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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

71 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alessia, Livia, Matthias S ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Alessia & Livia, vermisst seit 2011

13.04.2020 um 10:03
@Hercule-Poirot

War es nicht so, dass Zeugen die Mädchen auf der Fähre gesehen haben wollen?

Also vorher falsche Spur- und dann doch mit den Kindern auf der Fähre gewesen?


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

13.04.2020 um 10:23
Die Zeugen gab es, aber die Videoüberwachung zeigte ganz deutlich, dass sich die Mädchen auf der Hinfahrt schon nicht sichtbar im Auto befanden.

In seinem Brief hieß es, dass er gemeinsam mit den Kindern sterben wollte, es dann aber anders kam und die Mädchen bereits tot seien.

Die Kinder waren 6. Die Kinder in diesem Alter sind teils schon recht helle Köpfchen. Kommt ihnen etwas merkwürdig vor, rattert es gedanklich und sie stellen Fragen, stellen auch die Handlung der Erwachsenen in Frage und sind trotz aller eigenen Persönlichkeit häufig noch sehr bezogen auf Mama, Rituale, Lieblingsspielzeuge (Alessia und Livia hatten so z.B. ihre Kuscheltiere, ohne die sie nicht gut einschlafen konnten).

Nun stelle man sich rein theoretisch vor, dem Vater gingen die Erklärungen und die Geduld für ihre Fragen aus. Sie fragten nach der Mama, wann es nach Hausr geht, ob sie bei ihr anrufen oder einen Brief schreiben dürfen. Der Vater war vermutlich gedanklich schon voll in der Planung, wollte mit beiden nach Korsika, um dort an einem schönen Ort mit ihnen zu sterben.

Gut vorstellen könnte ich es mir, dass ihm der Geduldsfaden riss, wahrscheinlich schon in der Schweiz, er die beiden z.B. erstickte und dann in den Koffern verstaute und entweder am Fluss Boiron (Danke @Hercule-Poirot) oder auf Korsika.

Dass die Hunde nichts gefunden haben, könnte an der Dauer liegen, bis die Suche dort gestartet wurde und die oberflächlichen Spuren zu schwach waren. Und ich vermute, dass der Vater die Kinder im Koffer und darin nochmal in Tüten vergraben hat. Beim Ghörde-Mörder haben die Hunde ebenfalls nicht angeschlagen, obwohl sich die Knochen der Toten direkt unter ihnen befanden - bedeckt mit Sand und Beton. Es gibt einen kleinen Strand dort an der Flussmündung. Er kam schlammig zurück. Gut möglich, dass der Untergrund (Schlamm kann sich sehr verdichten und sogar Wasser standhalten) zusätzlich dazu beiträgt, dass Gerüche nicht (ausreichend) nach außen dringen.

Hier wäre es gut zu wissen, ob einer der Hunde an einer Stelle auffällig wurde, ohne aber letztendlich anzuschlagen, weil die Spur zu schwach war.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

13.04.2020 um 10:38
Brief des Vaters:

Meine Liebe,
ich wollte mit ihnen sterben, aber es kam anders. Ich werde der letzte sein, der stirbt. Die Mädchen ruhen in Frieden, sie haben NICHT gelitten. Sie ruhen an einem friedlichen Ort. Du wirst sie nie wieder sehen. Ich hoffe, dass Du Dir nicht das Leben nimmst.“


https://www.bild.de/news/2011/entfuehrung/abschiedsbriefe-des-toten-vaters-15972222.bild.html


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

13.04.2020 um 11:29
Ein möglicher Ablauf: ( beruhend auf den Zeitangaben dieser Seite https://sites.google.com/site/gemellineschepp/movements )


ca. 14:30 Uhr Sichtung MS mit Kinder im Auto in Préveranges (5 min Fahrtdauer von zu Hause in Saint-Sulpice).

- hier wäre genügend Zeit um die Kinder zu töten und in ihre Leichen in die Koffer zu packen

15:51 Uhr Mobiltelefon wird in Morges (5 min Fahrtdauer von Préveranges) eingebucht.

ca. 16 Uhr Sichtung MS mit Rollkoffer an der Mündung des Flusses Le Boiron (6 min Fahrtdauer von Morges).

- hier wäre ausreichend Zeit um die Koffer in den vormittags vorbereiteten Gruben zu verstecken.

18:04 Uhr Croix de Rozon bei Genf (55 min Fahrtdauer von der Flussmündung)

...




Wie fast immer in solchen Fällen gab es natürlich diverse Zeugensichtungen der Zwillinge, auch noch nach dem Selbstmord des Vaters. Keine einzige davon konnte verifiziert werden. Die diversen Videoaufzeichnungen zeigen allesamt nur MS.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er die Tötung der Kinder noch lange hätte hinauszögern können. Dazu hat es sicher enorm viel Überwindung gebraucht die er möglicherweise Stunden oder Tage später nicht mehr hätte aufbringen können.

Die Hoffnung der Mutter ihre Kinder noch lebend zu finden beruht darauf, dass MS die Zwillinge vor seinem Selbstmord an eine ihr unbekannte Person übergeben haben könnte.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

13.04.2020 um 12:13
@Hercule-Poirot
danke das war sehr interessant.

ich habe noch einmal ein paar Videos angesehen...
hier finde ich sehr interessant 3 Zeugen haben die Mädchen mit ihrem Vater auf der Fähre nach Korsika gesehen.
Also gleich 3 können sich eigentlich nicht irren.
Vielleicht haben sie auf der Rückbank des Autos gelegen und geschlafen - so waren sie von der Überwachungskamera nicht zu sehen...
oder er zwang sie , sich im hinteren Fußraumes des Autos zu ducken..

Youtube: Vermisste Zwillinge auf Korsika-Fähre gesehen
Vermisste Zwillinge auf Korsika-Fähre gesehen
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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

13.04.2020 um 12:50
Ich denke schon, dass sich sämtlich Zeugen, die die Zwillinge nach dem 30.Januar 2011 ausserhalb der Schweiz gesehen haben wollen, täuschen. MS hat für die Strecke von zu Hause bis Montélimar 6,5 Stunden benötigt, normal wären 3,5 Stunden plus Pausen und er hat diese Zeit gleich zu Beginn der Reise verloren. Das legt mMn den Schluss nahe, dass in dieser Zeit die entscheidende Dinge passiert sind.
Als Täuschungsmanöver ist es natürlich schon sehr raffiniert drei Tickets für die Hinfahrt nach Korsika und nur noch ein Ticket für die Rückfahrt zu kaufen. Er war sich bestimmt bewusst, dass dies nachvollziehbar sein wird und er damit Vermutungen Nahrung geben kann, die darauf hindeuten die Zwillinge wären auf Korsika geblieben.

MMn hätte er es auch emotional nicht geschafft nach so einer langen Reise im Auto und auf der Fähre die Zwillinge zu töten.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

13.04.2020 um 13:43
La piste française passe ensuite par l’île de Beauté, lieu emblématique pour Matthias Schepp, car les fillettes auraient été conçues en Corse.
https://www.europe1.fr/international/Il-y-a-un-an-Alessia-et-Livia-disparaissaient-353932

Übersetzung:
Die französische Spur führt dann auf die Insel der Schönheit, ein symbolträchtiger Ort für MS denn die Mädchen sollen auf Korsika gezeugt worden sein.



Korsika hat bzw. hatte darüber hinaus also noch eine ganz besondere Bedeutung für beide Elternteile, vielleicht war es seine Absicht der Mutter damit den maximalen Schmerz zuzufügen. Es ist auch möglich, dass sein ursprünglicher Plan - den niemand kennt - von seinem Nachbar unbewusst durchkreuzt wurde. MS wollte nämlich die Zwillinge bereits am Vortag für ein paar Stunden bei seinem Nachbar abgeben was dieser aber ablehnte.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

13.04.2020 um 14:23
@musikengel

Doch, drei können sich irren! Ich habe vorhin erst ein Video gesehen, darin ging es um die Entführung der 12-jährigen Manuela Schneider. Da die Polizei davon ausging, dass MS in ihr vorheriges Heimatstädchen ausgerissen war (Heimweh), fragte sie dort die Bevölkerung. Und siehe da: sie wurde dutzendfach von Zeugen gesehen! Auf der Straße, beim Pferdestall etc.

Tatsächlich saß sie tagelang im stockdusteren Verlies unter einer Autobahnbrücke fest - gefesselt an ein provisorischen Bett. Die beiden Entführer wurden später verhaftet und verurteilt.

Bei 29:55 geht der Fall los.

Youtube: Falsche Fährten: Kriminalirrtürmer und ihre Folgen Doku HD
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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

24.03.2021 um 09:42
so könnten die Mädchen heute aussehen...

https://www.rtl.de/cms/schepp-zwillinge-seit-9-jahren-vermisst-so-koennten-livia-und-alessia-heute-aussehen-4489730.html


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Szuka ehemaliges Mitglied

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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

27.03.2021 um 04:50
Ist zwar ein alter Beitrage, aber weil hier ja wegen des GPS Systems vom Auto gesprochen wurde...

War es hier eine Vermutung, dass er dies auf die Gleise legte, um das zu zerstören oder war das da schon bekannt?
Hier wird laut Übersetzer ja wohl davon gesprochen, dass man Teile davon auf oder bei den Gleisen fand. Dennoch glaube ich nicht, dass er versehentlich zu Tode kam, sowas kann man schon gezielter planen, bzw. kann er das ggf. bei sich gehabt haben, als er sich tötete und dabei wurde es ggf. mitgeschliffen? Wobei wie er akribisch alle Spuren zerstören wollte, denke ich eher, er wollte auf Nummer sicher gehen, hat erst abgewartet, bis das Teil zerstört ist und sich dann vor den Zug geworfen. Wie krass muss sein Hass gewesen sein...Dann müsste er ja auf den nächsten Zug gewartet haben oder ggf. waren sogar Stunden dazwischen.

https://www.sandiegouniontribune.com/sdut-investigation-of-missing-swiss-twins-upended-
2011feb16-story.html


Sorry, wenn der Beitrag ggf. bereits vorhanden..habe gerade erst von dem Fall gelesen und bin geschockt. Überhaupt die "Entführung" der Kinder und dann der leider wohl ziemlich wahrscheinliche Mord an ihnen vom eigenen Vater und das hauptsächlich nur, um der Ex zu schaden..

Das Gefassel von wegen, er könne nicht ohne sie leben, wöllte die Kinder nicht verlieren, weil er sie so liebe, dass kommt mir eher auch so vor, als wenn das mit Teil seines Planes war, die Mutter als schlecht dastehen zu lassen und ihn als liebenden Vater und Ehegatten usw...

Zum Einen hätte er ja um das Sorgerecht kämpfen können, bis dato durfte er sie doch auch jedes Wochenende besuchen bzw. zu sich nehmen, also wieso sollte sie ihm die Kinder dann wegnehmen oder war so etwas bezüglich einer Scheidung später geplant?

Irgendwie stellt er im Brief immer nur sich selbst als das Opfer da....zur Trennung gehören ja zwei Personen, laut ihrer Aussage hatte er sich stark verändert. Mit keinen Wort geht er darauf ein, entschuldigt sich bei ihr oder dergleichen...

Er liebt die Kinder aber trennt sie von der Mutter? Dachte er dabei an die Kinder, die ihre Mutter natürlich vermissen? Letztendlich dann die Tat.
Ich denke auch, mit 6 Jahren kann man sich schon gut an Dinge erinnern, kennen wir ja von uns, man erinnert sich an Kindheitstage, an Geburtstage, Kindergarten usw. ..daher würden die Kinder, wenn sie noch leben würden, sicher irgendwie zumindest irgendwann davon "eingeholt" werden und sich erinnern..

Ich finde solche Menschen gelinde gesagt zum Kot.... auch wenn manche sagen würden, ja der Arme war in einer Ausnahmssituation usw...
Was ist mit den Opfern, die Kinder, die Mutter und die anderen Hinterbliebenen?
Was meint ihr, wieso er noch 1200 Euro überhaupt bei sich hatte? Ob er das ursprünglich vielleicht ausgeben wollte, aber dann sich was im Plan änderte und es ihm dann egal war, als er Selbstmord beging und das Geld dann bei sich hatte?

Er hätte von den 7000 abgehobenen Euro dann 1400 Euro verbraucht...Ich habe jetzt nicht genau im Kopf wann und wo er das Geld abhob, ob er das Geld für die Überfahrt brauchte, für Benzin, Aufenthalt in Pension oder dergleichen, die Koffer (hatte er die bereits vorher schon im Besitz oder gekauft?)...Kann es sein, dass er sich ein Auto gemietet hatte, das kostet ja meistens mehr und man braucht doch oft auch eine höhere Summe als Kaution oder? Aber müsste dann die Vermietung ihn nicht auch nach der Fahndung, bzw. Aufrufen mit Bildern erkannt haben?
Kann man da Boote mieten? Könnte er mit einem Boot aufs Wasser gefahren sein? Wobei auch das ja sicher bekannt geworden wäre, da man ihn da erkannt hätte oder?

Oder das viele Geld brauchte er, weil er seinen Töchter noch große Geschenke machen wollte, was Teures kaufen, um sie abzulenken, nicht immer nach der Mutter usw. zu fragen oder einfach für sein Gewissen...

Mit dem Geld an die Mutter finde ich auch komisch. Vielleicht auch symbolisch, weil er vorher "knauserig" war oder ihr immer vorgab, sie müsse mehr sparen usw. das u.a. auch ein Grund für die Trennung war, mit Sicherheit aber nicht der Hauptgrund, nur könnte er sich das einreden für sein Ego und deswegen das Geld an sie schicken?


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Szuka ehemaliges Mitglied

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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

27.03.2021 um 05:26
https://www.stern.de/panorama/seit-neun-jahren-vermisst--neue-bilder-zeigen--wie-die-schepp-zwillinge-heute-aussehen-koennten-9141868.html

Hier steht, dass die Kinder von Zeugen an Bord der Fähre gesehen worden sein sollen in einer Spielecke..
Dann steht noch was davon, dass die Fahrkarten gescannt worden...heißt das, dass diese geprüft wurden, also man hat drei Karten für die Überfahrt und derjenige der das prüft, schaut auch nach, ob es mit der Anzahl der Personen stimmt oder wie läuft das bei so einer Überfahrt?

https://issuu.com/schweizer-illustrierte.ch/docs/si_2011_07/16

ist nochmals ein Bericht, falls doppelt, sorry, aber wie erwähnt, ich wusste vorher von dem Fall nichts und schaue auch gerade im Internet nochmals danach.

Hier habe ich mir aber meine eigene eine Frage bereits beantwortet: Die Mutter wollte sich scheiden lassen und dann in der Schweiz einen Job annehmen und dort leben. Das würde wohl dann für den Vater bedeuten, dass er seine Mädchen nicht mehr so oft sehen würde.

Interessant in dem Beitrag, dass die Mutter angibt, dass die Mädchen ihre "Kuscheltiere" zurückliesen und sonst nie ohne aus dem Haus gehen würden, dass der Vater auch keine Wechselkleidung mitgenommen habe. Das spricht für mich dann, dass er da schon ziemlich sicher den Mord geplant hatte, sonst hätte er doch an Wechselkleidung gedacht. Selbst wenn es nur ein oder zwei Tage unterwegs wären, Kinder können sich doch schnell auch mal beschmutzen, bekleckern und dann wechselt man die Kleidung.
Wenn ich mir überlege, dass die Kinder nicht mal ihre Stofftiere mitnahmen, dann frage ich mich, wie unsensibel er auch in dem Moment mit ihnen umgegangen ist oder wie er sie überzeugt hatte..Aber gegen den eigenen Vater wehren in dem Alter ist wohl ohnehin keine Option die ihnen in den Sinn gekommen wäre, so vermute ich mal.

In dem Beitrag ab Seite 12 sind auch Bilder dabei ..u.a. von der Ü-Kamera des Bankautomaten und der Fähre..Wahrscheinlich gibts noch mehr Bilder aber das ist schon gruselig genug, wenn man den Vater da sieht und bedenkt, was er später getan hat.

Es wird auch von einem Zeugen in der Nachbarskabine auf der Fähre erwähnt, dass er ein Kind hat weinen hören. Also die Kabine, wo der Vater mit den Töchtern war. Für mich klingt es schon so, als wenn es eher sicher wäre, dass die Kinder auf der Fähre auch dabei waren..Vielleicht hatte er sie auch später mit Medikamenten betäubt, dass sie müde waren und schiefen und er deswegen allein nur auf den Videos zu sehen war? Ich weiß ja nicht, wieviele Kameras es auf der Fähre gibt, ob es auch vor den Kabinen oder in der Nähe welche gibt, da zumindest hätte man das dann sehen müssen, wenn er die Kabine mit den Mädchen betritt..Wenn da aber eh keine Kameras waren, dann natürlich nicht.

Interessant auf der letzten Seite auch ein Bericht eines Psychologen, was er zum Thema Erweiterten Suizid sagt..kann das leider nicht kopieren und zitieren, aber sinngemäß, dass wenn wirklich ein Abstand von 24 Stunden zwischen dem Tod der Mädchen und dem Tod des Vaters bestand, dass es dann Kindstötung und Selbstmord wäre , aber eher kein Erweiterter Suizid...


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