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Tötungsdelikt Olesya Vasurin

849 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mutter, 2010, Tötungsdelikt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt Olesya Vasurin

05.09.2015 um 23:18
Also ich denke mal die Leiche wurde vor dem hinstellen der 2 großen Steine dahin befördert und da hier irgendwo stand das der Bauer das vor 5-7 Jahren gemacht hat, sollte man sich mal so lange vermisstenfälle angucken.


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Tötungsdelikt Olesya Vasurin

05.09.2015 um 23:29
Er erzählte mir , dass der kleine " Waldweg " früher - eine ganz normaler asphaltierte kl.
" Straße " war . ( Wirtschaftsweg ) u. weil dort sehr viel Sperrmüll etc. entsorgt wurde, hatte der
Landwirt die Nase voll und stellt dort -vor ca. 3 - 4 Jahre - zwei große Felsblöcke - in die Einfahrt.
Also, muss ich das jetzt so verstehen, dass die Leiche nicht länger als 3-4 Jahre dort liegen kann?


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Tötungsdelikt Olesya Vasurin

06.09.2015 um 00:00
@woertermord
ich würde es nach der info, dass das skelett quasi auf dem alten asphalt lag, auch so sehen. denn dann kann ja die leiche erst abgelegt worden sein und mit erde überdeckt, nachdem die straße nicht mehr so in gebrauch war. und die natur hat einiges dazu beigetragen, dass die straße verschwand und die leiche versteckt werden konnte und nicht gefunden wurde.


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Tötungsdelikt Olesya Vasurin

06.09.2015 um 03:29
Zitat von woertermordwoertermord schrieb:Also, muss ich das jetzt so verstehen, dass die Leiche nicht länger als 3-4 Jahre dort liegen kann?
Dieser Zeitraum ist für eine vollständige Skelettierung einer vergrabenen Leiche schon sehr knapp. Und sie scheint ja zumindest so tief vergraben worden zu sein, dass sie vor Tierfrass geschützt war, sonst hätten Tiere Teile der Leiche längst freigelegt und auch herumgeschleppt.


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06.09.2015 um 09:33
@Ilvareth
Ja, ich hab anhand der Schilderungen auch damit gerechnet, dass es sich um mindestens 7 Jahre Liegezeit oder erheblich länger handelt, deswegen hoffe ich mal, dass @Boccer bald etwas zum Verständnis beitragen kann.
Auch, ob die Steine, die der Bauer dort hingestellt hatte, die sind die auf den Bildern zu sehen sind.


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LTNT ehemaliges Mitglied

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Tötungsdelikt Olesya Vasurin

06.09.2015 um 09:38
@Ilvareth knapp ist das überhaupt nicht. Bedenke, dass die Leiche den Einflüssen der Natur ausgesetzt war. 3-4 Jahre reichen vollkommen aus. Ich würde schätzen nach 2 Jahren war da bereits nichts mehr übrig


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Tötungsdelikt Olesya Vasurin

06.09.2015 um 11:13
@LTNT
Wenn die Leiche wirklich vergraben war, braucht es für eine vollständige Skelletierung mindestens drei Jahre, wenn die Bedingungen dafür "ideal" sind. Es kann auch bis zu zwölf Jahre brauchen.
Wenn die Leiche aber nur abgelegt und abgedeckt war, geht es etwa acht Mal schneller. Dann hättest du natürlich recht. Dann aber, denke ich, wären längst Tiere auf die Leiche aufmerksam geworden und hätten beim Fressen Leichenteile aus dem Versteck gezerrt.


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Tötungsdelikt Olesya Vasurin

06.09.2015 um 11:50
Also wenn du da wirklich mit einem Metallsuchgerät angetreten bist, weißt du wahrscheinlich auch, dass es dafür nicht selten Genehmigungen braucht. Bekommt man die so schnell um an einem Ort zu suchen, der vielleicht auch ein Tatort sein könnte? @Boccer

http://www.xn--metallsuchgert-iib.info/metalldetektor-merkblatt.htm (Archiv-Version vom 15.05.2015)

http://www.xn--metallsuchgert-iib.info/ (Archiv-Version vom 16.08.2015)

Ich kann die allgemeine Euphorie hier ja verstehen. Ein User war vor Ort, hat Fotos gemacht, einen Knochen gefunden .... Supi. Wir sind hautnah dabei, was kann es in der Allmy Krimirubrik schöneres geben.

Dennoch frage ich mich, was ein Normalbürger an einem Leichen- bzw. Skelettfundplatz mit einem Metallsuchgerät zu suchen hat. Geht mir irgendwie nicht in meinen Kopf. Vielleicht bin ich dafür einfach nicht genügend sensationshungrig. Lasst die Polizei halt ihre Arbeit machen. Wenn es neue Infos gibt, die es wert sind an die Presse herausgegeben zu werden, dann wird es auch Infos geben.


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nodoc ehemaliges Mitglied

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Tötungsdelikt Olesya Vasurin

06.09.2015 um 12:21
Zitat von CariettaCarietta schrieb: Dennoch frage ich mich, was ein Normalbürger an einem Leichen- bzw. Skelettfundplatz mit einem Metallsuchgerät zu suchen hat.
Dem kann ich mich nur anschließen und nichts mehr hinzufügen.

Zumal die solche Fundorte auch gerne mal überwachen, da eventuelle Täter dort unter Umständen wieder aufkreuzen. Besonders, nachdem eine Leiche dort gefunden wurde. Allerdings sinkt die Chance, wenn da jetzt Hundertschaften von Sensationsgierigen herumtrampeln.


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Tötungsdelikt Olesya Vasurin

06.09.2015 um 14:20
@nodoc
Kann mich da nur anschließen.
Ganz fürchterlich zu lesen den Schmarrn.
Ein anderer Grund als Wichtigtuerei fiel mir auch nach längerer Überlegung nicht ein.
Ganz abgesehen davon, ich hatte immer wieder das Gefühl, es sollten Behördlichkeiten als "doof" dargestellt werden.

Schon traurig man muß solche Unnormalitäten lesen als interessierter User.

Darüberhinaus empfinde ich als "Belästigung" von Normaldenkenden sowie von Behördenarbeit.

Sollte meiner Ansicht nach geahndet werden.


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LTNT ehemaliges Mitglied

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Tötungsdelikt Olesya Vasurin

06.09.2015 um 15:27
@Ilvarth das ist Unfug. Bei einem herkömmlichen Waldboden würde eine unbekleidete Leiche selbst bei einem vergraben derart skelettieren. Sagen wir bei ca 70 cm, was mehr ist als bloßes abdecken, wäre. Tiere könnten jederzeit auch bei einbuddeln des Kadavers darauf aufmerksam werden, ich geh jedoch davon aus dass der Täter sich vorher keine zeit nimmt ein Grab nach Standard auszugeben. Deine Angaben würden bei einer herkömmlichen Bestattung im Sarg zu treffen, nicht jedoch unter o.g. Umständen. Das geht schneller


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06.09.2015 um 15:32
@LTNT
Kannst du mir dazu auch ne Quelle nennen? Denn mein Kenntnisstand anhand meiner Quelle (die ich hier auch verlinkt habe) ist ein anderer.


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LTNT ehemaliges Mitglied

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Tötungsdelikt Olesya Vasurin

06.09.2015 um 15:42
@Ilvareth meine Quelle bezieht sich nicht auf das Internet sondern einen Bestatter aus meinem Umfeld und den Ausführungen von Dr. Noguchi. Was ist deine Quelle? Ich kann sie leider nicht finden. Ich sag ja nicht dass es muss, ich sag es ist möglich und wahrscheinlich wenn wie die Leiche nur abgedeckt war bzw "nicht tief" vergraben wurde


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06.09.2015 um 15:58
@LTNT
Auf Seite sechs hab ich drei, vier Worte dazu geschrieben und auch meine Quelle verlinkt.


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LTNT ehemaliges Mitglied

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Tötungsdelikt Olesya Vasurin

06.09.2015 um 16:31
ich hab es gelesen. Auch sehr interessant. :) Scheinbar hat jeder Experte andere Ansichten. Laut der online Vorlesungsprotokolle der Uni Würzburg im Fachbereich Rechtsmedizin sind die mitteleuropäischen Anhaltswerte der Verwesungsdauer wiefolgt: Erdoberfläche: etwa 2 Jahre – Durchlässiges Erdgrab: etwa 3-7 Jahre – Feuchtes Erdgrab: > 10 Jahre (> 100 Jahre). Tiefe und Beschaffenheit sind auch hier wichtig. Zunächst einmal wäre es interessant zu wissen wie die Leiche gefunden wurde von den Arbeitern bzw was diese für Pflegearbeiten taten.
Ein großer Schreck für die Waldarbeiter bei Hagen: Eigentlich wollten sie Pflegearbeiten an einem kleinen Waldweg durchführen. Dabei stießen sie in einem Gestrüpp auf die skelettierte Leiche. Möglicherweise sind die Knochenteile durch den starken Regen in der Nacht zuvor freigelegt worden.
Sollte es wirklich der Regen gewesen sein, geh ich jedenfalls nach wie vor nur von einem notdürftigen vergraben bzw abdecken aus.


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Tötungsdelikt Olesya Vasurin

06.09.2015 um 16:44
@LTNT
Aber, nochmal: es hat in der Nacht davor zwar heftigen Starkregen gegeben, das hat es aber auch im Sommer davor, und zwar mehr als einmal.
Zitat von LTNTLTNT schrieb:Sollte es wirklich der Regen gewesen sein, geh ich jedenfalls nach wie vor nur von einem notdürftigen vergraben bzw abdecken aus.
Dann läge der Zeitpunkt der Ablage in der zweiten Hälfte des letzten Jahres, sonst wäre die Leiche schon eher freigeschwemmt worden.


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Tötungsdelikt Olesya Vasurin

06.09.2015 um 21:51
@Ilvareth
@LTNT
Da @Boccer lt. ihrer Ausführungen ja festgestellt hatte, dass das Skelett sozusagen auf der ehemaligen Straße lag, konnte sie nicht wirklich vergraben werden. Es war wohl mit Erde überdeckt worden und zudem mit Gestrüpp. Daher ist es sehr fraglich, wann die Ablage war. Es kann ein Jahr aber ebenso können es auch zehn Jahre sein. Bis dahin gingen wir davon aus, dass das Skelett wirklich eingegraben worden wäre und es daher mindestens sieben oder acht Jahre dort gelegen habe. Das käme zeitlich auch mit den Straßenarbeiten dort hin und auch mit der Sperrung des Weges. Das könnte aber anders sein, da das Skelett ja offenbar nicht richtig vergraben war.

Da man offenbar nicht mit dem Auto dorthin fahren kann (bzw. seit längerem nicht mehr kann) müsste die Leiche dann aber getragen worden sein, wenn die Ablage erst nach Sperrung des Weges gewesen sein sollte. Ich würde daher dennoch davon ausgehen, dass das Skelett/die Leiche schon vor der Wegsperrung dort abgelegt wurde und nur einfach nicht gefunden worden ist.


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Tötungsdelikt Olesya Vasurin

07.09.2015 um 00:59
@ Carietta

Du brauchst mich nicht belehren - wir suchen schon seit Jahren - die Felder meines Schwiegersohns
ab ..!

.....................

Ich mußte mit mir kämpfen , ob ich Eure Frage beantworten will, kann , möchte ..!


Lt. Carietta, nodoc, eis..bär etc. : Was hat ein ...Normalbürger , Sensationsgierige,Wichtigtuer etc.
an einem Leichen bzw.Sklettfundplatz - mit einem Metalldetektor - zu suchen..?


Ich werde es Euch verraten ...! ( Hobby-Archäolgen , Rutengänger , bitte Augen zu ) ICH - wurde
dazu - EINGELADEN ..! So einfach ist das ..! Ganz in der Nähe v. Fundort in Herbeck - Lennetal ,
gibt es eine - archäologiesche Fundlandschaft ( Ausgrabungen in Herbeck ) um auf das Feld zu
kommen , mußte ich (incl.Metalldetektor) am Fundort vorbei..! ( Das wollte ich hier eigendlich nicht Posten , wegen
"Sensationsgierige " Rutengänger etc. )


Die Felder, der kl. Waldweg ( Fundort ) gehört einem Landwirt , den ich von früher kenne , wir
saßen heute noch mehrer Stunden zusammen und unterhielten uns - über den Sklettfund, auf seinem
Grundstück ..! 😏


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Tötungsdelikt Olesya Vasurin

07.09.2015 um 02:05
@darkstar69

Auch wenn die Augen immer schwerer werden,muss ich noch - meine Angaben von gestern korrigieren.


Heute erzählte mir der Landwirt ( Besitzer der Felder , Hammacherstr. ) dass der kl. Waldweg ,
Wirtschaftsweg ( Fundort ) keine befestigte Straße war . Es liegt nur Schotter / Steine unter d.
Boden , damit früher - die Holzabfuhr und die Landmaschinen - fahren konnten . Wenden konnte
man dort nicht .


Die Steinblöcke ( Einfahrt ) wurden vor ca. 2-3 Jahren dort aufgestellt . Die Knochen wurden
- in einer Mulde - gleich neben der Strasse / direkt an der Böschung gefunden ..! Der Waldboden
ist dort nur ca. 20 cm tief , darunter nur Felsen , überall Felsen .


Jedes Jahr - im Sommer - kommen einige Umwelt - Schützer und schneiden - auf der Wiese - (oberhalb d.Böschung ) die Sträucher . Diese Leute fanden auch das Skelett . Außerdem z.Z. viele
Studenten mit - Metalldetektoren / Rutengänger ( viell.deswegen sooo viele Bierflaschen ,Sprudel
Plastikteller etc. )


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Tötungsdelikt Olesya Vasurin

07.09.2015 um 02:28
Noch vergessen, die Hammacherstr. wurde vor ca. 10 Jahren ausgebaut ..!
Und vor ca. 8/ 9 Jahren hat sich an der selben Stelle - ein Förster - in seinem Wagen - dort erschossen, er wurde erst 3/4 Tage , später gefunden ..!


Jetzt sind die Augen fast zu , gute Nacht , bis später ....😉


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