Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
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2012, Aktenzeichen Xy, Kriminalfall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
04.09.2015 um 13:56Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
04.09.2015 um 16:25Mal ganz blöd gesagt, der TV war schon oft gewaltig und wurde angezeigt. Bei der Suche nach einem Gewalttäter, fällt einem bei der Polizei nicht dieser Mann dann ein?
Das soll kein Vorwurf sein. Aber dieser Fall bewegte die Menschen ja sehr. Man fragte sich, was ist das für ein Mann, wovor alle Angst haben. Er ist polizeibekannt.
Oder sind einem dann die Hände gebunden und man darf ihn nicht einfach überprüfen?
Das soll kein Vorwurf sein. Aber dieser Fall bewegte die Menschen ja sehr. Man fragte sich, was ist das für ein Mann, wovor alle Angst haben. Er ist polizeibekannt.
Oder sind einem dann die Hände gebunden und man darf ihn nicht einfach überprüfen?
Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
04.09.2015 um 17:19In hallo Deutschland sagten sie gerade er sei ein Hooligan.
Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
04.09.2015 um 17:31Feelee schrieb:Mal ganz blöd gesagt, der TV war schon oft gewaltig und wurde angezeigt. Bei der Suche nach einem Gewalttäter, fällt einem bei der Polizei nicht dieser Mann dann ein?Also meiner Meinung nach war der Täter der Polizei so ziemlich von Anfang an bekannt, man konnte ihm die Tat nur nicht nachweisen,weil niemand bereit war gegen ihn auszusagen.
Das soll kein Vorwurf sein. Aber dieser Fall bewegte die Menschen ja sehr. Man fragte sich, was ist das für ein Mann, wovor alle Angst haben. Er ist polizeibekannt.
Oder sind einem dann die Hände gebunden und man darf ihn nicht einfach überprüfen?
Mit der Fahndung bei XY wollte man nur an das Gewissen dieser Leute appelieren um ihr Schweigen zu brechen. Denn mitt der eindringlichen Schilderung des Vorfalls und dem Leid des Opfers konfrontiert scheint diese Taktik ja funktioniert zu haben.
Was mir dabei nur etwas unangenehm aufstößt ist die durch private Spenden erhöhte Belohnung für Hinweise zur Ergreifung des Täters.Mit diesem nicht ganz unerheblichen Betrag wird nun die Feigheit der Mitwisser auch noch belohnt.
Das Geld wäre sicherlich beim Opfer besser aufgehoben gewesen. Aber vielleicht ist die Aufklärung der Tat und die Bestrafung des Täters für den Geschädigten noch wichtiger.
Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
04.09.2015 um 17:54Zitat von @Akasay
Akkarsy schrieb am 24.08.2015:Also ich hab inzwischen mit jemand gesprochen der "den" auch kennt und sogar schon mal vermöbelt hat. Das Problem war das 14 tage später 6 Kerle kamen und den total zusammen geschlagen haben und jetzt auch klar ist das er "Hintermänner" hat. Sagen will da niemand was weil es wirklich lebensgefährlich ist. Die Polizei kennt diese Vorkommnisse alle nicht.Wenn das stimmt, dann kann man hier nicht von Feigheit der Zeugen sprechen. Aber ich finde auch, dass die Justiz es irgendwie möglich machen muss, Zeugen in solchen Fällen zu schützen, sodass es gar nicht mehr nötig wäre mit so einer hohen Belohnung zu locken.
Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
04.09.2015 um 18:28@Teut
Zu deinem letzten Absatz:
https://www.op-online.de/offenbach/mark-herbert-offenbach-brutale-pruegelattacke-5367504.html
Demnach ist Mark Herbert nicht mehr mit Groll beschäftigt.
Zu deinem letzten Absatz:
https://www.op-online.de/offenbach/mark-herbert-offenbach-brutale-pruegelattacke-5367504.html
Demnach ist Mark Herbert nicht mehr mit Groll beschäftigt.
gräfinzahl
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Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
04.09.2015 um 21:04@woertermord
Was würdest du denn vorschlagen, wie die Justiz diesen Schutz bewerkstelligen soll?
Das ist jetzt nicht sarkastisch gemeint, würde mich wirklich interessieren.
Was würdest du denn vorschlagen, wie die Justiz diesen Schutz bewerkstelligen soll?
Das ist jetzt nicht sarkastisch gemeint, würde mich wirklich interessieren.
Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
04.09.2015 um 21:14@gräfinzahl
Die Lösung wäre eine "anonyme" Aussage, also eine Aussage vor Gericht, ohne das der Beschuldigte weder sie zu Gesicht bekommt noch ihren Namen erfährt, aber das ist rein rechtlich leider nicht möglich, was man wiederum ja auch verstehen kann, sonst könnte jeder Richter behaupten, er hätte eine Aussage...
gräfinzahl schrieb:Was würdest du denn vorschlagen, wie die Justiz diesen Schutz bewerkstelligen soll?Ich bekomme sowas ähnliches gerade bei einer Bekannten mit. Sagt sie aus, muss sie das unter Ihrem realen Namen machen und vor Gericht vor dem Angeklagten nochmal. Da derjenige dummerweise bei ihr im Haus wohnt, will sie das nicht, weil sie Angst hat, es könnte dann was passieren.
Die Lösung wäre eine "anonyme" Aussage, also eine Aussage vor Gericht, ohne das der Beschuldigte weder sie zu Gesicht bekommt noch ihren Namen erfährt, aber das ist rein rechtlich leider nicht möglich, was man wiederum ja auch verstehen kann, sonst könnte jeder Richter behaupten, er hätte eine Aussage...
Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
04.09.2015 um 21:14Es gab eine Verhaftung und ich hoffe, diese lag nicht an der Belohnung!!! Aber ich glaub, sie war der ausschlaggebende Punkt!
Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
04.09.2015 um 21:18ich bin nicht vom Fach, aber das war wohl (lebens)gefährliche Körperverletzung. Da können 10 Jahre rausspringen, zumal er ja mehrfach aufgefallen ist.
Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
04.09.2015 um 21:42@woertermord
@gräfinzahl
Es muss möglich sein, dass ein Zeuge seine Aussage ausschließlich vor dem Richter und dem Staatsanwalt macht, ohne dass sein Name in Gerichtsakten auftaucht.
Der Staat ist dafür da, Bürger zu schützen. Und wenn es kein Gesetz für eine solche Aussage gibt, dann brauchen wir eben eine Gesetzesänderung. Das geht in anderen Fällen ja auch.
Es kann jedenfalls nicht sein, dass wir uns von einem prügelnden Mob einschüchtern lassen müssen, nur weil wir keine Hilfe vom Staat erwarten können.
Hab' mal hautnah einen Fall erlebt, wo der Sohn einer Freundin ständig in der Schule vermöbelt wurde. Und ganz klassisch, so wie man's aus dem Fernsehen kennt: der Junge erzählte zu Hause immer nur etwas von 'hab mich gestoßen', 'bin blöd gefallen', etc., bis meine Freundin von einer Klassenkameradin erfuhr, was in der Klasse und auf dem Schulhof abgeht. Sie ist am nächsten Morgen zum Schulleiter gerauscht und hat den Fall geschildert. Dieser sagte, dass ihm das alles bekannt sei, er aber nichts tun könne, da ihm sonst die Scheiben eingeschlagen und die Autoreifen zerstochen werden.
Bei dem Fall von Mark Herbert hoffe ich, dass nicht die Höhe der Belohnung ausschlaggebend für den Hinweis war.
Ich hoffe auch, dass der Täter, sollte er überführt werden, für sämtliche Kosten im Zusammenhang mit Mark Herberts Behinderung aufkommt. Er sollte die Krankenhaus- udn Rehakosten übernehmen, den Rollstuhl, sämtliche Umbauten, die im Haus erforderlich waren, die tägliche Betreuung, und er sollte ihm einen monatlichen Betrag zahlen, der einem Gehalt gleichzusetzen ist.
@gräfinzahl
Es muss möglich sein, dass ein Zeuge seine Aussage ausschließlich vor dem Richter und dem Staatsanwalt macht, ohne dass sein Name in Gerichtsakten auftaucht.
Der Staat ist dafür da, Bürger zu schützen. Und wenn es kein Gesetz für eine solche Aussage gibt, dann brauchen wir eben eine Gesetzesänderung. Das geht in anderen Fällen ja auch.
Es kann jedenfalls nicht sein, dass wir uns von einem prügelnden Mob einschüchtern lassen müssen, nur weil wir keine Hilfe vom Staat erwarten können.
Hab' mal hautnah einen Fall erlebt, wo der Sohn einer Freundin ständig in der Schule vermöbelt wurde. Und ganz klassisch, so wie man's aus dem Fernsehen kennt: der Junge erzählte zu Hause immer nur etwas von 'hab mich gestoßen', 'bin blöd gefallen', etc., bis meine Freundin von einer Klassenkameradin erfuhr, was in der Klasse und auf dem Schulhof abgeht. Sie ist am nächsten Morgen zum Schulleiter gerauscht und hat den Fall geschildert. Dieser sagte, dass ihm das alles bekannt sei, er aber nichts tun könne, da ihm sonst die Scheiben eingeschlagen und die Autoreifen zerstochen werden.
Bei dem Fall von Mark Herbert hoffe ich, dass nicht die Höhe der Belohnung ausschlaggebend für den Hinweis war.
Ich hoffe auch, dass der Täter, sollte er überführt werden, für sämtliche Kosten im Zusammenhang mit Mark Herberts Behinderung aufkommt. Er sollte die Krankenhaus- udn Rehakosten übernehmen, den Rollstuhl, sämtliche Umbauten, die im Haus erforderlich waren, die tägliche Betreuung, und er sollte ihm einen monatlichen Betrag zahlen, der einem Gehalt gleichzusetzen ist.
Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
04.09.2015 um 23:44@Ingrid1
Ich stimme Dir bei den Zahlungen zu. Denke aber, dies ist Wunschdenken. Diese Typen zahlren nie. Wenn er aus dem Gefängnis kommt (ich hoffe nie mehr), dann meldet er sich arbeitslos und bleibt es. Lebt weiter vom Staat und wird somit niemals für die Kosten von M.H. aufkommen.
Ich stimme Dir bei den Zahlungen zu. Denke aber, dies ist Wunschdenken. Diese Typen zahlren nie. Wenn er aus dem Gefängnis kommt (ich hoffe nie mehr), dann meldet er sich arbeitslos und bleibt es. Lebt weiter vom Staat und wird somit niemals für die Kosten von M.H. aufkommen.
Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
05.09.2015 um 01:05@Suinx
Die Festlegung, was über diese Hebel (Joysticks) angesteuert wird, kann individuell festgelegt werden. Rollstühle für Menschen mit solch gravierender Bewegungseinschränkung sind zumeist Individualanfertigungen. Im Normalfall werden darüber Fortbewegungs- bzw. Komfortfunktionen gesteuert. Z.B. die Position der Rückenlehne usw. Auch eine Ruffunktion kann sich integrieren lassen, ist aber nicht die Regel. Die Sauerstoffzufuhr wird eher nicht darüber geregelt, da eine unbeabsichtigte Fehlbedienung ggf. schwerwiegende Folgen haben könnte. Ist Deine Frage damit beantwortet ? Ansonsten gerne PN.
Die Festlegung, was über diese Hebel (Joysticks) angesteuert wird, kann individuell festgelegt werden. Rollstühle für Menschen mit solch gravierender Bewegungseinschränkung sind zumeist Individualanfertigungen. Im Normalfall werden darüber Fortbewegungs- bzw. Komfortfunktionen gesteuert. Z.B. die Position der Rückenlehne usw. Auch eine Ruffunktion kann sich integrieren lassen, ist aber nicht die Regel. Die Sauerstoffzufuhr wird eher nicht darüber geregelt, da eine unbeabsichtigte Fehlbedienung ggf. schwerwiegende Folgen haben könnte. Ist Deine Frage damit beantwortet ? Ansonsten gerne PN.
Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
05.09.2015 um 06:49Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
05.09.2015 um 08:46An alle, die hier anonymisierte Zeugenaussagen fordern:
Wie wollt ihr verhindern, dass nicht alle Zeugen so einen anonymen Schutz für sich einfordern?
Beispiel: Jemand wird Zeuge eines Überfalls.
Aus Angst, die Räuber könnten sich an ihm rächen, besteht er darauf anonym auszusagen.
Sollte der Untersuchungsrichter von Fall zu Fall entscheiden?
Der Untersuchungsrichter sagt, dass der Zeuge vor Gericht aussagen muss (wenn seine Aussage berücksichtigt werden soll.)
Der Zeuge hat aber Angst, dass eine organisierte Bande am Werk war - oder, dass sich der Täter später an ihm rächen wird. Also sagt er nicht aus, wenn er nicht auch (wie in anderen Fällen möglich) das Privileg einer anonymisierten Aussage erhält
Zeugen wird viel abverlangt. Ich wüsste nicht, wie man diese Problematik lösen kann. Die Lösung scheint mir nicht so einfach zu sein, wie ihr es euch vorstellt.
Ich schrieb hier von einer Frau, die jahrelang massiv gestalkt worden ist. Der Stalker brach ihre Wohnung auf, durchwühlte ihre intimsten Sachen.
Sie ist deshalb umgezogen. Er fand ihre neue Adresse heraus und wusste schnell, dass sie einen Teil ihrer Möbel im Keller untergestellt hatte. Der Keller wurde von ihm aufgebrochen und durchwühlt.
Diese Frau, die nicht genug Abstand zwischen sich und diesen Mann einziehen konnte, war dann gezwungen, ihm in einem ganz kleinen Verhandlungssaal gegenüber zu sitzen.
Für sie war es Folter - für ihn wahrscheinlich der Himmel.
Die Öffentlichkeit soll sich in einem öffentlichen Prozeß ein Bild machen können: Wer hat die Tat begangen? Bereut er? Sind die Zeugen glaubwürdig?
Unser Jusitzsystem ist bei weitem nicht perfekt - aber wollt ihr diese Transparenz aufgeben?
Ich sehe das Problem, das gerade in diesem Fall ganz klar hervortritt. Ich verstehe jeden, der nicht die Wut dieses Schläges auf sich ziehen möchte. In meinen Augen ist eine Lösung nicht leicht zu haben.
Wie wollt ihr verhindern, dass nicht alle Zeugen so einen anonymen Schutz für sich einfordern?
Beispiel: Jemand wird Zeuge eines Überfalls.
Aus Angst, die Räuber könnten sich an ihm rächen, besteht er darauf anonym auszusagen.
Sollte der Untersuchungsrichter von Fall zu Fall entscheiden?
Der Untersuchungsrichter sagt, dass der Zeuge vor Gericht aussagen muss (wenn seine Aussage berücksichtigt werden soll.)
Der Zeuge hat aber Angst, dass eine organisierte Bande am Werk war - oder, dass sich der Täter später an ihm rächen wird. Also sagt er nicht aus, wenn er nicht auch (wie in anderen Fällen möglich) das Privileg einer anonymisierten Aussage erhält
Zeugen wird viel abverlangt. Ich wüsste nicht, wie man diese Problematik lösen kann. Die Lösung scheint mir nicht so einfach zu sein, wie ihr es euch vorstellt.
Ich schrieb hier von einer Frau, die jahrelang massiv gestalkt worden ist. Der Stalker brach ihre Wohnung auf, durchwühlte ihre intimsten Sachen.
Sie ist deshalb umgezogen. Er fand ihre neue Adresse heraus und wusste schnell, dass sie einen Teil ihrer Möbel im Keller untergestellt hatte. Der Keller wurde von ihm aufgebrochen und durchwühlt.
Diese Frau, die nicht genug Abstand zwischen sich und diesen Mann einziehen konnte, war dann gezwungen, ihm in einem ganz kleinen Verhandlungssaal gegenüber zu sitzen.
Für sie war es Folter - für ihn wahrscheinlich der Himmel.
Die Öffentlichkeit soll sich in einem öffentlichen Prozeß ein Bild machen können: Wer hat die Tat begangen? Bereut er? Sind die Zeugen glaubwürdig?
Unser Jusitzsystem ist bei weitem nicht perfekt - aber wollt ihr diese Transparenz aufgeben?
Ich sehe das Problem, das gerade in diesem Fall ganz klar hervortritt. Ich verstehe jeden, der nicht die Wut dieses Schläges auf sich ziehen möchte. In meinen Augen ist eine Lösung nicht leicht zu haben.
Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
05.09.2015 um 09:03frauZimt schrieb:Ich wüsste nicht, wie man diese Problematik lösen kann. Die Lösung scheint mir nicht so einfach zu sein, wie ihr es euch vorstellt.Ich wüßte aber nicht, wo das Problem einer anonymen Aussage sein soll? Immerhin versichern wir heute schon für Lapalien unter Eid, dass wir die Wahrheit und nur Wahrheit sagen. Das Nichtzulassen einer anonymen Aussage vor Gericht hat so ein Misstrauens-Touch und unterstellt indirekt Missbrauch bzw. kein Vertrauen zum Richter. Dabei wäre alles so einfach: Der Richter bekommt den anonymen Zeugen zu sehen und befragt ihn, danach wird die Akte streng vertraulich behandelt. Der Anwalt des Angeklagten kann auch stets den Zeugen befragen, jedoch über eine Videokonferenz und verpixelt und mit veränderter Stimme. Wo soll hier das Problem sein? Einen Notar können die von mir aus auch dazu stellen...
Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
05.09.2015 um 09:04@Ingrid1
@Suinx
@Suinx
Ingrid1 schrieb:Es muss möglich sein, dass ein Zeuge seine Aussage ausschließlich vor dem Richter und dem Staatsanwalt macht, ohne dass sein Name in Gerichtsakten auftaucht.In Ergänzung dessen, was @frauZimt geschrieben hat noch eine Anmerkung: dem Anwalt des Beschuldigten muss selbstverständlich die Möglichkeit eingeräumt werden, den Zeugen zu befragen und ins Kreuzverhör zu nehmen. Schließlich hat der Beschuldigte solange als unschuldig zu gelten, bis ein Gericht ihn schuldig spricht.
Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
05.09.2015 um 09:08Mark Herbert aus Offenbach brutal zusammengeschlagen (2012)
05.09.2015 um 09:13Seefahrer schrieb:dem Anwalt des Beschuldigten muss selbstverständlich die Möglichkeit eingeräumt werden, den Zeugen zu befragen und ins Kreuzverhör zu nehmen. Schließlich hat der Beschuldigte solange als unschuldig zu gelten, bis ein Gericht ihn schuldig spricht.Ja sicher. Das geht aber über eine Videokonferenz ja auch. Macht man doch oft bei Kindesmissbrauch.
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