Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg
30.10.2015 um 09:22@impulz
Dass der 12.Oktober derart durchgeplant war, dass man NE schon das Brot aus der Wohnung klauen musste finde ich schon etwas weiter hergeholt. Kann sein...aber ich denke mir eine berufstätige Mutter zweier Kinder hat eine gewisse Struktur in ihrem Alltag, zudem auch gehören kann, immer abends zum Sport zu gehn oder gern abends einzukaufen. Wenn man NE kennt dürfte es nicht schwer sein eine Tat zu planen. Man kann auch gesagt haben, so...das nächste Mal wenn sie abends zum LIDL geht, schlagen wir zu - man hatte alles durchgeplant und konnte so spontan zuschlagen.
Dann ist natürlich die Frage, wer kann wissen, dass sie gerade jetzt in dem Moment losfährt. Dann müsste man sie
a) selbst losgeschickt haben
b) überwachen oder
c) eine Verabredung iniitiert haben.
Dann hast du glaube ich noch die Frage gestellt, wie man eine Zufallstat ausschließen kann. Ich denke eine Person kann eine noch so individuelle Lebensgeschichte haben, letztendlich schließt das einen Zufall nicht aus. Daher denke ich, dass Opfer war in einer Art und Weise vorgefunden, die nur bei einer Beziehungstat üblich ist:
irgendwas eingeritzt, Haare abrasiert, vielleicht eine Art Begräbnisstätte... etwas dass auf eine Tat aus Rache, verletztes Ehrgefühl oder eine rituelle Handlung o.ä schließen lässt.
Dass der 12.Oktober derart durchgeplant war, dass man NE schon das Brot aus der Wohnung klauen musste finde ich schon etwas weiter hergeholt. Kann sein...aber ich denke mir eine berufstätige Mutter zweier Kinder hat eine gewisse Struktur in ihrem Alltag, zudem auch gehören kann, immer abends zum Sport zu gehn oder gern abends einzukaufen. Wenn man NE kennt dürfte es nicht schwer sein eine Tat zu planen. Man kann auch gesagt haben, so...das nächste Mal wenn sie abends zum LIDL geht, schlagen wir zu - man hatte alles durchgeplant und konnte so spontan zuschlagen.
Dann ist natürlich die Frage, wer kann wissen, dass sie gerade jetzt in dem Moment losfährt. Dann müsste man sie
a) selbst losgeschickt haben
b) überwachen oder
c) eine Verabredung iniitiert haben.
Dann hast du glaube ich noch die Frage gestellt, wie man eine Zufallstat ausschließen kann. Ich denke eine Person kann eine noch so individuelle Lebensgeschichte haben, letztendlich schließt das einen Zufall nicht aus. Daher denke ich, dass Opfer war in einer Art und Weise vorgefunden, die nur bei einer Beziehungstat üblich ist:
irgendwas eingeritzt, Haare abrasiert, vielleicht eine Art Begräbnisstätte... etwas dass auf eine Tat aus Rache, verletztes Ehrgefühl oder eine rituelle Handlung o.ä schließen lässt.