Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg
30.03.2016 um 19:54@Hammurapi
genau , normalerweise wird von innen nach außen ermittelt. Bei dem Verdacht einer Beziehungstat sowieso.
Und - bei Ausschluss des Tatverdachts des "inneren" Bereiches - werden immer größere Kreise gezogen.
Außer natürlich, es ist offensichtlich, dass eindeutig ein Dritter/ein fremder Täter im Spiel ist oder es andere Anhaltspunkte gibt.
Ich finde es "hoffnungsvoller" an einem Ort wie den Häckselplatz auf Zeugen zu stoßen, die
1. was beobachtet haben
und
2. sich auch noch daran erinnern können.
Auf dem Feld beim Häckselplatz sind zwar weniger Leute als beim Lidl und der S-Bahn-Haltestelle unterwegs, aber genau das hilft beim Wahrnehmen/Erinnern. Vor allem, wenn man dort öfters unterwegs ist. Dann weiß man, dass neben den Leuten, die dort ihr Gartengeschnipsel hinbringen, auch noch andere -wiedererkennbare -Leute unterwegs sind, z.B (hoffentlich findet sich hier niemand wieder ;-) ) :
der schnaufende Jogger mit Hakennase und Bäuchlein,
die beiden- ziemlich kleinen, sich lebhaft unterhaltende - Walkerinnen (aber nur am Wochenende),
die Frau mit dem hellen und dunklen Labrador, die aber immer am Handy hängt,
der zu Glatze neigende Herr mit dem durchgeknallten Jack Russell namens Spikey (den sieht man aber nur unter der Woche), und die blonde Frau, die sich -warum auch immer - regelmäßig mit einem Herrn im Anzug dort trifft.
Beim Lidl und der S-Bahn-Haltestelle gehen einzelne Personen im Gewusel/in der Reizüberflutung unter, dafür nimmt man Einzelpersonen auf nicht stark frequentiertem Gebiet bewusster war.
genau , normalerweise wird von innen nach außen ermittelt. Bei dem Verdacht einer Beziehungstat sowieso.
Und - bei Ausschluss des Tatverdachts des "inneren" Bereiches - werden immer größere Kreise gezogen.
Außer natürlich, es ist offensichtlich, dass eindeutig ein Dritter/ein fremder Täter im Spiel ist oder es andere Anhaltspunkte gibt.
Ich finde es "hoffnungsvoller" an einem Ort wie den Häckselplatz auf Zeugen zu stoßen, die
1. was beobachtet haben
und
2. sich auch noch daran erinnern können.
Auf dem Feld beim Häckselplatz sind zwar weniger Leute als beim Lidl und der S-Bahn-Haltestelle unterwegs, aber genau das hilft beim Wahrnehmen/Erinnern. Vor allem, wenn man dort öfters unterwegs ist. Dann weiß man, dass neben den Leuten, die dort ihr Gartengeschnipsel hinbringen, auch noch andere -wiedererkennbare -Leute unterwegs sind, z.B (hoffentlich findet sich hier niemand wieder ;-) ) :
der schnaufende Jogger mit Hakennase und Bäuchlein,
die beiden- ziemlich kleinen, sich lebhaft unterhaltende - Walkerinnen (aber nur am Wochenende),
die Frau mit dem hellen und dunklen Labrador, die aber immer am Handy hängt,
der zu Glatze neigende Herr mit dem durchgeknallten Jack Russell namens Spikey (den sieht man aber nur unter der Woche), und die blonde Frau, die sich -warum auch immer - regelmäßig mit einem Herrn im Anzug dort trifft.
Beim Lidl und der S-Bahn-Haltestelle gehen einzelne Personen im Gewusel/in der Reizüberflutung unter, dafür nimmt man Einzelpersonen auf nicht stark frequentiertem Gebiet bewusster war.