Tötungsdelikt an 29-jährigem Mann in Eschweiler 15.8.2015
25.08.2015 um 10:13Fakt ist das das Mädchen nicht sexuell mißbraucht worden sein dürfte, wie von der Täterfamilie behauptet. Das hat der Staatsanwalt bestätigt und das Verfahren dürfte eigentlich nicht eingestellt werden, wenn das Mädchen diese Behauptung zur Anzeige bringt.
Ist das Verfahren eingestellt worden (von der Staatsanwaltschaft) oder ist wie von @S_C
behauptet ein Freispruch vor Gericht wegen Mangel an Beweisen erfolgt?
Tatsache ist mal wohl dann dass der sexuelle Mißbrauch mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht stattgefunden hat.
Dass eine Anzeige wegen irgend etwas Anderem vorlag mag wohl sein. Selbst wenn an diesen Vorwürfen etwas dran wäre, ist das Verhalten der Täter wohl höchst psychopathisch. Die Rechte der anderen mit den Füßen treten, nur wenn man sich selbst im Ansatz beschnitten fühlt überreagieren. Laut den FB Inhalten scheint der Täter stolz darauf zu sein, dass ihn dem Ansatz nach niemand "anzumachen" hat, da gibt es sofort Saures. Aufgrund der angeblichen Auffälligkeiten die angeblich zum Einschreiten des Jugendamtes geführt haben, hätte die Täterfamilie (wenn das stimmt) wohl mehr für das Kindswohl tun können, wenn sie sich um ihre Kinder gekümmert hätten. Als Ersatzhandlung wird dann jemand, der potentiell als gefährlich (zu Unrecht?) für die Kinder eingestuft wird, sofort eleminiert. Welche andere Gefahren und Beeinträchtigungen für die Kinder durch das asoziale Verhalten der Eltern enstehen können wird anscheinend auf narzisstische Weise ausgeblendet. Hier dürfte sich ein total verzerrtes Weltbild präsentieren.
Dass vielleicht etwas vorgefallen sein könnte mag vielleicht sein, vielleicht wurde aber auch das Verfahren auch zu Recht eingestellt, ich glaube jedenfalls nicht, dass es sich dabei um etwas veritables gehandelt hat, das sollte auch ins Kalkül einfließen wenn man behauptet das Verfahren sei nur aus Beweismangel eingestellt worden.
Ist das Verfahren eingestellt worden (von der Staatsanwaltschaft) oder ist wie von @S_C
behauptet ein Freispruch vor Gericht wegen Mangel an Beweisen erfolgt?
Tatsache ist mal wohl dann dass der sexuelle Mißbrauch mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht stattgefunden hat.
Dass eine Anzeige wegen irgend etwas Anderem vorlag mag wohl sein. Selbst wenn an diesen Vorwürfen etwas dran wäre, ist das Verhalten der Täter wohl höchst psychopathisch. Die Rechte der anderen mit den Füßen treten, nur wenn man sich selbst im Ansatz beschnitten fühlt überreagieren. Laut den FB Inhalten scheint der Täter stolz darauf zu sein, dass ihn dem Ansatz nach niemand "anzumachen" hat, da gibt es sofort Saures. Aufgrund der angeblichen Auffälligkeiten die angeblich zum Einschreiten des Jugendamtes geführt haben, hätte die Täterfamilie (wenn das stimmt) wohl mehr für das Kindswohl tun können, wenn sie sich um ihre Kinder gekümmert hätten. Als Ersatzhandlung wird dann jemand, der potentiell als gefährlich (zu Unrecht?) für die Kinder eingestuft wird, sofort eleminiert. Welche andere Gefahren und Beeinträchtigungen für die Kinder durch das asoziale Verhalten der Eltern enstehen können wird anscheinend auf narzisstische Weise ausgeblendet. Hier dürfte sich ein total verzerrtes Weltbild präsentieren.
Dass vielleicht etwas vorgefallen sein könnte mag vielleicht sein, vielleicht wurde aber auch das Verfahren auch zu Recht eingestellt, ich glaube jedenfalls nicht, dass es sich dabei um etwas veritables gehandelt hat, das sollte auch ins Kalkül einfließen wenn man behauptet das Verfahren sei nur aus Beweismangel eingestellt worden.