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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

871 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leiche, Ungeklärt, Unbekannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

15.04.2017 um 20:18
Zitat von osttimorosttimor schrieb:warum irrt ein richter nur weil er jemanden freisprechen (muss)? in dubio pro reo!
außerdem ist da nicht ein einzelner richter daran schuld, in deutschland gibt es das schwurgericht mit 3 berufsrichtern und 2 schöffen. weiters kann die staatsanwaltschaft auch noch den instanzenzug ausschöpfen und dann kommt der akt in unzählige hände...
Ich werfe denen nicht mangelnde Genauigkeit vor. Es ist die Endgültigkeit eines Freispruchs, die ich angreife. Das ist kein Angriff gegen Juristen, die ihr Bestes geben. Es ist schlicht ein Fehler, nicht mit späteren Ermittlungsmöglichkeiten zu rechnen. Das hat mit "unzähligen Händen" nichts zu tun.

Auch ein Freispruch muß ein Neuaufrollen zulassen, wenn neue Beweise ans Licht kommen.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

16.04.2017 um 06:10
@bura007

Hältst du hier eine Verbindung für möglich?
Zitat von bura007bura007 schrieb:Es gibt einen Frauenmörder der damals freigesprochen wurde,heute in Gifhorn lebt,aber später durch DNA überführt wurde,da er nicht noch einmal angeklagt werden kann läuft er frei herum.
Lt. Einem Spiegel-Bericht wurde an den Schuhen der Unbekannten Täter-DNA
gefunden. Diese würde zu einem Abgleich mit dem Freigesprochenen ja herangezogen werden können. 

Zitat aus dem Bericht:
"Dank der Fortschritte in der Kriminaltechnik konnten sie Täter-DNA von den Schuhen des Opfers sichern."

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gifhorn-die-unbekannte-tote-in-einem-ungeloesten-mordfall-a-1140866.html


Ich frage mich nur, wie man sich sicher sein kann, dass es sich um Täter-DNA handelt? Nur weil sie nicht zum Opfer gehört heißt das ja nicht, dass sie automatisch dem Täter zugeordnet werden kann. Schon gar nicht, wenn man bedenkt, dass ihr Mantel second hand war. Vielleicht waren es die Schuhe ja auch. 


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

16.04.2017 um 08:29
@vargas Ich denke mal, sie werden sich da sicher sein, dass es nicht eine Spur vom Verkaeufer im Kaufhaus war. Es koennte zB eine Spur sein, die oben auf ihrem Blut klebte, also zB ein Haar. All das ist rein spekulativ, es gibt viele Moeglichkeiten hier. Ich gehe davon aus, dass es eine sichere Spur ist.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

16.04.2017 um 10:06
Ganya Thielke trug ja noch den Namen ihres deutschen Mannes (einen Herrn, der hinkommen könnte, gibt es heute noch in Winsen/Aller), aber vermisst gemeldet hat sie ein anderer, ein Vierzigjähriger aus demselben Ort, mit dem sie Weihnachten verbracht hatte. Um die Ehe der Thielkes dürfte es somit nicht zum Besten gestanden haben, aber bei einer Scheidung oder auch nur einer Trennung hätte ihr die Abschiebung gedroht, denn für eine deutsche Staatsbürgerschaft waren wohl noch nicht die Voraussetzungen gegeben.

Angeblich hatte sie Spielschulden und Ärger im Milieu, hatte zudem mit 33 ein Alter erreicht, in dem sich Prostituierte nach einer geeigneten Anschlussverwendung umsehen sollten. Wenn sie in demselben Milieu hätte weiterleben wollen, hätten ihr Papiere in einem anderen Namen nichts genutzt, da man sie erkannt hätte. Ich würde darum spekulieren, dass Ganya Thielke neue Papiere brauchte, weil sie einen anderen Mann heiraten wollte, ohne sich von ihrem Noch-Ehemann offiziell trennen und scheiden lassen zu müssen. Dieser hypothetische neue Mann wäre mein TV Nummer Eins bei dem Mord an der Unbekannten aus dem Wasserloch.

Um ihn und Ganya Thielke zu finden, würde ich an der Stelle der Polizei sämtliche Thailänderinnen abklappern, die im ersten Quartal 1995 in Deutschland einen Deutschen geheiratet haben. So viele können das nicht sein, allerhöchstens 500, würde ich schätzen.

Falls dem so gewesen sein sollte, dann liesse sich daraus noch etwas ableiten, nämlich dass die unbekannte Tote zwecks Heirat nach Deutschland gekommen war und alle dafür erforderlichen Papiere (Geburtsurkunde und Ledigkeitsbescheinigung) bereits mitgebracht hatte. Womöglich hatte Ganya Thielke selbst ihr versprochen, einen Mann für sie zu finden. Viele Thai-Frauen, die in Deutschland leben, betätigen sich nebenbei als Eheanbahnerinnen.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

16.04.2017 um 10:21
Um diesen Gedanken noch ein bisschen weiterzuspinnen: Ein Rätsel ist ja auch, warum die unbekannte Tote in Thailand nicht als vermisst gemeldet worden zu sein scheint (das hat die Kripo zweifellos überprüft). Wenn sie zwecks Heirat nach Deutschland gereist wäre und ihre Familie und Freunde davon wussten, wäre das nicht so verwunderlich. Die Familie wird sich höchstens über ihre ungetreue Tochter geärgert haben, die kein Geld aus Deutschland überwies, obwohl die ganze Familie zusammengelegt hatte, um ihr das Flugticket zu finanzieren.


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16.04.2017 um 16:51
http://www.pd-bs.polizei-nds.de/fahndung/personen/unbekannte_tote/

Hier stehen noch ein paar interessante Dinge drin, die die Presse nicht aufgegriffen hat. 

- die Tatwaffe haette genausogut ein Klappspaten sein koennen. So etwas haben glaube ich mehr Leute im Auto als ein Beil.

- die Herkunft der Toten ist weiterhin unklar, die Polizei geht keineswegs sicher davon aus, dass sie aus Thailand oder den umliegenden Regionen stammt.

- unten in der Photoserie gibt es ein Bild der Leiche, ohne Retouche. Da sieht sie doch ganz anders aus. 


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

18.04.2017 um 04:55
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:unten in der Photoserie gibt es ein Bild der Leiche, ohne Retouche. Da sieht sie doch ganz anders aus.
Das Foto wurde bereits vor längerem veröffentlicht (neben dem ersten retuschierten s/w Phantombild mit geöffneten Augen) und selbst wenn es hier im Thread nicht direkt verlinkt gewesen sein sollte, so kam man trotzdem ohne große Anstrengung früher oder später darauf.
Damals habe ich mir vor allem genau dieses Foto eingehend angeschaut. Es sieht ja so aus, als ob man mit der Kamera aus einem Winkel auf das Gesicht gehalten hatte, bei dem man weitestgehend die "gute" also unverletzte und nicht-entstellte Seite ihres Kopfes zeigte - falls es das überhaupt gab...

Ich muß jedoch zugeben, daß die Frau aus diesem Blickwinkel nicht typisch "fernöstlich" auf mich wirkte.
Eher indisch, vorderasiatisch, oder als Angehörige eines Turkvolkes, wobei die Turkvölker ja ein riesiges Verbreitungsgebiet und teilweise völlig unterschiedliche Aussehensmerkmale haben (von südeuropäisch über vorderasiatisch bis hin zu fernöstlich ist alles vertreten)...
Auch hier hätte vermutlich nur eine Isotopenanalyse die Ermittler nochmals weiter gebracht, wobei man damals vermutlich noch kein untersuchungsfähiges Material entnommen und aufbewahrt hat... ☹


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

28.06.2019 um 08:28
Zitat von bura007bura007 schrieb am 14.04.2017:Es gibt einen Frauenmörder der damals freigesprochen wurde,heute in Gifhorn lebt,aber später durch DNA überführt wurde,da er nicht noch einmal angeklagt werden kann läuft er frei herum.
Bist Du die sicher, dass diese Person heute in GF lebt? Das wäre ja gruselig!


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

05.07.2019 um 22:00
Zitat von Suppenhuhn79Suppenhuhn79 schrieb am 28.06.2019:Bist Du die sicher, dass diese Person heute in GF lebt? Das wäre ja gruselig!
Das wäre es wirklich. Habe davon aber noch nie etwas gehört und habe dort meine Schulzeit verbracht und wohne nur einen Katzensprung entfernt. Würde mich wundern, dass so etwas nicht die Runde macht.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

10.07.2019 um 12:17
Zitat von MelonenchiliMelonenchili schrieb am 05.07.2019:Das wäre es wirklich. Habe davon aber noch nie etwas gehört und habe dort meine Schulzeit verbracht und wohne nur einen Katzensprung entfernt. Würde mich wundern, dass so etwas nicht die Runde macht.
Naja, der Fall liegt fast 40 Jahre zurück. Wenn der komplette Name nicht durch die Presse gegangen ist, wird das nicht so viel Aufsehen erregt haben. Je nach dem wann er nach GF gezogen ist, gab es ja auch noch kein Internet.

Auch 1994 gab es noch kein Internet - zumindest nicht so in der Form wie heute - ich persönlich wohnte damals 30 km entfernt von Thune, war 15 Jahre alt und habe von dem Auffinden der Leiche nichts mitbekommen.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

29.05.2020 um 16:00
Die Tote konnte identifiziert werden
https://www.helmstedter-nachrichten.de/gifhorn/article229222892/Tote-im-Kreis-Gifhorn-nach-25-Jahren-identifiziert-es-ist-Zakia-M.html
Nach derzeitigem Stand kam Zakia M. am 13. Dezember 1994 per Flugzeug aus Tunesien in Hannover an. Auf dem Flug nach Hannover könnte sie eine Frau kennengelernt haben, von der sie in den darauffolgenden Tagen besucht wurde. Die unbekannte Frau, die möglicherweise aus dem Raum Wolfsburg stammt, wird dringend als Zeugin gesucht. Zakia M. hatte während ihres Aufenthalts seit Dezember Kontakte zu Personen in Wolfsburg und Salzgitter, sodass sie sich auch dort aufgehalten haben könnte



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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

29.05.2020 um 16:21
@seli
gibt echt hoffnung, dass es auch nach so langer zeit noch so was aufgeklärt werden kann. immerhin kennt man die identität.
weiss dass es einen sohn gibt und mehr weiss man aber nicht oder? es ist so unvorstellebar das so sachen passieren. so viel brutalität


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

29.05.2020 um 16:26
nein, damit hätte ich ja nun gar nicht gerechnet!

um so besser...

freue mich und bin gespannt ob und wenn ja wie es jetzt weitergeht.


p.s. und von wegen Asiatin...da können wir mal sehen, wie wir alle uns irren können:)


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

29.05.2020 um 16:41
Zitat von seliseli schrieb:Die Tote konnte identifiziert werden
Das ist eine Überraschung, dass nach so langer Zeit ein Fortschritt in den Ermittlungen erreicht wurde.
Die Spur ins Rotlichtmilieu ist interessant. Ich frage mich, ob Zakia M. die unbekannte Frau, die möglicherweise aus dem Raum Wolfsburg stammt, schon vor der Abreise kennengelernt hat.

@seli Danke, dass du bei den Vermisstenfällen immer dran bleibst und die Informationen hier postest.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

29.05.2020 um 16:42
Ich haette damit auch nicht gerechnet - vor allem weil die Familie auch offenbar nicht nach ihr gesucht hat. Da musste schon eine Schwiegertochter kommen und die Dinge in die Hand nehmen...

Aber @Ventil - ein paar Beitraege weiter oben hatte ich bereits geschrieben, dass sie fuer mich nicht wie eine typische Asiatin aussah.
Weshalb keine Isotopenanalyse gemacht wurde, verstehe ich auch nicht. Vielleicht haette man da schon viel frueher in den entsprechenden Regionen ermitteln und eine Loesung herbei fuehren koennen?!


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

29.05.2020 um 16:55
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Die Spur ins Rotlichtmilieu ist interessant.
Ich kann im Artikel nichts davon lesen, daß Zakia mit dem Rotlichtmilieu in Verbindung gebracht wird ?
Da heißt es :
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es eine Verbindung zwischen Zakia M. und der seit 24. Dezember 1994 vermissten 33 Jahre alten Ganya Thielke geben könnte. Ganya Thielke verschwand zu dem Zeitpunkt spurlos, war vor ihrem Verschwinden als Prostituierte unter dem Spitznamen „NOK“ in verschiedenen Etablissements in ganz Deutschland tätig und betätigte sich auch im Glücksspiel.
Also hier im Artikel spricht die Polizei ebenfalls von einer Asiatin
https://www.waz-online.de/Gifhorn/Gifhorn-Stadt/Wird-der-Eickhorster-Mordfall-doch-noch-geloest
und
Zum ersten Mal wurde im Zusammenhang mit der getöteten Asiatin, die am 24. Dezember 1994 schreckliche Kopfverletzungen erlitt und dann in einem Wasserloch an ihrem Blut erstickte und ertrank - eine Verbindung zu einer Thailänderin aus Wolfsburg hergestellt. Die Frau mit dem Namen Ganya Thielke, geb. Duang-Gaeo, gilt seit Weihnachten 1994 ebenfalls als vermisst. Sie liebte angeblich das Glücksspiel und arbeitete unter dem Namen „Nok“ als Prostituierte.

Beide Frauen sollen mehrfach gemeinsam in einem China-Restaurant im Wolfsburger Stadtgebiet gesehen worden sein. „Es ist denkbar, dass Nok an der Tat beteiligt war“, äußerte Schmidt in dem TV-Beitrag. Möglicherweise sollte die unbekannte Asiatin - sie war zwischen 25 und 30 Jahre alt - zur Prostitution gezwungen werden. Aus einem Streit heraus könnte es dann zur Bluttat gekommen sein.



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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

29.05.2020 um 16:59
Zitat von seliseli schrieb:Ich kann im Artikel nichts davon lesen, daß Zakia mit dem Rotlichtmilieu in Verbindung gebracht wird
Das hatte ich der Bildunterschrift entnommen, in der stand, dass sie Kontakte zu der damals im Rotlichtmilieu arbeitenden Ganya Thielke hatte.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

29.05.2020 um 17:07
Auch in dem Artikel der BILD Zeitung wird darauf hingewiesen, dass Zakia M. Kontakte zu Ganya Thielke hatte, die als Prostituierte arbeitete.
Noch ist unklar, was Zakia hier wollte. Wollte sie Geld im Rotlicht-Milieu verdienen? Fakt: Die Polizei prüft Zusammenhänge zu einem Vermisstenfall aus Winsen/Aller: Ganya Thielke (damals 33) verschwand einen Tag vor dem Mord an Zakia M. Sie war als Prostiuierte unter dem Spitznamen „Nok“ tätig. Und die beiden Frauen sollen sich gekannt haben, mehrfach zusammen gesehen worden sein.
https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/wer-toetete-zakia-m-28-mordopfer-nach-25-jahren-identifiziert-70949720.bild.html

Es heißt sogar, dass die Ermittler in Erwägung ziehen, dass Ganya Thielke, genannt „NOK“, etwas mit dem Mord an Zakia M. zu tun hat.
Die Ermittler schließen nicht aus, dass „Nok“ mit dem Tod der jungen Tunesierin zu tun hat, untergetaucht ist.
In dem Artikel findet sich auch ein Luftbild der Umgebung des Tatorts:

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29.05.2020 um 17:18
aber wo ist denn die Verbindung zwischen einer Thai, die im Rotlicht- und Spielermilieu unterwegs ist und einer jungen Tunesierin??

da kann doch die Schnittstelle fast nur die Prostitution sein, oder was fällt euch sonst ein?


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

29.05.2020 um 17:35
Zitat von VentilVentil schrieb:da kann doch die Schnittstelle fast nur die Prostitution sein, oder was fällt euch sonst ein?
Weiss mer ned aber kann ja auch so in Kneipe oder Nagelstudio gewesen sein. Protituierten sind ja keine Aussetzige


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