hier weiß die bild noch mehr...
http://www.bild.de/news/2011/ehemann/vater-in-einem-brief-ich-habe-sie-getoetet-15953406.bild.htmlVERMISSTE SCHWEIZER MÄDCHEN LIVIA UND ALESSIA
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Vater der Zwillinge in einem Brief: „Ich habe sie getötet“
Suche konzentriert sich jetzt auf Korsika
Am 3. Februar dann die Nachricht aus dem süditalienischen Ort Cerignola Campagna: Der Ingenieur hat sich vor einen Zug geworfen.
Von den Mädchen fehlt seitdem jede Spur!
Jetzt bestätigte die Schweizer Polizei, dass Matthias S. seiner Ex am 3. Februar einen Brief schrieb, in dem er den Selbstmord ankündigte. Und über seine Töchter schreibt er: „Ich habe sie getötet. Sie ruhen in Frieden und mussten nicht leiden.“
SIND DIE BEIDEN MÄDCHEN WIRKLICH NICHT MEHR AM LEBEN?
Die Polizei, die das Schreiben bisher aus ermittlungstechnischen Gründen zurückgehalten hatte, betonte, dass es außer dem Brief keine anderen Hinweise auf ihren Tod gebe. „Wir haben keine Sicherheit, dass sie leben oder tot sind“, so Sprecher Jean-Christophe Sauterel.
Doch was genau passierte mit den Mädchen seit Ende Januar?
Es ist eine regelrechte Odyssee durch mehrere Länder, auf die Matthias S. seine Töchter mitnahm.
Gleich mehrere Zeugen haben ausgesagt, dass sie den Vater zusammen mit Livia und Alessia in der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar sahen: Bei der Überfahrt mit der Fähre „Scandola“ von Marseille nach Korsika. Dort in Ajaccio, wurden die drei auch von einer anderen Zeugin gesehen.
Doch noch am 1. Februar, so die Polizei, fuhr Matthias S. mit der Fähre allein zurück nach Frankreich, diesmal nach Toulon.
Von dort muss er seine Odyssee fortgesetzt haben, nach Italien gereist sein, in den Tod...
Sein Auto wurde inzwischen am Bahnhof in Cerignola Campgana gefunden, von seinem Navigationsgerät fehlt jedoch jede Spur.
Die Suche nach den beiden verschwundenen Mädchen konzentriert sich jetzt auf Korsika.
Dabei soll die Mutter der Zwillinge helfen. Die Familie hatte auf der französischen Mittelmeerinsel früher Urlaub gemacht.
„Ihre Präsdenz würde uns erlauben, alle Orte aufzusuchen, wo sich die Familie während der Ferien vor einigen Jahren aufgehalten“, sagte ein Ermittler.
Die Mutter, die auch schon in einer TV-Sendung nach ihren Töchtern gesucht hatte, glaubt trotz des Briefes nicht an den Tod ihrer Kinder: „Mein Mutterherz fühlt, dass sie noch am Leben sind.“
ich denke, dass es stimmt, was er geschrieben hat, außer er hat sie wirklich an irgendwelche dubiosen Leute abgegeben die sie nun aufziehen und selbst irgendwie kriminell sind und sich nicht melden...
wobei ich mir das kaum vorstellen kann, da er das seinen Kindern sicher auch nicht antun wollte, außer natürlich er hält die anderen für nette Menschen z.b. Familie die keine Kinder kriegen konnte etc...