen Hilfe nicht als Versagen der Eltern angesehen wird. Und selbst dann vielleicht trotzdem nicht.

Das ist ein ganz trauriges Thema. Ich muss grad dran denken, dass der kleine Leo an dem Tag geboren wurde, als der kleine Mohamed getötet wurde. Und dass Leo schon tot war, bevor Mohamed gefunden wurde. Zum Heulen das alles.

Dann hat der "sogenannte" Vater ja genug Zeit im Gefängnis über seine Taten nachzudenken. Wenn er es überhaupt überlebt..

Den Job verliert heutzutage jeder zweite und das mal öfters. Das ist nur eine lächerliche Ausrede. Dieser "Mensch" ist doch total krank!

Als Mama von vier Kindern sind mir dünne Nerven durchaus ein Begriff, stundenlanges Schreien macht den geduldigsten Menschen zum nervlichen Wrack und Schlafmangel bis zur Erschöpfung kratzt am Selbstwertgefühl und raubt einem jede Energie...aber dieses kleine Menschlein hatte nicht viel Zeit, seine Eltern so sehr zu nerven, dass man dieses unschuldige Geschöpf ERSCHLÄGT (!) und dann noch sexuell missbraucht....ich kann mich in so einiges reinfühlen, aber in das kein bisschen. Weder in den Vater, noch in die Mutter.

Hier geht es m.E. um krankhaft gesteigertes Machtempfinden. Der Vater, der sich nicht vom Kind fremdbestimmen lassen will, welches in seinen Augen nicht so funktioniert, wie es soll, und der nicht bereit ist, die eigenen Bedürfnisse hintan zu stellen, versucht dies, dem Kind durch sich immer weiter steigernde Gewalt beizubringen. Der Schuss muss bei einem Neugeborenen natürlich nach hinten losgehen, das noch viel mehr schreit und "Theater macht" durch die Schmerzen. So steigerte das Kind das unerwünschte Verhalten und der Vater steigerte in seiner zunehmenden Wut die Gewalt, bis es zu dem Exzess kam, der den Tod des Kindes herbeiführte.

In einem Artikel stand, das Kind wollte am Ende gar nicht mehr auf seinen Arm und war nur bei der Mutter ruhig, was ihn zusätzlich aggressiv machte. Das könnte ein Grund sein, warum die Mutter ihm das Kind nicht abnahm - zu sehen, dass ihr gelang, was er nicht schaffte, hat ihn garantiert zusätzlich auf die Palme gebracht, führte sie ihm so doch sein eigenes Versagen noch mehr vor Augen.

Daher denke ich auch, so ein Notdienst würde SOLCHEN Eltern nichts bringen, denn wenn dann noch einer kommt, der alles im Griff hat, werden sie sich ihres eigenen Scheiterns ja noch bewusster. Diesen Eltern geht es aber um Macht und Kontrolle über das Kind, die sie versuchen, mit Gewalt herbeizuführen. Solchen Menschen kann man nur helfen, wenn sie DIESES Problem an sich erkennen und es in den Griff bekommen WOLLEN. Aber normalerweise suchen diese Leute immer die Schuld beim Anderen.

Ich sehe es genauso wie@Fyra

Gewalt gegen ein kleines Baby,was gerade mal ein paar Tage daheim war...und dann noch der sexuelle Mißbrauch....-ich kanns nicht verstehen.

Genausowenig,daß die Mutter nichts mitbekommen haben soll bzw. nichts dagegen machen konnte.

ich finde,die Mutter wird in den Berichten als unschuldig dargestellt.
Sie trägt meiner Meinung nach,genau so viel Schuld wie den Vater.

Hat man nicht gerade als frischgebackene Mutter diese Urinstinkte,daß man sein Baby beschützen möchte?

Ich kann mir nur vorstellen,daß der Vater die gleiche Macht und Kontrolle über die Mutter hatte.
In einem Bericht stand,daß sie im Dezember in die neue Wohnung zogen.
Aus der alten Wohnung mussten sie raus,da der Vater etwas kaputt gemacht hat.

Das spricht schon für Aggressionen-die wohl nichts mit dem Job zu tun haben können-.

Und dies wurde dem kleinen Leo jetzt zum Verhängnis:-(

http://www.express.de/duesseldorf/kindsmoerder-droht-rache-baby-leo------vater-in-der-einzelzelle,2858,32271360.html (Archiv-Version vom 31.10.2015)

Der Täter wird von den Mitgefangenen abgeschottet.

Krank, einfach nur krank, beide Eltern (sofern man die überhaupt so nennen darf). Hauptsache vor Gericht wird wirklich RECHT gesprochen und nicht, dass so ein mediengeiler Verteidiger dem noch Vorteile verschafft.

@Whitelight
Ich denke auch, er war eine tickende Zeitbombe und dass er die Mutter ebenfalls unter Kontrolle hatte durch seine daraus resultierende Unberechenbarkeit, was Wut- und Gewaltausbrüche betrifft.

Wahrscheinlich hat aber auch die Mutter total unterschätzt, wie anstrengend und fordernd das Leben mit einem Baby / Kleinkind ist, die meisten werdenden Eltern stellen sich das ja immer so toll vor beim ersten Kind und haben noch gar keine Ahnung, was da eigentlich auf sie zukommt. Das ist auch ein Tribut unserer heutigen Gesellschaft, in den früheren Großfamilien WUSSTE man das schon von kleinauf durch Geschwisterkinder und Kinder von Tanten, großen Schwestern etc., dass Babys nicht nur süß aussehen und friedlich schlafen, sondern vor allem viel Arbeit machen und viel schreien, Tag und Nacht.

Statt Geburtsvorbereitungskursen sollten die Städte heutzutage lieber Vorbereitungskurse auf den Alltag mit Babys und Kindern anbieten, damit die Paare wissen, was auf sie zukommt und dass das auch NORMAL ist! Denn das bekommen viele ja im eigenen Umfeld gar nicht mehr live mit. Geburtsvorbereitungskurse sind dagegen in Zeiten von Wunschkaiserschnitten und PDA eh nicht mehr so wichtig wie früher.

@grizzlyhai
ich denke,darauf wird es aber leider hinauslaufen,daß die Strafe nicht sehr hoch sein wird.
Auch,wenn er vorher vielleicht noch nicht negativ aufgefallen ist.

kinderschänder bekommen meistens einen Einzelplatz und leben leider gar nichtmal so schlecht im Knast.Z.B.Markus Wirtz,Mörder von Tom&Sonja.Hat im Knast einen Job,verdient Geld und kann seinen Mitgefangenen Torten spendieren(kotz)

@Comtesse
Du hast schon recht,aber....das machen massenhaft Eltern auch durch.
Und kommen nicht auf die Idee,ihre Kinder zu quälen und sexuell zu mißbrauchen.

Schlimm finde ich auch,daß die Mutter wohl einen Blog geschrieben haben muß,mein Leben als (bald)Mama.

Und auch,daß sie sich sofort in einem Forum als trauernde Mutter dargestellt hat ist unfassbar.

@Whitelight
Ja so ist das, wenn das mediale Leben plötzlich auf das reale Leben trifft, das schreit, Freiheit nimmt, Zeit, Geld und Aufmerksamkeit kostet. Im Gegensatz zu PC, Handy & Co hat ein Baby keinen Knopf zum Abschalten.

Ich habe manchmal den Eindruck, dass damit viele Eltern der jungen Mediengeneration nur sehr schlecht zurecht kommen. Fällt mir immer auf, wenn ich junge Mütter und Väter sehe, die einen Kinderwagen schieben und nebenher ganz geistesabwesend nur auf ihr Handy gucken und tippen, was das Zeug hält... Die sind selten im hier und jetzt und bei dem Kind. Zuhause kann das doch nicht viel besser sein. Stundenlang im Internet chatten? Online Spiele spielen ohne Ende? Mit Baby? Wohl eher nicht möglich. Womöglich hat Leo insgesamt einfach gestört...


@Comtesse

Comtesse schrieb:Statt Geburtsvorbereitungskursen sollten die Städte heutzutage lieber Vorbereitungskurse auf den Alltag mit Babys und Kindern anbieten, damit die Paare wissen, was auf sie zukommt und dass das auch NORMAL ist!

Ja, aber da nehmen dann auch wieder nicht alle dran teil. Die Leute, die es betrifft, erreicht man in der Regel nicht. Es muss erst etwas passieren, bevor etwas geschieht. Daran wird sich wohl nichts ändern.

Aber ich denke, es wird auch seine Gründe haben, dass der Vater so wenig Empathie dem Kind gegenüber hatte, und die Mutter scheinbar auch nicht. In der Regel ist so eine Tat ja auch nur das Ende einer langen Fehlentwicklung. Anders jedenfalls kann ich mir das nicht erklären. Sicher wird dazu noch einiges bekannt.

Mir kommt gleich die Galle hoch. Angeblich war Leo ja ein "Wunschkind". Und solch ein "Wunschkind" missbraucht man sexuell? Der Täter ist u.a. nicht "nur" wegen "sexuellem Missbrauch", sondern wegen SCHWEREM sexuellen Missbrauch angeklagt. Da der Leo ein Junge war, kann sich ja jeder vorstellen, was das heisst. "Schreibaby"? Da stimmt doch etwas hinten und vorne nicht. Für mich nur ein vorgeschobener Grund, um diesen heimtückischen Mord zu rechtfertigen. Wenn man anal vergewaltigt und andersweitig böse gequält wird, schreit man natürlich. Mein Gott was für eine Mutter. Wieder mal eine Frau, die zuschaut, wie ihr Mann das eigene Kind quält und missbraucht, ohne einzugreifen. In D benötigt man für jeden "Mist" einen Schein (siehe Angelschein), aber jeder Depp darf sich fortpflanzen. Wetten, dass Mutti nach Verbüssen der Strafe wieder schwanger wird? Und wahrscheinlich nicht nur einmal. Mir tun die Kinder jetzt schon leid. Eigentlich kann man froh sein, dass der Leo jetzt seine Ruhe hat. Wer solche Eltern hat, braucht keine Feinde mehr. Da ist der Tod eine Erlösung.

Das Geschrei eines Neugeborenen ist praktisch noch nicht einmal richtiges Geschrei - das kommt doch erst, wenn sie sich schon etwas "Kampfgewicht" angefuttert haben. Mit zwei Monaten vielleicht.

Furchtbar. Furchtbar und schrecklich.

Ich mag den oben genannten Vergleich mit dem Angelschein, weil es insbesondere Deutschland so wunderbar widerspiegelt: hauptsache Papierkram und Stempel - da übersieht man gerne mal das Wesentliche.