Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg
30.12.2015 um 16:59der auffindeort NEs war sicherlich nicht als 'versteck' gedacht.
der täter konnte also voraussetzen, dass die leiche zeitnah gefunden wird.
er wird also einen grund gehabt haben, wenn er die leiche schon transportiert, also in einem fahrzeug hat, diese in der reuteallee abzulegen.
der fundort befand sich in der nähe des tatortes, trotzdem abgelegen genug, um vermutlich nicht beobachtet zu werden.
da es sich nicht um ein serientäter handelt (das hoffe ich jedenfalls, denn es gibt auch serientäter die individualtaten mit bezug zum jeweiligen opfer haben) und er scheinbar kein spiel mit den ermittlern treibt, sollte die leiche gefunden werden.
wie geschickt der täter tatsächlich war, wissen wir nicht.
wir wissen nicht welche spuren die ermittelr gefunden haben und wieviel glück der täter hatte, dass diese spuren schlecht verwertbar sind.
ich stell mir immernoch die frage, ob die suche in der reuteallee nicht durch einen tipp ausgeköst wurde.
der täter konnte also voraussetzen, dass die leiche zeitnah gefunden wird.
er wird also einen grund gehabt haben, wenn er die leiche schon transportiert, also in einem fahrzeug hat, diese in der reuteallee abzulegen.
der fundort befand sich in der nähe des tatortes, trotzdem abgelegen genug, um vermutlich nicht beobachtet zu werden.
da es sich nicht um ein serientäter handelt (das hoffe ich jedenfalls, denn es gibt auch serientäter die individualtaten mit bezug zum jeweiligen opfer haben) und er scheinbar kein spiel mit den ermittlern treibt, sollte die leiche gefunden werden.
wie geschickt der täter tatsächlich war, wissen wir nicht.
wir wissen nicht welche spuren die ermittelr gefunden haben und wieviel glück der täter hatte, dass diese spuren schlecht verwertbar sind.
ich stell mir immernoch die frage, ob die suche in der reuteallee nicht durch einen tipp ausgeköst wurde.