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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

71 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alessia, Livia, Matthias S ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Alessia & Livia, vermisst seit 2011

09.04.2018 um 11:36
Gibt es denn irgend welche Beweise, dass die Kinder auf Korsika waren ?

ich glaube leider auch, dass die Mädchen nicht mehr leben. Wem hätte der Vater denn die Kinder mitgeben sollen ?
einem kinderlosen Paar ?

hat man die beiden Koffer denn gefunden ?

grauenhaft für die mutter.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

09.04.2018 um 14:16
Ich habe den Doku gesehen (super gemacht und viel Hintergrund erklärt).

Der Vater wurde irgendwo in Frankreich geortet, sein Auto hat er geparkt. Polizei hat sofort jeden Hotel in der Nähe durchsucht, konnten ihn aber nicht finden.

Das heisst, er hat die Nacht im Auto verbracht und das wäre für Mädchen nicht unbedingt optimal. Es war ja in Januar.

Später wurde er in Marseille gesichtet und von ÜW Cam aufgenommen, aber er war allein.

Ich vermute, dass Mädchen Schweiz nicht mal verlassen haben und das er weiter gereist ist, um Polizeiarbeit möglichst zu erschweren.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

09.04.2018 um 16:55
@anouk
so grausam können nur Menschen sein ..
vielleicht gibt es doch noch Wunder ?
aber gerade Zwillinge würden auffallen....
so niedlich wie die zwei sind ....


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

09.04.2018 um 21:23
@musikengel

Ich kann mir nicht mal vorstellen was diese Frau durchmacht. Nicht mal vorstellen... Aber genau das wollte er erreichen. Es gibt Wunder aber ich erwarte sie nicht.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

09.04.2018 um 22:39
@anouk
Kannst du mir den Namen der Doku sagen?


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

09.04.2018 um 22:40
@schaumkuss

Spurlos verschwunden – Die Rache des Matthias S.

Kann man aber nur in Schweiz sehen.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

09.04.2018 um 22:49
Oh schade, aber danke.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

14.02.2020 um 09:00
es gab wohl mehrere Zeugen, die die Zwillinge auf der Fähre gesehen haben.

Youtube: Vermisste Zwillinge auf Korsika-Fähre gesehen
Vermisste Zwillinge auf Korsika-Fähre gesehen
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und auch eine Zeugin, die die Zwillinge auf Korsika gesehen haben will...

Youtube: Vermisste Zwillinge: Suche in Korsika
Vermisste Zwillinge: Suche in Korsika
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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

14.02.2020 um 10:46
Der Fall war mir vollkommen unbekannt, bevor ich diesen Thread hier entdeckt habe, scheinbar wurde hauptsächlich in der Schweiz darüber berichtet, obwohl es ja durchaus ein 'internationaler' Fall ist.
Zitat von EsDeBerne81EsDeBerne81 schrieb am 30.07.2015:Die Spur des 43-jährigen Vaters kann zu einem Stück nachverfolgt werden, jedoch wurde er meist ohne die beiden Mädchen gesichtet. Offenbar fuhr er von St-Sulpice zunächst nach Anneca in Frankreich und anschließend nach Marseille, wo er einen Tag nach der Entführung drei Tickets zur Mittelmeerinsel Korsika kaufte.
Frage mich, wo er die Zwillinge gelassen hat, während er allein ohne die beiden unterwegs gewesen ist - hätte er sie solange jeweils in seinem Auto sitzen lassen, wären die Mädchen doch wahrscheinlich jmdn aufgefallen bzw müsste es dann evtl sogar Videomaterial (-> Überwachungskameras) geben.
Hatte er evtl Hotelzimmer gemietet, in denen die Kinder währenddessen er unterwegs war, verweilten, hätten die EB dies doch höchstwahrscheinlich ermitteln können - evtl (kleinere) Pensionen?
Zwillinge (in Begleitung des Vaters, ohne Mutter dabei) sind allerdings schon gewissermaßen 'auffällig', von daher würde ich annehmen, dass sich in diesem Fall sicherlich eine Pensionswirtin o Ä an das Trio erinnert hätte.
Zitat von EsDeBerne81EsDeBerne81 schrieb am 30.07.2015:denn der Vater änderte kurz vor der Entführung sein Testament zugunsten der beiden Mädchen und soll sie über alles geliebt haben
Hervorhebung von mir eingefügt.

Liebe kann auch sehr merkwürdige/krankhafte Formen annehmen.
Die Änderung des Testaments kurz vor der Entführung macht m E aber wenig Sinn, wenn man davon ausgeht, dass der Vater zu diesem Zeitpunkt bereits plante, seine Töchter zu töten.
Oder war dies evtl ein 'Schachzug' seinerseits, um seiner (Noch-)Ehefrau den Zugriff auf das Erbe zu erschweren?
Zitat von FlashsterFlashster schrieb am 30.07.2015:Ein anonymer Brief führt eine italienische Film-Crew jetzt nach Kanada. Im Brief heisst es: «Die Zwillinge sind am Leben und befinden sich in Kanada – in den Städten Ottawa und Lachute.»
Pässe der Mädchen wurden gefälscht
Das Schreiben war in Italienisch verfasst und wurde an die Fernsehsendung «Chi L’Ha Visto?» (Wer hat sie gesehen?) adressiert. Der Verfasser gibt sich als die Person aus, welche die Pässe für Livia und Alessia gefälscht hat und die beiden Mädchen so ausser Landes brachte.
Hervorhebung von mir eingefügt.

Warum sollte sich dieser Fälscher selbst - freiwillig - einer (nicht unerheblichen) Straftat bezichtigen?
Inwieweit dieser anonyme Brief glaubwürdig ist, finde ich fraglich - in derartigen (Vermissten-)Fällen gibt es leider auch immer wieder 'Wichtigtuer'.
Zitat von FlashsterFlashster schrieb am 30.07.2015:Sein Auto wurde inzwischen am Bahnhof in Cerignola Campgana gefunden, von seinem Navigationsgerät fehlt jedoch jede Spur.
Hervorhebung von mir eingefügt.

Das finde ich sehr interessant/ auffällig.
Wird irgendwo darauf eingegangen, wie die EB diese Tatsache bewerten?
Gehen sie davon aus, dass der Vater das Navi selbst ausgebaut hat, um seine Spuren zu verwischen bzw es den EB zu erschweren, seinen Weg/seine Route nachzuverfolgen?
Zitat von FlashsterFlashster schrieb am 30.07.2015:Die Familie hatte auf der französischen Mittelmeerinsel früher Urlaub gemacht.
„Ihre Präsdenz würde uns erlauben, alle Orte aufzusuchen, wo sich die Familie während der Ferien vor einigen Jahren aufgehalten“, sagte ein Ermittler.
Ich denke, evtl hat der Vater Korsika genau aus diesem Grund ausgewählt -> der letzte 'glückliche Familienurlaub' wurde dort gemeinsam zu viert verbracht -> glückliche/nostalgische Erinnerungen.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

16.02.2020 um 10:30
Zitat von EsDeBerne81EsDeBerne81 schrieb am 30.07.2015:Bis heute fehlt jede Spur von den beiden Kindern. Irina L. hofft nach wie vor auf Hinweise – deshalb hat sie ausdrücklich um Publikation von Bildern der beiden verschollenen Kinder gebeten.
Dann hole ich das hiermit mal nach.

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Quelle: https://www.spiegel.de/fotostrecke/vermisstenfall-wo-sind-livia-und-alessia-fotostrecke-64344.html

melliOriginal anzeigen (0,3 MB)
Quelle: http://asociacionmadresdeldolor.blogspot.com/2011/03/sin-rastro-de-alessia-y-livia-dos-ninas.html?m=1

_______

Zum Erbe:
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Oder war dies evtl ein 'Schachzug' seinerseits, um seiner (Noch-)Ehefrau den Zugriff auf das Erbe zu erschweren?
Die hat er hiernach auch bedacht, klingt erstmal unspektakulär:
Laut dem Dokument vermacht der 43-Jährige seiner Frau das Eigenheim, weitere Erben sind mehrere Verwandte und vor allem Alessia und Livia.
https://www.blick.ch/news/schweiz/westschweiz/entfuehrte-zwillinge-alessia-livia-vater-wollte-mit-ihnen-nach-korsika-id68902.html


Der angebliche Testamentstext klingt dann aber schon sehr anders, hier übersetzt:
«Ich, der unterzeichnende Matthias Schepp, geboren am 30. 07. 1967, wohnhaft am Chemin de Champagne 14 in St. Sulpice, verfüge nach meinem Tod folgende Dinge (es ist nur noch eine Frage der Zeit):

1. Das ist das erste Testament, es gibt kein anderes.
2. Meine Frau Irina erhält nur den ihr rechtlich zustehenden Teil.
3. Meine Kinder Alessia und Livia erhalten das Erbe in zwei gleichen Teilen.
4. Im Fall, dass meine Kinder Alessia und Livia nicht mehr am Leben sind, sind mein Bruder Daniel und meine Schwester Maya Haupterben zu gleichen Teilen.

Saint-Sulpice, 27. Januar 2011
https://www.blick.ch/news/ausland/er-schrieb-schon-von-ihrem-tod-das-testament-des-zwillings-vaters-id70626.html

Leider spricht er im Abschiedsbrief dann sehr deutliche, endgültige Worte, die (mir) wenig Hoffnung machen.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

16.02.2020 um 12:55
Das ist mir jetzt neu mit dem Testament am Arbeitsplatz, das er am 27.01. verfasst haben soll, also bevor er die beiden Mädchen bei ihrer Mutter abholte.

https://www.blick.ch/news/ausland/er-schrieb-schon-von-ihrem-tod-das-testament-des-zwillings-vaters-id70626.html
Pässe der Mädchen wurden gefälscht

Das Schreiben war in Italienisch verfasst und wurde an die Fernsehsendung «Chi L’Ha Visto?» (Wer hat sie gesehen?) adressiert. Der Verfasser gibt sich als die Person aus, welche die Pässe für Livia und Alessia gefälscht hat und die beiden Mädchen so außer Landes brachte.
Wenn das stimmen sollte, dann müsste er sich schon länger damit beschäftigt haben, hat etwas Geld beiseite geschafft, Passfälscher findet man doch nicht nur einfach mal so an jeder Ecke ?

Es gab eine Doku, in der er in der an den Küchenschränken Zettel angebracht hatte , auf die er notierte, wo sie sparen soll oder könne. Demnach hatte er schon länger mit finanzielle Problemen zu tun, die bei ihr zuvor noch nicht angekommen waren ?

Von daher kann man auch nicht ausschließen, dass er die beiden Mädchen doch noch irgendwie "vermittelt" hat , um an etwas Geld zu kommen, das er vor der Mutter der Kinder nie eingestanden hätte, deshalb das Töten der Mädchen vorgeschoben hat ?

Hört sich so an, als ob dies sein letzter Schachzug war für seine Frau, die sich gerade jetzt in dieser Situation von ihm trennen wollte ?


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

16.02.2020 um 13:09
Zitat von soomasooma schrieb:Leider spricht er im Abschiedsbrief dann sehr deutliche, endgültige Worte, die (mir) wenig Hoffnung machen.
Gibt es denn einen Link zu dem Abschiedsbrief?
Das würde mich sehr interessieren.

Das Testament ist jedenfalls so verfasst, dass die Ehefrau auf jeden Fall nur den Pflichtanteil erhält. Entweder seine Kinder oder die Geschwister.
Vll hat er es absichtlich so formuliert. Es liest sich so, als zöge er die Möglichkeit in Betracht, dass die Mädchen ebenfalls sterben könnten. Für mich klingt es aber hauptsächlich so, als würde er der Frau eins auswischen wollen.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

16.02.2020 um 13:58
Zitat von MailaikaMailaika schrieb:Gibt es denn einen Link zu dem Abschiedsbrief?
Das würde mich sehr interessieren.
Ist direkt oben unter dem Zitat verlinkt. Und bellady hat ihn auch nochmal gepostet (der Blick-Artikel). Wenn Du ein Foto des Testamentes meinst: ist mir keines bekannt.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

16.02.2020 um 14:04
Zitat von soomasooma schrieb:Ist direkt oben unter dem Zitat verlinkt. Und bellady hat ihn auch nochmal gepostet (der Blick-Artikel). Wenn Du ein Foto des Testamentes meinst: ist mir keines bekannt.
Achso, in dem Link ist das Testament. Ich dachte, mit Abschiedsbrief meintest du noch ein gesondertes Schriftstück.
Wobei man das Testament ja tatsächlich auch als Abschiedsbrief werten kann.

Seine Geschwister würden übrigens nur dann erben, wenn die Kinder vor ihm verstorben sind. Wären sie noch am Leben und wären somit die Haupterben, wäre die Mutter Haupterbin der Kinder. Jedenfalls für mein Verständnis.
Das würde darauf hindeuten, dass es tatsächlich ein erweiterter Suizid war.

Oh man, wie schrecklich. Der Mutter nicht nur die Kinder zu nehmen, sondern sie auch noch derart im Ungewissen zu lassen. Es muss furchtbar sein, nicht zu wissen, ob der eigene Partner so etwas getan hat und im schlimmsten Fall ein Leben lang keine Gewissheit zu bekommen.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

16.02.2020 um 14:33
@Mailaika
Kommando zurück, Du hast Recht! Entsprechede Zitate und Links dazu fehlen unten in meinem Beitrag. Voll gepennt, irgebdwie abgeschnitten, sorry. Ich reiche nach:
Es sind verstörende Worte, die das Schlimmste ahnen lassen: In wirren Abschiedsbriefen an seine Frau schrieb der Vater (†44) der vermissten Zwillinge Alessia und Livia (6) vom Tod seiner Töchter: „Die Mädchen ruhen in Frieden, sie haben NICHT gelitten. Du wirst sie nie wieder sehen.“
https://m.bild.de/news/2011/entfuehrung/abschiedsbriefe-des-toten-vaters-15972222.bildMobile.html#fromWall


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

16.02.2020 um 14:34
Ähnliche wie im fall Felix Heger. Gehe auch erweiterter Suizid aus


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

18.02.2020 um 09:12
images

So könnten Sie Heute aussehen.

https://www.blick.ch/news/die-mutter-der-verschollenen-schepp-zwillinge-gibt-nicht-auf-so-koennten-alessia-und-livia-heute-aussehen-id15751425.html



Ich glaube sie leben noch, bei irgendeiner Familie oder so.


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18.02.2020 um 09:35
@Latona
sehr interessant, danke dafür. So ein Foto wurde ja auch von Madeleine Mc Cann angefertigt.


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Rays7 ehemaliges Mitglied

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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

19.02.2020 um 15:03
Zitat von GabattGabatt schrieb am 16.02.2020:Ähnliche wie im fall Felix Heger. Gehe auch erweiterter Suizid aus
Sehe ich nicht unbedingt so. Meiner Meinung nach lässt er es nur so aussehen, damit die Mutter nicht nach den Kindern sucht. Inbesondere der zweite Satz lässt mich das glauben: "Du wirst sie nie wieder sehen." Warum schreibt man das? Wenn jemand tot ist, ist es klar, dass man denjenigen nicht wiedersieht. Das ist eher nach dem Motto: Such nicht nach Ihnen!

Und dass der Tod der Mädchen auch im Testament erwähnt wird, muss auch nicht zwingend was heißen. Vllt will er sich nur für den Fall absichern, dass den Mädchen tatsächlich was passiert und er möchte nicht, dass seine (Noch-) Frau irgendetwas bekommt.

Wenn er tatsächlich vorhatte, erweiterten Suizid zu begehen....warum erwähnt er überhaupt die Mädchen im Testament? Macht für mich auch keinen Sinn.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

19.02.2020 um 22:07
Zitat von Rays7Rays7 schrieb:Wenn er tatsächlich vorhatte, erweiterten Suizid zu begehen....warum erwähnt er überhaupt die Mädchen im Testament? Macht für mich auch keinen Sinn.
Ich sehe das ähnlich. Ich denke auch, dass sie noch leben.
Wenn ich einen erweiterten Suizid planen würde, würde ich doch mit meinen Kindern sterben wollen, oder?
Also sie bei mir haben wollen und sie nicht iwo töten und dann zig Kilometer weit wegfahren.

Er erwähnt zu oft, dass sie tot sind.

Und wenn sie tot sind, könnte es doch sein, dass sie gefunden werden, dann würde die Mutter sie ja wiedersehen können, wenn auch vll nur die Überreste.

Echt schwierig. Vll ist aber auch nur die Finte eine Finte.
Ich denke, Fakt ist einzig, dass er die Mutter mit der Ungewissheit quälen wollte.


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