Seit 2010 vermisste 39-jährige Guodi Xuan aus Brühl
21.11.2015 um 23:18Ich habe noch keinen Thread zu dem Fall hier gesehen, deswegen eröffne ich mal die Diskussion.
Guodi Xuan betreibt zusammen mit ihrem Ex-Mann ein chinesisches Restaurant in Brühl. Gemeinsam ist sie mit ihm 1995 von China nach Deutschland ausgewandert und haben hier eine Tochter bekommen. Im Restaurant lernt Guodi eine Frau kennen, die sich mit ihr anfreundet. Beim gemeinsamen Shoppen macht Guodi vor ihr die Äußerung, dass sie unglücklich über ihre momentane Lage ist (in der Folge ist von der "Arbeit im Chinatown" die Rede, soweit ich es richtig verstanden habe) und die Frau schlägt ihr vor, Urlaub zu machen.
Ein paar Tage später ezählt Guodi ihr, dass sie Tickets für sich und ihre Tochter nach China zu ihren Eltern besorgt hat.
Doch Guodi verschwindet am 14.07.2010 spurlos und hinterlässt ihrem Ex und ihrer Tochter eine Notiz, dass sie "für 10 Tage im Urlaub ist". Sie hatte ihre Tasche und Bargeld mitgenommen.
Laut Polizei ist sie niemals nach China gereist.
Die Polizei geht deshalb von einem Verbrechen aus, weil sie bei einem freiwilligen Verschwinden sonst ihre Tochter mitgenommen hätte.
Guodi hat sich ab und zu im QQ-Chat aufgehalten und dort mindestens einen Mann kennengelernt. Die Polizei hat einen befragt und schließt nicht aus, dass er was mit dem Verschwinden zu tun hat.
Ich habe nur die wichtigsten Infos aufgezählt, der Bericht bei Aktenzeichen xy ist ausführlicher.
https://www.youtube.com/watch?v=7ux0OaNI0YQ
Ich kann mir auf ihr Verschwinden keinen Reim machen. Hat sie sich freiwillig auf jemanden aus dem Chat eingelassen?
Warum sagt sie erst, dass sie zusammen mit ihrer Tochter verreisen will, um dann ihrer Tochter und ihrem Ehemann mitzuteilen, dass sie alleine verreist?
Stammt die Notiz überhaupt von ihr?
Das einzige worin ich mir sicher bin, ist, dass ihr Verschwinden nicht freiwillig sein kann. Kann sein, dass sie sich in der letzten Minute doch dazu entschlossen hat, ohne ihre Tochter zu verreisen, aber ich glaube nicht dass sie dauerhaft vor hatte weg zu sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ihre Tochter zurücklassen würde.
Guodi Xuan betreibt zusammen mit ihrem Ex-Mann ein chinesisches Restaurant in Brühl. Gemeinsam ist sie mit ihm 1995 von China nach Deutschland ausgewandert und haben hier eine Tochter bekommen. Im Restaurant lernt Guodi eine Frau kennen, die sich mit ihr anfreundet. Beim gemeinsamen Shoppen macht Guodi vor ihr die Äußerung, dass sie unglücklich über ihre momentane Lage ist (in der Folge ist von der "Arbeit im Chinatown" die Rede, soweit ich es richtig verstanden habe) und die Frau schlägt ihr vor, Urlaub zu machen.
Ein paar Tage später ezählt Guodi ihr, dass sie Tickets für sich und ihre Tochter nach China zu ihren Eltern besorgt hat.
Doch Guodi verschwindet am 14.07.2010 spurlos und hinterlässt ihrem Ex und ihrer Tochter eine Notiz, dass sie "für 10 Tage im Urlaub ist". Sie hatte ihre Tasche und Bargeld mitgenommen.
Laut Polizei ist sie niemals nach China gereist.
Die Polizei geht deshalb von einem Verbrechen aus, weil sie bei einem freiwilligen Verschwinden sonst ihre Tochter mitgenommen hätte.
Guodi hat sich ab und zu im QQ-Chat aufgehalten und dort mindestens einen Mann kennengelernt. Die Polizei hat einen befragt und schließt nicht aus, dass er was mit dem Verschwinden zu tun hat.
Ich habe nur die wichtigsten Infos aufgezählt, der Bericht bei Aktenzeichen xy ist ausführlicher.
Ich kann mir auf ihr Verschwinden keinen Reim machen. Hat sie sich freiwillig auf jemanden aus dem Chat eingelassen?
Warum sagt sie erst, dass sie zusammen mit ihrer Tochter verreisen will, um dann ihrer Tochter und ihrem Ehemann mitzuteilen, dass sie alleine verreist?
Stammt die Notiz überhaupt von ihr?
Das einzige worin ich mir sicher bin, ist, dass ihr Verschwinden nicht freiwillig sein kann. Kann sein, dass sie sich in der letzten Minute doch dazu entschlossen hat, ohne ihre Tochter zu verreisen, aber ich glaube nicht dass sie dauerhaft vor hatte weg zu sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ihre Tochter zurücklassen würde.