Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg
17.01.2016 um 11:28Folgendes Szenario wäre doch auch denkbar:
Sie hat eine Affäre mit einem verheirateten Mann. Damit seine Frau nichts mitbekommt hat er ein Zweithandy. Das passiert doch ständig bei Affären, weil Frauen, die eben was "erahnen", "kontrollieren" gern mal das Handy des Anderen. Und somit ist das Zweithandy die sicherste Variante.
Und das heißt, dass man eventuell iorgendwelche Daten gefunden hat, die man niemandem zuordnen kann.
Zudem: Es kann doch sein, dass sie ihren Freundinnen von diesem Mann erzählt hat. Vielleicht auch in welchem Ort er wohnt, wo er arbeitet etc.. Aber muss diese Info für die Polizei ausreichen?
Beispoelsweise ist es ein x-beliebiger Name, und er arbeitet bei der "bank"... wie sollen die Freundinnen diesen genau zurodnen oder beschreiben können, wenn sie diese Informationen nicht haben?
und eine Affäre stellt man ja nicht direkt persönlich im Freundeskreis vor. ich frage meine Freundinnen auch nicht wie ihre Affäre mit Nachnamen heißt oder bei welcher Bank genau er arbeitet etc... In Zeiten von Facebook schaut man sich diese Person natürlich an, aber es gibt immer noch Leute, die kein Facebook Profil haben bzw. unter einem anderen namen unterwegs sind.
Zudem ist es nicht klar gesagt, dass dieser "zeuge/ Elefantenmensch" ihr Mörder ist, wobei das natürlich schon sehr sehr verdächtig ist.
Und ich finde den Ort des Treffens auch nicht suspekt. Auch nicht, dass sie vielleicht immer ihr Auto an der Bahn abgestellt hat, er sie dann zum Treffen abgeholt hat.
Und es müssen ja nicht immer "Sextreffen" sein, man hat eben geredet, gekuschelt, was auch immer.
Zu der Uhrzeit: Die können sich schon in dem besagten Zeitraum auch später getroffen haben, was aber dieser "Jogger" nicht mitbekommen hat, da er nicht später als 20 Uhr eventuell joggen war.
Sie hat eine Affäre mit einem verheirateten Mann. Damit seine Frau nichts mitbekommt hat er ein Zweithandy. Das passiert doch ständig bei Affären, weil Frauen, die eben was "erahnen", "kontrollieren" gern mal das Handy des Anderen. Und somit ist das Zweithandy die sicherste Variante.
Und das heißt, dass man eventuell iorgendwelche Daten gefunden hat, die man niemandem zuordnen kann.
Zudem: Es kann doch sein, dass sie ihren Freundinnen von diesem Mann erzählt hat. Vielleicht auch in welchem Ort er wohnt, wo er arbeitet etc.. Aber muss diese Info für die Polizei ausreichen?
Beispoelsweise ist es ein x-beliebiger Name, und er arbeitet bei der "bank"... wie sollen die Freundinnen diesen genau zurodnen oder beschreiben können, wenn sie diese Informationen nicht haben?
und eine Affäre stellt man ja nicht direkt persönlich im Freundeskreis vor. ich frage meine Freundinnen auch nicht wie ihre Affäre mit Nachnamen heißt oder bei welcher Bank genau er arbeitet etc... In Zeiten von Facebook schaut man sich diese Person natürlich an, aber es gibt immer noch Leute, die kein Facebook Profil haben bzw. unter einem anderen namen unterwegs sind.
Zudem ist es nicht klar gesagt, dass dieser "zeuge/ Elefantenmensch" ihr Mörder ist, wobei das natürlich schon sehr sehr verdächtig ist.
Und ich finde den Ort des Treffens auch nicht suspekt. Auch nicht, dass sie vielleicht immer ihr Auto an der Bahn abgestellt hat, er sie dann zum Treffen abgeholt hat.
Und es müssen ja nicht immer "Sextreffen" sein, man hat eben geredet, gekuschelt, was auch immer.
Zu der Uhrzeit: Die können sich schon in dem besagten Zeitraum auch später getroffen haben, was aber dieser "Jogger" nicht mitbekommen hat, da er nicht später als 20 Uhr eventuell joggen war.