https://www.stern.de/panorama/seit-neun-jahren-vermisst--neue-bilder-zeigen--wie-die-schepp-zwillinge-heute-aussehen-koennten-9141868.htmlHier steht, dass die Kinder von Zeugen an Bord der Fähre gesehen worden sein sollen in einer Spielecke..
Dann steht noch was davon, dass die Fahrkarten gescannt worden...heißt das, dass diese geprüft wurden, also man hat drei Karten für die Überfahrt und derjenige der das prüft, schaut auch nach, ob es mit der Anzahl der Personen stimmt oder wie läuft das bei so einer Überfahrt?
https://issuu.com/schweizer-illustrierte.ch/docs/si_2011_07/16ist nochmals ein Bericht, falls doppelt, sorry, aber wie erwähnt, ich wusste vorher von dem Fall nichts und schaue auch gerade im Internet nochmals danach.
Hier habe ich mir aber meine eigene eine Frage bereits beantwortet: Die Mutter wollte sich scheiden lassen und dann in der Schweiz einen Job annehmen und dort leben. Das würde wohl dann für den Vater bedeuten, dass er seine Mädchen nicht mehr so oft sehen würde.
Interessant in dem Beitrag, dass die Mutter angibt, dass die Mädchen ihre "Kuscheltiere" zurückliesen und sonst nie ohne aus dem Haus gehen würden, dass der Vater auch keine Wechselkleidung mitgenommen habe. Das spricht für mich dann, dass er da schon ziemlich sicher den Mord geplant hatte, sonst hätte er doch an Wechselkleidung gedacht. Selbst wenn es nur ein oder zwei Tage unterwegs wären, Kinder können sich doch schnell auch mal beschmutzen, bekleckern und dann wechselt man die Kleidung.
Wenn ich mir überlege, dass die Kinder nicht mal ihre Stofftiere mitnahmen, dann frage ich mich, wie unsensibel er auch in dem Moment mit ihnen umgegangen ist oder wie er sie überzeugt hatte..Aber gegen den eigenen Vater wehren in dem Alter ist wohl ohnehin keine Option die ihnen in den Sinn gekommen wäre, so vermute ich mal.
In dem Beitrag ab Seite 12 sind auch Bilder dabei ..u.a. von der Ü-Kamera des Bankautomaten und der Fähre..Wahrscheinlich gibts noch mehr Bilder aber das ist schon gruselig genug, wenn man den Vater da sieht und bedenkt, was er später getan hat.
Es wird auch von einem Zeugen in der Nachbarskabine auf der Fähre erwähnt, dass er ein Kind hat weinen hören. Also die Kabine, wo der Vater mit den Töchtern war. Für mich klingt es schon so, als wenn es eher sicher wäre, dass die Kinder auf der Fähre auch dabei waren..Vielleicht hatte er sie auch später mit Medikamenten betäubt, dass sie müde waren und schiefen und er deswegen allein nur auf den Videos zu sehen war? Ich weiß ja nicht, wieviele Kameras es auf der Fähre gibt, ob es auch vor den Kabinen oder in der Nähe welche gibt, da zumindest hätte man das dann sehen müssen, wenn er die Kabine mit den Mädchen betritt..Wenn da aber eh keine Kameras waren, dann natürlich nicht.
Interessant auf der letzten Seite auch ein Bericht eines Psychologen, was er zum Thema Erweiterten Suizid sagt..kann das leider nicht kopieren und zitieren, aber sinngemäß, dass wenn wirklich ein Abstand von 24 Stunden zwischen dem Tod der Mädchen und dem Tod des Vaters bestand, dass es dann Kindstötung und Selbstmord wäre , aber eher kein Erweiterter Suizid...