Tötungsdelikt an 29-jährigem Mann in Eschweiler 15.8.2015

@BoboKGB
@Feelee
so gut wie gar nicht. Man funktioniert weiter.
Diese Anfeindungen waren wirklich sehr schlimm, besonders in fb.
Und dann stehen Freunde/Bekannte von den Tätern uns vorm Gerichtssaal gegenüber und starren uns Kaugummi fletschend an.
Ich würde mich gar nicht dort hin trauen, wenn ich solche Bastarde in der Familie hätte.
Als die sehr lange Anklageschrift verlesen wurde, war es sehr sehr still im Gericht. Meine Familie weinte still in sich hinein, als das Ausmaß seiner Verletzungen vorgelesen wurde.

Die Täterinnen Nadine und Marlene drückten dann später auf die Tränendrüse, als der Richter nach den Kindern fragte.



Und man glaubt es kaum, diese Mitangeklagte postet doch glatt gestern den Link über den Prozessbeginn.

@thomas74
die beiden Mitangeklagten sind "nur" zur Beihilfe der schweren Körperverletzung angeklagt.
Die Haupttäter sitzen seit August in U-Haft.

also die wegen Mordes angeklagten Täter waren/sind nicht auf freiem Fuß sondern in Untersuchungshaft. So stand es zumindest in mindestens 1 der neuen Artikel der letzten Tage.

Die haben doch den Angeklagten zu Hause abgeholt, weil er verpennt hat - oder verwechsele ich da jetzt was?

@E_M
stimmt, sie haben ihn abgeholt

Ich will mir das gar nicht vorstellen, solchen Leuten dann auch nur vor Gericht begegnen zu müssen. Es muss schwer fallen, sich da zu beherrschen. Selbst als neutrale Person, die nicht verwandt ist.

Richtig, E_M, aber das war nicht der Hauptangeklagte, da dieser sich ja wie gesagt in Uhaft befindet. Das muss dann einer der "Helfer" gewesen sein.

@freitag42

" Beihilfe" ist ein sehr biegsamer Begriff. Trotzdem, auch die beiden müßten die Härte der Justiz spüren. Sie sind mitschuldig an dem schmerzlichen Verlust.

Jeder normale Bildungsbürger würde sich von diesen Personen abwenden, aber das Milieu spricht wohl für sich.

Das das Gericht sich die tränenreiche Rechtfertigung anhören muß ist schon grausam. Ich wünsche Euch viel Kraft, das ihr an dem was ihr erlebt wachst, auch und gerade weil es so schrecklich ist. Dem Pöbel nicht noch die Chance geben Euch aus dem Gleichgewicht zu bringen. Obwohl sie so massiv euer Leben verändert haben.

@thomas74
vielen Dank. Dieses Schicksal wird wohl lange dauern, bis wir es einigermaßen verarbeitet haben.
Ich kann nur hoffen, dass diese Mittäter auch lange Haftstrafen bekommen.
Unvorstellbar für uns, wenn die Haupttäterin aufgrund ihres gestern sehr betonten massiven Drogenkonsums und Alkoholabhängigkeit "milder" davon kommt.
Der 2. Mittäter gab auch Drogenkonsum an.

@freitag42

Kannst du mir per PN das Aktenzeichen des Prozesses schicken? Damit kann man online nachsehen, wann und in welchem Saal die Termine sind.

@freitag42
Ein User beschrieb diese Tätergruppe ganz treffend: es sind Asis. Unsereiner denkt anders, fühlt anders, handelt anders.
Ich weiß, dass man aufgrund von Drogensucht vermindert schuldfähig ist. Aber genau hier in dem Fall empfinde ich es als unpassend.
Sie haben die Tat geplant. Es war Mord. Egal wie zugedröhnt sie waren. In all den Tagen der Planung werden sie wohl ja auch mal eine hellere Stunde gehabt haben, in der zumindest von diesem Pack mal hätte sagen können: hier läuft was falsch.

Es tut mir sehr leid für Euch. Ich drücke Dich einfach mal unbekannterweise und wünsche Dir die nötige Kraft.

Ich habe das so verstanden,daß die Tat geplant war und,daraus die Anklage auf Mord laufen wird.
Wie es ja jetzt auch ist.

Ich frage mich ein bißchen,ob sich denn im Vorfeld andere Ämter eingeschaltet hatten.
Massiver Alkohol-Drogenmißbrauch,daraus resultierend vielleicht Probleme mit den Kindern, ist doch wahrscheinlich schon vorher z.B. beim Jugendamt bekannt gewesen,oder?

Ich hoffe sehr,daß das Gerichtsurteil AUF KEINEN FALL milder ausfällt,nur weil die sich nicht unter Kontrolle haben/hatten.

Und ich schließe mich @thomas74 an,so leicht ist es sicher nicht,aber gebt diesem Pack nicht die Chance,Euch aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Mir geht das auch nicht in den Kopf,daß es überhaupt solche Menschen gibt,die ihre Kinder gefährden,denen scheinbar alles sch...egal ist.

Soweit ich weiß,hat jeder Angeklagte "Recht" auf einen Anzug vor Gericht,die erscheinen da mit Shirt und Boots.
Und die Freunde stehen dann noch Kaugummi kauend da herum und glotzen blöd?

Ich weiß nicht.
Nehmen solche Leute eigentlich gar nichts ernst?

hier noch ein Link, in dem meine Nichte ein paar Worte sagt:

http://www.sat1nrw.de/archivbeitraege/mordprozess-um-selbstjustiz-154558/

Ein Bericht aus dem Kölner Stadtanzeiger vom ersten Prozesstag:

Prozess am Landgericht Aachen Eltern sollen Opfer nach Facebook-Kontakt in Todesfalle gelockt haben
Erstellt 10.02.2016
Foto: dpa
Eltern sollen gemeinsam mit einem Komplizen einen Mann erstochen haben, der Facebook-Kontakt mit ihrer zwölfjährigen Tochter hatte. Sie hielten ihn für einen Kinderschänder. Von Benjamin Quiring
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Aachen.

Als die drei Hauptangeklagten, ein Ehepaar und ein mutmaßlicher Komplize, in den Gerichtssaal des Landgerichts Aachen geführt werden, verdecken sie zum Schutz vor den Kameras der anwesenden Fotografen mit Akten und Jacken ihre Gesichter. Sie nehmen in voneinander getrennten Reihen still neben ihren Anwälten Platz und hören zu, wie der Staatsanwalt die Anklageschrift mit grausigen Details verliest.

Die Vorwürfe wiegen schwer: Gemeinsam mit dem Helfer soll das Ehepaar, Jahrgang 1976 und 1984, im August vergangenen Jahres auf einem Feldweg in Eschweiler einem 29-jährigen Mann aufgelauert haben. Dann sollen sie den Mann mit Schlagringen traktiert und ihm sein Handy abgenommen haben. Zuletzt sei das Opfer mit mehreren Messerstichen verletzt worden, wonach es verblutete.

Die Anklage lautet auf gemeinschaftlichen Mord und besonders schwere räuberische Erpressung mit Todesfolge. Die Höchststrafe im Falle einer Verurteilung: lebenslange Freiheitsstrafe.

Es war ganz offenbar ein Fall von Selbstjustiz. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass das Paar – getrieben von „Hass, Rache und Verachtung“ – den Mann getötet hat, weil dieser über das soziale Netzwerk Facebook die zwölfjährige Tochter angeschrieben hatte. Sie hielten ihn für einen Pädophilen – warum, ist unklar. Zumal die Zwölfjährige sich – mit Wissen ihrer Eltern – in ihrem Facebook-Profil zehn Jahre älter gemacht hatte.
Mann hielt Mädchen für 22-Jährige

Das spätere Opfer sei deshalb davon ausgegangen, das Mädchen sei bereits 22 Jahre alt. Die Nachrichten des Mannes seien zudem laut den Ermittlungen unverfänglich gewesen: „Hallo wie geht’s dir?“ und „Guten Abend“ habe darin gestanden. Die Eltern hätten dennoch an einen Kinderschänder hinter den Nachrichten geglaubt und versucht, an das Handy des Mannes zu gelangen, weil sie darauf Bilder ihrer Tochter vermuteten. Mit Hilfe einer Bekannten, die sich über Facebook mit dem 29-Jährigen verabredete, lockten das Ehepaar und der Helfer den Mann dann in den tödlichen Hinterhalt.

Ein weiterer Bekannter des Ehepaars soll in der Zwischenzeit auf die Kinder aufgepasst haben. Er und der Lockvogel müssen sich ebenfalls vor Gericht verantworten – wegen Beihilfe zur gefährlichen Körperverletzung.

Denn der Staatsanwaltschaft zufolge sollen die beiden zumindest davon ausgegangen sein, dass das Opfer verletzt werden sollte. In ihrem Fall würde die Höchststrafe siebeneinhalb Jahre Gefängnis betragen.

Am ersten Verhandlungstag wollte sich keiner der fünf Angeklagten zu den Vorwürfen äußern. Bis auf den Vater machten jedoch alle anderen Angeklagten mündlich oder schriftlich Angaben zu ihren Biografien und Lebensverhältnissen. Über ihren Anwalt ließ die Mutter verlesen, dass die Erziehung ihrer beiden Kinder und der Haushalt sie immer wieder überfordert hätten. Neben schwierigen Arbeitsverhältnissen sei auch die Ehe zuletzt problematisch und immer wieder von heftigem Alkohol- und Drogenkonsum begleitet gewesen.

Auch der mutmaßliche Komplize berichtete, dass er häufig Drogen konsumiert habe, „um die Probleme und Sorgen auf der Arbeit zu vergessen“.

Der erste Verhandlungstag begann mit rund einer Stunde Verspätung. Der Nebenangeklagte, der während der Tat auf die Kinder aufgepasst haben soll, hatte den Gerichtstermin verschlafen. Der Richter ermahnte ihn. Das Landgericht hat für den Prozess bis Mitte Mai 15 Verhandlungstage angesetzt.

Prozess am Landgericht Aachen: Eltern sollen Opfer nach Facebook-Kontakt in Todesfalle gelockt haben | NRW - Kölner Stadt-Anzeiger - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ksta.de/nrw/prozess-am-landgericht-aachen-eltern-sollen-opfer-nach-facebook-kontakt-in-todesfalle-gelockt-haben,27916718,33758026.html#plx1220298442 (Archiv-Version vom 12.02.2016)

http://www.ksta.de/nrw/prozess-am-landgericht-aachen-eltern-sollen-opfer-nach-facebook-kontakt-in-todesfalle-gelockt-haben,27916718,33758026.html (Archiv-Version vom 12.02.2016)

Emely04 schrieb: Über ihren Anwalt ließ die Mutter verlesen, dass die Erziehung ihrer beiden Kinder und der Haushalt sie immer wieder überfordert hätten. Neben schwierigen Arbeitsverhältnissen sei auch die Ehe zuletzt problematisch und immer wieder von heftigem Alkohol- und Drogenkonsum begleitet gewesen.

Die gute hat einfach einen an der Waffel (wie die anderen auch), da nützen auch die ausreden nichts. Was tut das bitte zur sache und warum hat sie sich keine Hilfe geholt?
Die ticken doch alle nicht mehr ganz sauber.
Machen ihre Tochter im Internet extra 10 (!!!!!) Jahre älter aber haben Angst vor Pädophilen - hä? Alkohol, Drogen, Schlagring, Ünerforderung und ein genau so "tickendes" Umfeld - super!
Die haben sich meiner Meinung nach nur jemanden gesucht an dem sie ihren Frust auslassen können und sich dann irgendwas eingebildet dass sie das für ihre Tochter gemacht hätten.

Drogenkonsum als Schuldminderung, da kommt mir das Kotzen -.-

Mal ganz davon abgesehen, dass so auch gleich wieder alle Konsumenten kriminalisiert werden, kommt das für mein juristisches Empfinden hier auch nur bedingt in Frage. Die Tat wurde zu präzise geplant.
Eine Tathandlung unter Drogeneinfluss findet eher in einem engen zeitlichen Zusammenhang zum Konsum statt.

Und nach wie vor ist das doch alles immer noch kein logischer Hergang, oder?

@KrimiKatze
Ne,logisch kommt mir da auch nichts dran vor.
Feige,ja-aber nicht logisch.
C. scheint ja nicht auf die "Anmache" der Mutter reagiert zu haben,spätestens dann hätten sich alle Täter die Sache anders überlegen können.
Es wurde über minutiöse Planung berichtet.
Und daß sie ihn auf einen einsamen Weg gelockt haben,einer saß da irgendwo im Gebüsch,spricht dafür.
Ich hoffe auch nicht,daß es eine Schuldminderung geben wird wegen Drogenkonsum oder Überforderung.

Bei der Verhandlung haben doch nur die Frauen darüber gesprochen,bzw. dies verlesen lassen.

Hat der Haupttäter mittlerweile überhaupt ein Geständnis oder Teilgeständnis abgelegt?
Ich meine,gelesen zu haben in den früheren Berichten,daß nur die Frau N.H. und der Komplize S.L. Teilgeständnisse abgelegt hatten..

@Whitelight

Whitelight schrieb:Bei der Verhandlung haben doch nur die Frauen darüber gesprochen,bzw. dies verlesen lassen.

Nein, er schweigt, machte noch nicht mal Angaben zu seiner Biographie

Zuerst einmal mein herzliches Beileid an die Angehörigen und Freunde von Christian. Ich hoffe, dass inzwischen auch der größte Zweifler begriffen hat, dass er kein Kinderschänder war. Schlimm, dass er sich hat hinreißen lassen, zu diesem Treffen zu gehen.... wohlgemerkt, dass er seinen besten Freund immerhin mitnahm, weil er Bedenken hatte.
Ganz schlimm, was dort passiert ist.

Ich bin zum 2. Verhandlungstag im Gericht gewesen... da konnte ich zum ersten Mal einigermassen nachvollziehen, was das für Menschen sind, die eine solche Tat begehen. Asoziale. Das waren meine Gedanken. Deutlicher wurde das noch nach Verlesen der Aussage von Sven L., dem Mittäter. Drogen, Alkohol, Frust auf der Arbeit.
Ich habe gelesen, dass Infos aus FB hier nicht gewünscht sind... dennoch kann man sich dort ein gutes Bild anhand der Profile und Freundeslisten machen, welchen Geistes Kind diese Menschen sind, woher sie stammen, aus welchen Verhältnissen. Nachvollziehbarer macht es die Tat nicht - aber es erklärt einem schon, dass diese Leute anders denken, fühlen und bewerten. Sie denken nicht wie Menschen aus normalen Familien mit einem normalen Bildungsstand.
Die Kinder tun mir leid- aber ich wage fast zu behaupten, dass sie jetzt bessere Chancen haben, im Leben zurecht zu kommen als vorher. Aufgewachsen in einem solchen Milieu... natürlich ist es für sie schlimm. Aber wohin wären sie geraten?
Die Eltern kommen mit ihrem eigenen Leben nicht mal klar.

Ich werde, sofern die Zeit es erlaubt, an den weiteren Prozessterminen teilnehmen. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Leider habe ich die Befürchtung, dass die Täter aufgrund ihrer Herkunft und ihres Drogenkonsums vermindert schuldfähig gesprochen werden. Die Mittäter sind mir beide nach der Verhandlung begegnet. Frau M. fuhr sogar mit uns im Bus mit. Sie liked fleissig Beiträge im Profil der Mutter von Christian. Wie krank kann das sein? Ist ihr bewusst geworden, was sie getan hat? Oder versucht sie, billig aus der Sache herauszukommen? Ich bin auch gespannt, ob Herr Hamm noch sein Schweigen bricht. Er wird wissen, warum er bis jetzt nichts gesgt hat.

Vielleicht ergibt sich auch noch ein ganz anderes Bild und es kommen Dinge ans Licht, die so noch keiner ahnt. Ich hoffe jedenfalls, dass sie alle ihre gerechte Strafe bekommen und die Angehörigen von Christian es schaffen, einigermassen klarzukommen und weiterzuleben.

@sunrise2008
Danke für deinen Beitrag und es wäre schön,wenn Du uns über weitere Prozesstage auf den laufenden halten könntest.

Die Tat und die Planung der Tat ist ungeheuerlich und ich muß sagen,daß ich große Schwierigkeiten habe,zu verstehen,daß es wohl einen Schlag "anderer Menschen" gibt.

Es ist natürlich klar,daß alle Menschen verschieden sind,nicht gleich denken,handeln,aber bisher habe ich immer gedacht,daß gewisse Werte und Ansichten bei allen Menschen gleich sein "müssen".

Streß auf der Arbeit,Alkohol,Drogen.
Haben nicht alle Menschen Streß im Leben?
Für mich erklärt die Aussage von S.L. nichts.

Wie wird das Gericht eigentlich entscheiden können,wenn K.H. nichts sagen wird?

Ich verstehe auch nach wie vor nicht,daß die Mittäter weiterhin auf freiem Fuß sind.
Die Frau ist doch bei der Tat sogar dabei gewesen,wenn ich es richtig verstanden habe?!

Und bisher habe ich auch nicht verstehen können,was diese Angabe zu bedeuten hat,daß das Mädchen als 22-jährige ausgegeben wurde?
Wo wird bei fb nach Altersangaben gefragt,außer bei der Anmeldung?
C. war bei Badoo.
Soweit ich weiß,ist dies irgendeine Singleapp von oder über fb.

Ich könnte mir vorstellen,daß im Laufe des Prozesses möglicherweise noch ganz andere Dinge ans Licht kommen könnten.....

Die Mittäterin war nicht selbst dabei. Sie hat nur über FB den Kontakt zu CL hergestellt, um ihn zu dem Tatort zu locken. Hingegangen ist letztlich Nadine H. selbst, weil sie "mehr der Wunschfigur entsprochen habe".
Sie und der Mann, der auf die Kinder aufgepasst hat, sind "nur" wegen Beihilfe zur gefährlichen Körperverletzung angeklagt und derzeit auf freiem Fuß.

Ja verstehen kann man so etwas nicht wirklich. Aber nach eigenen Angaben hatte Sven L. in den letzten Monaten täglich viel Alkohol konsumiert und am Tattag mehrere Gramm speed genommen und zusammen mit den anderen immer weiter getrunken. Da sinkt eine Hemmschwelle schon ganz schön, wenn man ohnehin einfach gestrickt ist und vom Leben gefrustet.
Über seine Biographie weiß ich sonst nichts.
Was passiert, wenn Karl-Heinz H. nichts sagt, kann ich auch nur vermuten. Dann muss wahrscheinlich aufgrund der anderen Aussagen von Tätern, Zeugen, Gutachtern usw. zu einem Urteil gekommen werden.

Das mit FB verstehe ich auch nicht. Existiert das Profil von dem Mädchen eigentlich noch?
Der nächste Termin ist am 4.3. Da wird die Betreuuerin von CL als Zeugin befragt. Werde euch auf dem Laufenden halten.