frauZimt
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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden
03.09.2015 um 18:03@egath
Du hast den wichtigsten Punkt vergessen, der in einem Täter, der eine Vergewaltigung ausführen wollte, eine blinde Wut auf das Opfer auslösen kann:
Wenn er nicht fähig ist, die Vergewaltigung auszuführen. Nicht, weil sich das Opfer wehrt, sondern weil "es" nicht geht.
Nicht selten werden die Opfer daraufhin auf das Schwerste verletzt.
In ihrer verdrehten Kopfwelt fühlen sich die Täter "als Versager". Die Täter lassen dann an ihren Opfern ihre gesamte Wut aus.
Ich habe bei diesem Fall das Gefühl, dass das Gesicht des Opfers gezielt zerstört worden ist, damit sie nicht wiedererkannt werden kann.
Möglicherweise sollte sie zur Prostitution gezwungen werden und hat sich geweigert.
Dann wäre die Tat ein "Exempel".
Da die Frau nicht als vermißt gemeldet worden ist, wird es wahrschenlich unmöglich sein, ihre Identität zu klären.
Der gezeigte Mantel scheint die einzige Chance zu sein. Wenn der Mantel kein persönliches Geschenk an sie war, sondern aus einer Kleiderspende stammte, ist auch der Mantel eine Sackgasse.
Die Polizei scheint ja Fotos und Filmaufnahmen vom Weihnachtsmarkt als letzten Strohhalm anzusehen.
Du hast den wichtigsten Punkt vergessen, der in einem Täter, der eine Vergewaltigung ausführen wollte, eine blinde Wut auf das Opfer auslösen kann:
Wenn er nicht fähig ist, die Vergewaltigung auszuführen. Nicht, weil sich das Opfer wehrt, sondern weil "es" nicht geht.
Nicht selten werden die Opfer daraufhin auf das Schwerste verletzt.
In ihrer verdrehten Kopfwelt fühlen sich die Täter "als Versager". Die Täter lassen dann an ihren Opfern ihre gesamte Wut aus.
Ich habe bei diesem Fall das Gefühl, dass das Gesicht des Opfers gezielt zerstört worden ist, damit sie nicht wiedererkannt werden kann.
Möglicherweise sollte sie zur Prostitution gezwungen werden und hat sich geweigert.
Dann wäre die Tat ein "Exempel".
Da die Frau nicht als vermißt gemeldet worden ist, wird es wahrschenlich unmöglich sein, ihre Identität zu klären.
Der gezeigte Mantel scheint die einzige Chance zu sein. Wenn der Mantel kein persönliches Geschenk an sie war, sondern aus einer Kleiderspende stammte, ist auch der Mantel eine Sackgasse.
Die Polizei scheint ja Fotos und Filmaufnahmen vom Weihnachtsmarkt als letzten Strohhalm anzusehen.