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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 09:38
Zitat von enanaenana schrieb:Ich wollte damit nur sagen, dass es schade ist, dass er in seiner Sorge nicht ein paar in der Nähe wohnende kontaktiert hat.
Ob er das nicht hat, weiß man ja nicht. Vielleicht hat er versucht Nadines Mutter zu erreichen, was ihm nicht gelang?. Keine Ahnung. Er wird jedenfalls tiefgreifende Gründe gehabt haben, sofort und in großer Sorge Richtung Deutschland aufzubrechen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 09:49
Zitat von SilentosSilentos schrieb:Ob er das nicht hat, weiß man ja nicht. Vielleicht hat er versucht Nadines Mutter zu erreichen, was ihm nicht gelang?. Keine Ahnung. Er wird jedenfalls tiefgreifende Gründe gehabt haben, sofort und in großer Sorge Richtung Deutschland aufzubrechen.
Ja da hast du natürlich recht.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 13:25
Für mich ergibt sich dieses Bild (ganz grob und ohne Gewähr):

 - Hochzeit von RE und NE (mit Polizeieinsatz, da der Brautvater die Brautmutter schwer beleidigte, ins Gesicht spuckte) 

- beide arbeiteten in der Automobilindustrie 

- Kauf des Hauses in Eglosheim

 - Geburt der beiden Kinder 

- Trennung bzw Trennungsabsichten 

- Suizidversuch des RE 

- NE verschwindet aus dem gemeinsamen Haus, die letzte gesicherte Person, die NE gesehen hat, ist RE

 - Fund der toten NE eine Woche später ein paar hundert Meter vom Wohnhaus entfernt (unbekleidet und drappiert, eine Beziehungstat ist laut Profiler sehr wahrscheinlich, die aufgefundenen Spuren führen zu RE)

 - Verhaftung des REs aufgrund dringenden Tatverdachts 

-Verhandlung

 - Antrag auf Haftentlassung. Wird nicht gewährt, der dringende Tatverdacht besteht weiter 

- Suizid des RE 


also ganz grob.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 13:30
Zitat von BlondineBlondine schrieb:Sehe ich auch so . Diese Bereitschaft zum Suizid hatte sogar schon vor der Tat bestanden.
Es gab schon einen  Selbstmordversuch von RE,  Monate bevor seine Frau getötet aufgefunden wurde.
Naja, so furchtbar ernstgemeint war der angebliche Suizid-Versuch 2015 nicht, sonst wäre er auch nicht innerhalb von ein paar Tagen wieder entlassen worden: 

"Einige Zeit früher hatte E. ein Verhältnis mit einem Arbeitskollegen begonnen. Als Ramazan E. davon erfuhr, drohte er in sozialen Netzwerken mit Selbstmord und floh an den Chiemsee. Dort wurde er aufgegriffen und in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Später gab er zu, nur Aufmerksamkeit gewollt zu haben."

(Quelle: http://www.swp.de/ulm/nachrichten/stuttgart/profilerin_-_die-toetung-erfolgte-konsequent-und-zielgerichtet_-14321778.html)

Meiner Meinung nach hat RE seinen Suizid ganz bewusst geplant und war sich sicher darüber im Klaren, was er allen Hinterbliebenen damit hinterlässt.

Ich würde es begrüßen, wenn die Staatsanwaltschaft bzw. das Gericht ihre 20-seitige Begründung zumindest in verkürzter Form veröffentlichen würde. Es besteht großes öffentliches Interesse, das kann man nicht einfach vom Tisch wischen. Doch vermutlich wird man nur lesen, dass das Verfahren eingestellt wurde. Gefällt mir nicht, muss man aber wohl hinnehmen.

Ein paar Seiten zuvor schrieb jemand, es sei zu wünschen, dass die Verteidiung ihren großen Worten Taten folgen lässt. Dem stimme ich audrücklich zu.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 13:34
@flunsel
Zitat von flunselflunsel schrieb:Ein paar Seiten zuvor schrieb jemand, es sei zu wünschen, dass die Verteidiung ihren großen Worten Taten folgen lässt. Dem stimme ich audrücklich zu
Zitat von flunselflunsel schrieb:Ich würde es begrüßen, wenn die Staatsanwaltschaft bzw. das Gericht ihre 20-seitige Begründung zumindest in verkürzter Form veröffentlichen würde. Es besteht großes öffentliches Interesse, das kann man nicht einfach vom Tisch wischen. Doch vermutlich wird man nur lesen, dass das Verfahren eingestellt wurde. Gefällt mir nicht, muss man aber wohl hinnehmen.
Das wäre auch aus meiner Sicht wünschenswert. Im Interesse der Angehörigen (um besser abschließen zu können) und auch, um unnötige Spekulationen zu vermeiden.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 13:40
Zitat von flunselflunsel schrieb:Ich würde es begrüßen, wenn die Staatsanwaltschaft bzw. das Gericht ihre 20-seitige Begründung zumindest in verkürzter Form veröffentlichen würde. Es besteht großes öffentliches Interesse, das kann man nicht einfach vom Tisch wischen.
Ich kenne mich da gar nicht aus. Ist das denn üblich? Ich habe mich bisher nur mit einem weiteren Kriminalfall beschäftigt, den ich in meiner Kindheit mit erlebt habe und dort wurden Auszüge aus der Begründung veröffentlicht. Aber wie läuft das normal.? 


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 13:51
Zitat von enanaenana schrieb: Aber wie läuft das normal.? 
Das weiß ich nicht, vielleicht können @gräfinzahl oder @Rick_Blaine etwas dazu sagen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 14:40
Naja ob das öffentliche Interesse so groß ist mag ich zu bezweifeln , ich habe sehr viele Kollegen natürlich wussten viele von dem Mord auch das der TV festgenommen wurde auch beiläufig das die Gerichtsverhandlung bekommen hat aber einige bis gestern nicht mal vernommen haben das er sich für den Freitod entschieden hat kam dann ok das wars dann , kam noch ist sehr tragisch aber als Außenstehender sollte Mann damit abschließen können und sich nicht verrückt machen lassen . Hab das Gefühl nur hier besteht noch Interesse 


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 15:23
der Artikel, zum Thema Geld und weiteres :

http://m.swp.de/bietigheim/lokales/landkreis_ludwigsburg/fall-ertugrul_-ging-es-ums-geld_-14354338.html

  Am sechsten Prozesstag zeigte sich, dass sich Nadine im Sommer 2015 durch die Scheidung vom Ehemann 150 000 Euro Entschädigung aus dem gemeinsamen Haus erhoffte. Mit dem Geld habe sie sich mit ihren beiden Kindern eine neue Wohnung kaufen und ein neues Leben einrichten wollen, sagte ihre Cousine im Zeugenstand.... 

 ....Nadine sei schlecht behandelt worden und habe aus Verletzung heraus die Trennung von ihrem Mann bereits per Anwalt im Sommer 2015 betrieben. Dass der Ehemann der mögliche Täter sei, konnte sich die Zeugin vorstellen, auch weil für Nadine eine Lebensversicherung abgeschlossen wurde, durch die er ja nur Vorteile bekäme, so ihre Aussage. 

Dass sie am Abend des 12. Oktober 2015 zum Brot einkaufen das Haus in Eglosheim verlassen habe, glaubt die Zeugin nicht. Nadine habe immer früh morgens Brötchen für die Kinder besorgt, habe keinen Grund gehabt, abends einzukaufen. .......


..... Dass der beschuldigte Ehemann damals auch Drogen konsumierte, habe sie mitbekommen. Dadurch habe er erhebliche Stimmungsschwankungen an den Tag gelegt und sei zuweilen aggressiv gewesen, sagte die Zeugin. 

.....Besonders der Vater wollte, dass sein Sohn eine türkische Hausfrau und keine Deutsche heirate, wie er sagt. Bei der Hochzeit vor 14 Jahren in Ludwigsburg war er zwar anwesend, beleidigte aber Nadines Mutter so schwer, dass man zur Beruhigung der Gemüter die Polizei zu Hilfe holte. 

.... Die Vernehmung seiner weiteren Söhne brachten die Stuttgarter Richter auch nicht viel weiter. Man habe nach Bekanntwerden der Trennung zwar eine Art Familiensitzung veranstaltet, weil es um die 150 000 Euro Auszahlung an Nadine ging, die der Vater und einer der Brüder aber abgelehnt hatten. .....


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 15:34
@all

Inwieweit und von wem werden eigentlich in einem solchen Fall die Anwälte bezahlt? Derjenige, der sie mandatiert hat, ist tot. Müssen die Erben für die Kosten aufkommen? Kennt sich jemand damit aus?
Zitat von flunselflunsel schrieb:Ein paar Seiten zuvor schrieb jemand, es sei zu wünschen, dass die Verteidiung ihren großen Worten Taten folgen lässt. Dem stimme ich audrücklich zu.
@flunsel

Dem schließe ich mich auch ausdrücklich an. Meiner Meinung war deren Strategie des Abwartens und Schweigens nicht dienlich im Sinne des Angeklagten. Sicherlich wollten sie ein Maximum für ihn rausholen, aber er war mit der Situation für meine Begriffe überfordert. Säbelrasseln und große Worte, mehr war nicht. Für den psychisch labilen und möglicherweise unter Entzug leidenenden Angeklagten muss die Zeit zwischen den Verhandlungstagen die Hölle gewesen sein. 


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 16:02
@JamesRockford

Bei NEs Tot haben erstmal ihr noch Ehemann und die gemeinsamen Kinder Erbanspruch auf Nadines Vermögen/Besitz (halbes Haus usw.). In wie weit die Kinder da schon einen anderen Vormund als ihren Vater hatten wissen wir nicht. Nach dem 'Freitod des Vaters sind die Kinder somit aber Alleinerben. Wer der Vormund wird ist unbekannt. Da die Kinder wahrscheinlich die monatlichen Belastungen des Hauses nicht tragen können (Waisenrente), wird das Haus sicherlich verkauft werden. In wie weit überhaupt dann das Erbe angenommen wird für die Kinder durch den Vormund hängt natürlich dann auch davon ab ob das Erbe am Ende ein positiver Betrag wird. Die Rechnung der Anwälte gehört somit zum Erbnachlass von RE. Der Voirmund der Kinder entscheidet über die Annahme des Erbes. Für weitere anwaltliche Tätigkeiten in Bezug auf den Mordfall werden die Anwälte daher ein neues Mandat brauchen. Ob es sinnvoll ist das Erbvermögen dafür im Namen der Kinder auszugeben ist fraglich. Ob noch jemand anderes in der Familie beiderseits auf eigene Kosten weiter ermittlen will ist auch fraglich. Ich gehe davon aus, dass von privater Seite kein weiteres Verfahren angestrengt wird und von staatlicher Seite aus nur wenn sich neue Anhaltspunkte zur Schuld einer dritten Person ergeben.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 16:15
@AjaxII

Ich habe mich wahrscheinlich etwas missverständlich ausgedrückt. Mir ging es um die Frage, WER die Anwälte für DEREN Tätigkeit im Zusammenhang mit der Verteidigung von RE nun bezahlt, da DEREN Mandant in der Zwischenzeit und vor Prozessende verstorben ist.

Erbfolge usw. ist klar.

Vermutlich erben die armen Kinden jetzt auch noch die Anwaltskosten.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 16:35
@JamesRockford
Die Verteidigung könnte da ruhig darauf verzichten, den Kindern zuliebe. Es wäre aus meiner Sicht nur fair. Dann haben sie ihren Job in diesem Fall eben umsonst gemacht.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 16:37
In aller Regel werden die Kosten des Verfahren und damit auch die Kosten der Rechtsanwälte in Konstellationen, in der Angeklagte während der Hauptverwaltung verstirbt, der Staatskasse auferlegt. 
Das Gericht entscheidet darüber durch Beschluss und es gibt einen gewissen Ermessensspielraum, aber ich denke hier bei wohl zwei minderjährigen Erben, werden die Kosten sicherlich zulasten der Staatskasse, dh aller Steuerzahler gehen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 16:40
@muccimucci
Korrekt. Derartige Kosten werden nicht vererbt, die bezahlt in so einem Fall der Staat, bzw. wir alle.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 16:44
@muccimucci

Danke für die Info. Das war mir nicht klar. Dann werden die Kinder wenigstens nicht noch mit Anwaltskosten belastet.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 20:23
Zitat von SilentosSilentos schrieb:Auffallend an deiner Denkweise ist auch, dass die Polizei scheinbar gar nichts kann. Egal ob Carolin G., Nadine E., Kufstein oder was auch immer, überall hat die Polizei versagt. Polizeiversagen und Polizeiinkompetenz, wohin man schaut. Es wäre toll, wenn du dich mal in den Fall Andrea Zacher hängen und den Ermittlungsbehörden bahndurchbrechende Hinweise geben könntest.
Du verwechselst mich mit jemandem, ich habe mich zu Verhandlungsbeginn zum ersten mal registriert (hatte Deinen Post Vorgestern aus zeitlichen Gründen ignoriert).

Ich habe den größten Respekt vor unserer StA, Polizei- und Ermittlerarbeit und weiß genau, dass es sehr schwierig ist, in solchen Fällen klare Aussagen zu treffen. Interessant finde ich, wie die Ergebnisse/Entscheidungen inzwischen in den Medien "verkauft" werden müssen.

Damit ist alles gesagt.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 20:29
Zitat von LogiFaktLogiFakt schrieb:Ich habe den größten Respekt vor unserer StA, Polizei- und Ermittlerarbeit und weiß genau, dass es sehr schwierig ist, in solchen Fällen klare Aussagen zu treffen
Und wieso stellst du dann die ganze Zeit alles in Frage und bringst die haarsträubendsten Theorien daher? Mit deinen Theorien bescheinigst du hochqualifizierten Profilern  Unfähigkeit. Ich empfehle dir auch weiterhin den Fall Zacher/Wörz. Der ist trotz Profilern ungelöst. Der Fall Ertugrul ist laut Profilern aufgeklärt. 


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 20:39
@Silentos
Es ist nicht ausgeschlossen, dass in diesem Fall nochmals Arbeit auf den Profiler zukommt. Angenommen, es ereignet sich wieder ein Tötungsdelikt an einem Jogger im Raum Ludwigsburg, würde der Mann sofort wieder eingeschaltet werden.

Jeder vernüftige Profiler würde genau in diesem Fall NE einräumen, dass er nicht 100% geklärt ist, andernfalls wäre er unseriös oder hätte über ein halbes Jahr nach der Tat geschlafen.

Ich würde Dir empfehlen, Kontakt mit einem echten Profiler aufzunehmen, mit ihm darüber zu diskutiern und etwas moderater zu werden, denn ohne es zu merken, schadest Du womöglich dem Image der StA und auch diesem Forum.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.02.2017 um 20:43
@LogiFakt
Sollte der nächste Mord/Tötungsdelikt in Ludwigsburg und/oder Umgebung geschehen, können wir darüber reden. Zuvor nicht. NE ist seit fast eineinhalb Jahren tot und seit dem gab es kein weiteres, derartiges Verbrechen. Daher sind das deinerseits nicht spruchreife Gedanken und bisher gibt dieser Verlauf der Arbeit und der Aussagen der Profiler recht.


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