Wenn, dann hat sein eventueller peiniger diese tücher eingebunden, damit die fesselungen nicht entdeckt wurden.Text
@Robin76guter beitrag, und so rum könnte auch ein schuh draus werden.
also, wenn ein mensch irgendwann zum mörder wird dann ist mit sehr
grosser wahrscheinlichkeit davon auszugehen dass in seiner kindheit
schon etwas danebenging.
dieser täter erlebt also als kind vielleicht einen missbrauch. welcher art dieser
missbrauch ist ist nur sekundär. primär steht im vordergrund dass
fesselungen mit einer wäscheleine die einleitung dieses missbrauchs sind.
damit es keine spuren davon gibt werden dem kind handtücher
unterlegt.sollte die mutter oder eine weibliche bezugsperson(in einen
kinderheim zum beispiel) dem kind gegenüber wenig körperliche nähe
zulassen dann wird dieses kind diese momente der fesselung bei der
nähe entsteht herbeiwünschen ,andererseits wegen eventueller leiden
auch hassen.durch diese nähe beim fesseln ist dann auch ein sexueller
bezug gegeben. dieser bezug kann dann zu tage treten wenn das kind
dann zum mann wird. er verbindet also nähe zu frauen mit einer fesselung.
man könnte jetzt einwerfen dass er dann aber seine sex/partnerinnen bitten müsste
dass sie ihn fesseln sollten. wenn ihm als kind nach diesen fesselungen
gewalt angetan wurde, eventuell auch nur seelische gewalt, und er dieser gewalt
ohnmächtig gegenüberstand, dann kann er dabei rachegedanken entwickelt
haben und diese lebt er dann , als erwachsen geworden ist, als "starker mann" gegenüber "schwächeren frauen" aus.
in diesen fall wären dann die fesselungen immer der auftakt zu irgendeiner form
von gewalt gegenüber frauen.inwieweit so ein mensch eine partnerin findet,
mit der er eine dauerhafte beziehung eingeht um eine familie zu gründen,
sei dahingestellt.