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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

871 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leiche, Ungeklärt, Unbekannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

04.09.2015 um 06:30
@egaht
Das habe ich mich auch schon gefragt. Er nimmt alle persönlichen Dinge mit, insofern sie welche dabei hatte, aber den Mantel wirft er ein paar Meter weiter weg? Warum hat er ihn nicht auch anderweitig entsorgt, sondern in unmittelbarer Nähe zurückgelassen?

Wenn man von einem Mord ausgeht, der nichts mit der versuchten Vergewaltigung oder einer persönlichen Beziehung zu tun hat, sondern von einem Mord im Milieu, dann kann das als Warnung interpretiert werden. Vielleicht wurde der Mantel extra in Tatortnähe zurückgelassen, sodass die richtigen Personen das Opfer an diesem erkennen? Vielleicht war sie mit dem Mantel bekannt und so weiß der betreffende Personenkreis, wer die Tote ist und was das zu bedeuten hat? Dass er ihr so den Schädel zertrümmert hat, deutet auf enorme Wut und Rage hin oder aber das Ziel war die Unkenntlichkeit des Opfers.

Es ist in dem Fall sehr wenig bekannt, aber ich denke, wenn die Polizei die Date-Variante favorisiert, dann hat sie dafür Hinweise. Es wird im Film ja explizit gesagt, dass nichts auf eine Prostituierte hindeutet.

Danke, dann hatte ich das verwechselt. Ich hatte nur noch 80 m im Hinterkopf. Ich denke auch, dass es ihm egal war, ob und wann man das Opfer findet bzw. er hat sich keine Mühe gemacht es zu verstecken. Dass er sich im Ruhm der Medien sonnen wollte und es deswegen in der Nähe der Straße liegen gelassen hat, glaube ich nicht.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

04.09.2015 um 06:40
Ich denke der Mantel ist am interessantestens in diesem Fall. Wer trägt denn so ein Mantel (mit der Kürzung, paar Nummern größer und aus der DDR) wo man solche Mäntel damals schon für 50 DM hätte neu kaufen können? Jede Frau, die wenigstens ein bischen was von sich hält würde doch niemals so rumlaufen. Für mich kann das nur ein Personenkreis (Drogenmileu, Obdachlose) sein , der darauf keien Wert legen würde...


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

04.09.2015 um 07:35
@Suinx
Oder es spricht für eine Frau, die finanziell und sozial hier total von dem Mann abhängig war und sich evtl. nicht mal legal und auch noch nicht lange in Deutschland / Europa aufgehalten hat. Wenn man sich in so einem Abhängigkeitsverhältnis befindet, weil der Andere einen mit Haut und Haar besitzen will, aber einem im Gegenzug nichts zu bieten hat, wo soll sie dann an normale Kleidung kommen, ohne eigenes Geld, evtl. sogar ohne die Erlaubnis, das Haus zu verlassen ohne ihn, um sich mal was Anständiges zum Anziehen zu kaufen? Wahrscheinlich hatte er keinen Job und daher auch kein Geld, um der Frau was Anständiges zum Anziehen zu kaufen, weshalb sie mit dem, was sie hatten, improvisieren mussten.

Dann wäre die Frage, woher er denn diesen Mantel wohl hatte und das Kleid. Er muss dann ja irgendwelche Restbestände von einer anderen Frau im Haus gehabt haben. Da wäre naheliegend die eigene Mutter (verstorben?) oder eine Ex-Ehefrau.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

04.09.2015 um 07:51
@Comtesse

Das wäre dann eine 2. Natascha Kampusch. Nein, das glaube ich nicht! So arm kann der Mann nicht gewesen sein, wenn er ein Mittelklassewagen fährt -ich meine da hat man laufende Kosten, sprit usw.

Was dem Mantel angeht, so hat doch jemand weiter vorne einen Link der Polizei gepostet, wonach eine Frau den Mantel erkannt hat und tatsächlich an einer Asiatin verschenkt hat. Also dürfte die Vermutung Eherfau/Mutter schon jetzt wegfallen.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

04.09.2015 um 08:48
@fuchur_
Zitat von fuchur_fuchur_ schrieb:Ich sehe das etwas anders. Es ist für mich alles zu zentral beisammen. Ich weiß nicht, ob ich es noch richtig in Erinnerung habe, aber ich meine, dass das Wasserloch 80 m von der Straße entfernt war(?). Wollte er sie einfach nur von der Straße ziehen, sodass sie nicht unmittelbar gefunden wird, warum so weit und warum wirft er sie in das Wasserloch? Er hätte sie doch einfach im Dreck liegen lassen können. Für mich sieht die Stelle ausgesucht aus, auch das griffbereite Beil, als hätte der Täter damit gerechnet an diesem Abend einen Mord zu begehen.
Die Gedankengänge eines Mörders sind in diesem Moment eher rational und ob der Kampf so stattgefunden hat, wie es bei XY dargestellt wurde, ist eine andere Frage. Eine einfache Erklärung wäre, dass er das Wasserloch beim Einbiegen in den Feldweg bemerkte und sie dann bewusst ertränkte.


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04.09.2015 um 09:04
@Tristan2010
...wenn ich mich recht erinnere, wurde davon gesprochen, dass Sommerreifen aufgezogen waren. Insofern doch etwas ungewöhnlich da es ja Winter war und ein 5er BMW als "Heckschleuder" galt. Wenngleich es um den 24 herum nicht sehr winterlich war und kein Schnee lag. Habe mir gerade die Tagesschau (insbesondere den Wetterbericht) vom 24.12. angesehen.
Was mich ein wenig beschäftigt ist dies: Es ist die Rede von dem ca. 80m entfernten Wasserloch. Woher wusste der Täter (nach Filmszene war es ja dunkel) das dort ein Wasserloch ist? Oder klare Frostnacht und das Wasser spiegelte sich im Mondlicht? Nach Wetterbericht war es um den 24. ziemlich frostig....
Dass der Täter einen Mittelklassewagen fuhr und Ende Dezember immer noch Sommerreifen hatte, ist schon außergewöhnlich. Es war schon 1994 ein gefährliches Risiko und nicht erlaubt, mit den falschen Reifen auf den Straßen unterwegs zu sein. Das Saisonkennzeichen wurde aber erst 1995 eingeführt, so dass es kein "Sommerfahrzeug" gewesen sein kann, das man beispielsweise von April bis Oktober, also nur in der warmen Jahreszeit fuhr?
Es spricht entweder für einen Schlamper, der vergaß, die Reifen zu wechseln, was dieser Typ Fahrer dann machte, sobald der erste Frost angekündigt wurde oder er war knapp bei Kasse und konnte sich den Satz Reifen (im Dezember 1994) nicht leisten?
Was natürlich für diese Tatsache spräche, dass er vielleicht das Kfz nur noch bis Monatsende fuhr, weil er dann ein Neues bekam oder weil er es vielleicht verschrotten wollte oder weil er es einfach nur abmeldete oder weil er nach Weihnachten und Neujahr für längere Zeit ohne sein Kfz irgendwo hinging und daher keinen fahrbaren Untersatz benötigte...??


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

04.09.2015 um 09:08
In der Sendung erkannte sie ihren ehemaligen Mantel wieder. Tatsächlich hatte sie ihn Mitte der 90er Jahre an eine Asiatin weitergegeben.
Diese Dame konnte bestimmt noch mehr zu dieser Asiatin aussagen, z.B. wo sie diese Dame herkannte und warum sie dieser Dame den Mantel übergeben hat. Ich gehe mal davon aus, dass die Spenderin den Mantel verschenkt hat, weil sie bemerkte, dass die Asiatin in Not war. Das signalisiert für mich wiederum, dass die Asiatin nicht in einem Abhängigkeitsverhältnis von einem Mann lebte. Mit Sicherheit hätte er sie wenigstens mit einem anständigen Mantel versorgt. Die meisten Männer wollen sich ja mit einer schönen, gutaussehenden Asiatin schmücken. Auch glaube ich nicht, dass sie als Prostituierte für einen Zuhälter arbeitete. Auch dann wäre sie voraussichtlich mit anständiger Kleidung ausgestattet gewesen. Aber vielleicht hatte sie sich aus Geldmangel, Armut gerade an diesem Tag dazu hinreißen lassen, sich mit jemandem zu treffen, um eine finanzielle Notlage aufzubessern. Eventuell wollte sie aber im letzten Moment nicht mehr so wie der Herr wollte. Reine Spekulation, aber so oder so ähnlich könnte ich es mir vorstellen.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

04.09.2015 um 09:10
@Suinx
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Was dem Mantel angeht, so hat doch jemand weiter vorne einen Link der Polizei gepostet, wonach eine Frau den Mantel erkannt hat und tatsächlich an einer Asiatin verschenkt hat. Also dürfte die Vermutung Eherfau/Mutter schon jetzt wegfallen.
Das ist in der Tat interessant. Es gab in den ehemaligen fünf Ländern und danach die Gruppe der Vietnamesen, die im Osten mit Zigarettenhandel jenseits der Legalität einen regen Handel betrieben. Der Mantel könnte auch von jener Asiatin an weitere Asiatinnen (Freunde, Familie, Bekannten etc.) verschenkt worden sein?


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

04.09.2015 um 09:13
"Sommerreifen" könnte aber auch ein nicht oft genutztes Fahrzeug heißen, d.h. meist in der Garage -wozu noch Reifen wechseln?

Oder ein ganz anderer Aspekt: Vielleicht stammt das Auto oder auch der Täter aus Osteuropa? In den 90ern war die Zeit, wo viele vorwiegend Viatnamesen in Osteuropa als Vertragsarbeiter gearbeitet haben und entsprechend nach dem Umbruch Fuß gefasst haben bzw. fassen wollten. So habe ich mal von einer größeren Community in Tschechien gehört, da sie dort Anfang der 90ern leichter eine Aufenthaltserlaubnis bekommen haben (und dann die nähe zu Westeuropa) durchaus attraktiv war.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

04.09.2015 um 09:17
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Der Mantel könnte auch von jener Asiatin an weitere Asiatinnen (Freunde, Familie, Bekannten etc.) verschenkt worden sein?
Ja, das dachte ich mir auch schon. Wobei man immer bedenken muss, dass Asiatinen grundsätzlich klein sind und die Wahrscheinlichkeit dass dieser Mantel einer Asiatin perfekt gepasst hätte nahezu gleich null ist.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

04.09.2015 um 09:19
@Robin76
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Diese Dame konnte bestimmt noch mehr zu dieser Asiatin aussagen, z.B. wo sie diese Dame herkannte und warum sie dieser Dame den Mantel übergeben hat. Ich gehe mal davon aus, dass die Spenderin den Mantel verschenkt hat, weil sie bemerkte, dass die Asiatin in Not war.
Der Mantel der Größe 46 (nicht 56 wie im XY-Film fälschlicherweise kolportiert wird) entspricht folgenden Maßen:

Entspricht der internationalen Größe: L

Schulterbreite: 13 cm
Armlänge: 61 cm
Oberweite: 103 bis 107 cm
Taille: 86 - 90 cm
Hüftumfang: 109 bis 112 cm
Hosenlänge: 110 cm

Für eine zierliche Person definitiv zu groß.

Was nie klargestellt wurde im XY-Film? Handelt es sich bei diesem Kleidungsstück um einen Damen- oder Herrenmantel?


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

04.09.2015 um 09:23
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Was nie klargestellt wurde im XY-Film? Handelt es sich bei diesem Kleidungsstück um einen Damen- oder Herrenmantel?
Na Damenmantel natürlich. Herrenmantel würden auch bei 48 oder so anfangen...


P.S. Die Sache mit der Zigarettenmafia war durchaus ein Thema in den 90ern, es gab viele Morde im Osten aber auch in Westen einen ungekärten (auch XY Fall, China Restaurant) wo man ein Bezug zu der Mafia vermutet...


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

04.09.2015 um 09:24
Da die Spenderin den Mantel einer Frau geschenkt hat, gehe ich auch davon aus, dass es sich um einen Damenmantel handelte. Wäre es ein Herrenmantel gewesen, hätte man es in XY bestimmt gesagt, bzw. die Spenderin hätte erwähnt, dass sie der Dame den Mantel für ihren Mann schenkte. Gr. 46 ist zumindest in Deutschland eher eine Damengröße.
Trägt ein Mann Gr. 46 würde ich sagen, dass er eine "aufgestellte Mausboll" ist. :)


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

04.09.2015 um 09:29
@Robin76

Dann gab es auch noch das DDR-Etikett am Mantel, was gelich identifiziert werden konnte. Dass es damals in den Boutiqen Partnerlooks gab bezweifle ich und außerdem wäre der Schnitt auch ganz anders usw.


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04.09.2015 um 09:31
@Suinx
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Oder ein ganz anderer Aspekt: Vielleicht stammt das Auto oder auch der Täter aus Osteuropa? In den 90ern war die Zeit, wo viele vorwiegend Viatnamesen in Osteuropa als Vertragsarbeiter gearbeitet haben und entsprechend nach dem Umbruch Fuß gefasst haben bzw. fassen wollten. So habe ich mal von einer größeren Community in Tschechien gehört, da sie dort Anfang der 90ern leichter eine Aufenthaltserlaubnis bekommen haben (und dann die nähe zu Westeuropa) durchaus attraktiv war.
Dieser Aspekt könnte natürlich sehr gut gelten. Dass der Täter und sein Opfer aus einem östlichen Nachbarland gekommen sind. Man ist für die Weihnachtsfeiertage zu Freunden in die BRD gefahren oder eingeladen gewesen? Rechnet man die Strecke Frankfurt/Oder nach Gifhorn, so sind es nur 3 Stunden bei einer Strecke von ca. 300 km. Würde passen, dass man eventuell vor der Fahrt Zuhause gegessen hatte oder eben auf dem Weg in einem Lokal am Wegesrand oder auf der Autobahn? Irgendwann gab es Streit oder mächtigen Stunk zwischen den beiden? Danach eine Eskalation mit dem bekannten Ergebnis. Daher vermisst niemand die Kindsmutter in Deu.!?


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

04.09.2015 um 09:35
@grabowsky
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:so sind es nur 3 Stunden bei einer Strecke von ca. 300 km.
....mit Sommerreifen. Ich denke nicht, dass der Täter so weit gefahren ist.

Aber da die Spenderin ja mit Sicherheit weiß, wann und wo sie der Asiatin den Mantel geschenkt hat, weiß man zumindest in welchem Gebiet sich diese Frau aufgehalten oder gelebt hat.

Ich hoffe nicht, dass die Frau nach Deutschland gekommen ist, um einen Mann zu heiraten, der sie jedoch nur schlecht behandelte und schließlich aus dem Weg räumte.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

04.09.2015 um 09:38
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Es war schon 1994 ein gefährliches Risiko und nicht erlaubt, mit den falschen Reifen auf den Straßen unterwegs zu sein
nicht erlaubt stimmt NICHT. es gibt keine winterreifenpflicht. man hat lediglich große Probleme mit der Kasko wenn dadurch ein Unfall provoziert oder verursacht wurde. mindestens als teilschuld.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

04.09.2015 um 09:38
@Robin76

Also die Vertragsarbeiter im Osten haben in großen Wohnheimen gewohnt, dort waren sicherlich nach der Wende auch viele illegal untergebracht -da würde sich die Spur mit dem mantel schnell verlieren..


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04.09.2015 um 09:39
@Suinx
Es muss aber ja auch nicht zwangsläufig der Fall sein, dass die beschenkte Asiatin den Mantel wieder weitergeschenkt hat.


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04.09.2015 um 09:42
frauZimt schrieb:
Du hast den wichtigsten Punkt vergessen, der in einem Täter, der eine Vergewaltigung ausführen wollte, eine blinde Wut auf das Opfer auslösen kann:
Wenn er nicht fähig ist, die Vergewaltigung auszuführen. Nicht, weil sich das Opfer wehrt, sondern weil "es" nicht geht.

Das halte ich aber für absurd!

Ich kann mich zwar nicht in die Situation eines Vergewaltigers versetzen, aber als Mann kann ich mir nicht vorstellen, dass man(n) deshalb eine Frau umbringt? Was hätte er davon? Vergewaltiger töten ihre Opfer um später nicht für eine Straftat ins Gefängnis zu müssen. Aber hier wäre ja ohnehin keine Straftat zustande gekommen...
absolut nicht absurd. genau diese Unfähigkeit hat einen serienkiller (hab leider den namen nicht) dazu bewogen, seine opfer erst zu töten um dann die leichen zu missbrauchen...-keine Gegenwehr,


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