Ich habe jetzt kein konkretes Update zu einem XY-Fall, aber mir fällt gerade kein besserer Thread als dieser ein, in dem ich meine Gedanken mal loswerden könnte. Ich habe mir gestern die letzte Folge angeschaut und bei dem Fall mit dem Überfall auf das ältere Ehepaar in ihrem Wohnhaus musste ich direkt an einen Fall aus der Februar-Sendung denken:
Fall aus der Februar-Sendung:
Ãœberfall auf Ehepaar
Inhalt
Dienststelle: Kripo Lingen/Ems
Beamte im Studio: Kriminalhauptkommissar Henrich Westenberg & Kriminalhauptkommissar Mario Gehrke
Tatzeit: 19. August 2022
Tatort: Werlte (Emsland), Hammerstraße
Details: Über zwei Stunden lang halten brutale Räuber ein älteres Ehepaar in einer Villa in Schach. Die Täter schrecken auch nicht vor Gewalt zurück und erbeuten Gegenstände im Wert von mehr als 200.000 Euro.
Bewertung:
Zitate:
Sprecher: Christian Baumann
Darsteller: Diana Körner und Michael Schwarzmaier (Ehepaar)
Belohnung: 25.000 €
Status: ungeklärt
Quelle:
https://www.wikixy.de/Sendung_vom_14.02.2024#%C3%9Cberfall_auf_EhepaarEin Artikel zu dem Fall:
https://www.noz.de/lokales/werlte/artikel/raubueberfall-aus-werlte-wird-bei-aktenzeichen-xy-gezeigt-46430058Fall aus der Juni-Sendung:
Ãœberfall auf Ehepaar
Inhalt
Dienststelle: Kripo Osnabrück
Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissarin Laura Kampik
Tatzeit: 17. November 2022, gegen 18:15 Uhr
Tatort: Hasbergen bei Osnabrück
Details: Eine Frau wird beobachtet, wie sie mit dem Handy Fotos eines abgelegenen Hauses macht. Kurz darauf findet genau dort ein brutaler Ãœberfall statt. Zufall?
Zitate: „Augen zu machen! Aber nicht einschlafen!“ (Einer der Täter zum weiblichen Opfer)/„Nicht umdrehen!“ (Häufiges Zitat der Täter zum weiblichen Opfer)
Sprecher: Christian Baumann
Darsteller/-innen: Sabine Bach (Svenja W.), Holger Gotha (Martin W.)
Besonderheiten:
Belohnung: 5.000 Euro
Status: ungeklärt
Quelle:
https://www.wikixy.de/Sendung_vom_05.06.2024Pressemitteilungen der Polizei:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104236/5791256https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104236/5374240Ich fand die filmische Umsetzung der beiden Fälle schon so super ähnlich. Beide geschahen in ländlichen Gebieten in Niedersachen. Die Entfernung zwischen Werlte und Hasbergen beträgt etwa 90 km. Beide Taten geschahen in 2022. In beiden Fällen verschütteten die Täter etwas auf den Boden im Haus. Im Werlter Fall war es Alkohol, im Hasbergener Fall eine (ich meine nicht näher definierte Flüssigkeit) und Sand auf dem Boden. Ich meine auch, dass in beiden Fällen die Täter vermutlich mit osteuropäischen Akzent sprachen.
Sind noch jemandem diese Ähnlichkeiten und mMn Parallelen aufgefallen?
(Falls der Post hier unpassend ist, kann er auch gerne gelöscht werden.)