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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

71 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alessia, Livia, Matthias S ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Alessia & Livia, vermisst seit 2011

30.07.2015 um 04:49
http://suite101.de/article/die-zwillinge-livia-und-alessia-werden-weiterhin-vermisst-a104103#.VbmOXYruLCQ

Hallo! Ich lese seit Jahren mit, insb. finde ich hier viele Disskussionen über ungeklärte Fälle.
Bin neu hier, via Smartphone, hoffe, dass ich hier Intrerressierte Menschen finde, und v.a. Mit meinem Eingangspost nicht alles falsch mache....


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

30.07.2015 um 04:53
http://m.srf.ch/sendungen/dok/spurlos-verschwunden-die-rache-des-matthias-s (Archiv-Version vom 22.01.2014)


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

30.07.2015 um 05:06
Am 30. Januar 2011 entführt Matthias S. seine beiden Töchter Alessia und Livia. Kurz darauf begeht er Suizid. Von den Töchtern fehlt seither jeder Spur. Die Mutter Irina erzählt im Film ausführlich die Hintergründe des Dramas.

Ein Film von Olivier Kohler, Jacob Berger und Romaine Jean
Was genau ist passiert im Januar 2011? Der Dokumentarfilm rekapituliert nochmals ausführlich den Ablauf der dramatischen Ereignisse. Er zeigt, wie der Matthias S. sich vom liebevollen Vater zum brutalen Pedanten wandelte. Wie daran die Ehe zerbrach. Und wie Matthias S. schliesslich aus Rache seine Zwillingstöchter entführte.

Die Mutter Irina L. erzählt im Film, wie sie sich bereits Monate vor der Entführung vergeblich gegen die Gewalt ihres Ex-Gatten wehrte. Sie zeigt Bilder aus glücklichen Tagen, schildert, wie das Eheglück nach und nach verschwindet und ihr Gatte ein neues, vorher unbekanntes Gesicht zeigt. Und sie erzählt, wie ihr Alarm, Matthias S. habe die beiden Töchtern entführt, von der Polizei zuerst kaum ernst genommen worden sei. Dadurch sei wertvolle Zeit verstrichen – falls die Polizei schneller gehandelt hätte, ist sie überzeugt, hätte man ihre Kinder gefunden. Die Polizei weist im Film die Vorwürfe zurück und erklärt, sie habe effizient und professionell gehandelt.

Bis heute fehlt jede Spur von den beiden Kindern. Irina L. hofft nach wie vor auf Hinweise – deshalb hat sie ausdrücklich um Publikation von Bildern der beiden verschollenen Kinder gebeten.

Irina L. hat zudem im Film mitgemacht, weil sie überzeugt ist, die Behörden müssten sensibilisiert werden. Immer wieder würden sich ähnliche Fälle ereignen, immer wieder käme es zu Gewalt in Familien. Viele Dramen, ist sie überzeugt, könnten vermieden werden, wenn die Behörden adäquater reagieren würden.

Der Film «Das Verschwinden» ist die erste von drei Sendungen, die in enger Zusammenarbeit zwischen RTS, RSI und SRF produziert werden. Die zweite Sendung wird neue Hintergründe zur Entführung der zwei Schweizer in Libyen zeigen (6.März). Die dritte Sendung, teilweise als sogenannte Doku-Fiction konzipiert, widmet sich dem Bankgeheimnis. Sie wird am 4. April ausgestrahlt – der Titel lautet «Der schmerzvolle Abschied».



Die Zwilinge können kaum noch lebend gefunden werden.... Zwischenzeitlich gab es Spuren (hinweise) nach Kanada, bislang vergebens.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

30.07.2015 um 05:16
Seit über einem Monat wird nun intensiv nach den beiden sechsjährigen Mädchen Livia und Alessia gefahndet. Vier Tage nach der Entführung warf sich der 43-Jährige Vater in Süditalien vor einen Zug, doch die Zwillinge blieben bis auf Weiteres verschwunden.

Die Hintergründe der Zwillingsentführung

Als Beweggrund für die Entführung seiner eigenen Töchter galt dem Vater Matthias Schepp wohl die Trennung im letzten Sommer und die bevorstehende Scheidung von seiner noch Frau. Während Livia und Alessia im Haus ihrer Mutter lebten, durfte er die beiden jeweils an den Wochenenden sehen. So auch an besagtem 30. Januar, wo er sie wie üblich zu sich nimmt, im selben Dorf am Genfer See. Doch anstatt sie anschließend wieder nach Hause zu bringen, verschwindet er mit den Zwillingen. Noch am selben Tag soll er ihr laut einem Zitat des mütterlichen Cousins in der italienischen Zeitung „La Repuplica“ eine SMS geschickt haben, in der er drohte, die Mädchen nicht zurückzubringen, worauf diese sofort die Polizei alarmierte. Zuletzt gesehen wurden die beiden denn auch an jenem verhängnisvollen Tag, unweit des väterlichen Hauses in Saint-Sulpice, wo sie noch mit Nachbarskindern spielten.

Spuren nach Frankreich und Korsika

Die Spur des 43-jährigen Vaters kann zu einem Stück nachverfolgt werden, jedoch wurde er meist ohne die beiden Mädchen gesichtet. Offenbar fuhr er von St-Sulpice zunächst nach Anneca in Frankreich und anschließend nach Marseille, wo er einen Tag nach der Entführung drei Tickets zur Mittelmeerinsel Korsika kaufte. Immer wieder ist er auf Bildern von Überwachungskameras zu sehen, allerdings stets alleine. Der Polizei zufolge, geben drei glaubwürdige Zeugen an, die Zwillinge auf der Fähre von Marseille nach Proprinano auf Korsika gesehen zu haben.

Am 3. Februar, vier Tage nach dem Verschwinden der Zwillinge, wurde der Vater südlich von Neapel erneut gesichtet. Noch am selben Abend wirft er sich im süditalienischen Cerignola vor einen fahrenden Zug. Das Wissen, wo sich die beiden Mädchen Alessia und Livia befinden, hat er mit sich ins Grab genommen und mit jedem Tag der vergeht, steigen Angst und Zweifel, die beiden Mädchen je wieder lebend zu sehen.

Nichts soll unversucht bleiben, um die beiden Mädchen zu finden

Nach wie vor aber besteht Hoffnung für die vermissten Kinder, denn der Vater änderte kurz vor der Entführung sein Testament zugunsten der beiden Mädchen und soll sie über alles geliebt haben. Noch immer suchen rund ein Dutzend Fahnder der Polizei nach den beiden und nach neuen Spuren. Der Sprecher der Waadtländer Polizei Jean-Christophe Sauterel lässt verlauten, momentan stehe die Spur in Korsika im Vordergrund, doch auch andere Spuren werden keineswegs außer Acht gelassen. Auch die Fahrt des Vaters aus der Schweiz bis nach Marseille wird genau überprüft. Zusätzlich wurde von der Familie eine Liste mit Orten für weitere Ermittlungen verlangt. Auch private Trupps suchen unentwegt in der Genferseeregion nach den verschwundenen Zwillingen und die Mutter bittet die Öffentlichkeit in einem Video um Mithilfe.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

30.07.2015 um 06:46
Hm, ein ziemlich trauriger und erschreckender Fall wie ich finde.
Das Video geht bei mir leider nicht (glaub weils ne mobile seite ist, wenn du das vom handy aus gemacht hast)
http://www.srf.ch/sendungen/dok/spurlos-verschwunden-die-rache-des-matthias-s
hier ist die normale seite
aber da steht das video kann man nur in der schweiz sehen..
finde es auch leider auf keiner anderen plattform evtl hat wer anders mehr erfolg
hier noch was zur kanada theorie:

Sind die Zwillinge in Kanada?
OTTAWA (CA) - Seit über zwei Jahren sind Alessia und Livia spurlos verschwunden. Journalisten folgen jetzt einem mysteriösen Hinweis, wonach sich die Zwillinge in Kanada aufhalten.

Wild waren die Spekulationen über den Verbleib der Zwillinge aus St. Sulpice VD. So wurden sie schon tot im Genfersee, auf Sardinien oder in einem Roma-Camp vermutet.
Ein anonymer Brief führt eine italienische Film-Crew jetzt nach Kanada. Im Brief heisst es: «Die Zwillinge sind am Leben und befinden sich in Kanada – in den Städten Ottawa und Lachute.»
Pässe der Mädchen wurden gefälscht
Das Schreiben war in Italienisch verfasst und wurde an die Fernsehsendung «Chi L’Ha Visto?» (Wer hat sie gesehen?) adressiert. Der Verfasser gibt sich als die Person aus, welche die Pässe für Livia und Alessia gefälscht hat und die beiden Mädchen so ausser Landes brachte.
Das Fernsehteam setzt jetzt auf die Unterstützung der kanadischen Bevölkerung. Mit Fotos sucht es in Ottawa nach den vermissten Mädchen. Auch die Polizei wurde über die Aktion informiert und um Mithilfe gebeten.
Seit über zwei Jahren verschwunden
Im Winter 2011 waren die Zwillinge zusammen mit ihrem Vater von der Bildfläche verschwunden. Es war der Höhepunkt eines Ehe-Dramas. Der Vater Matthias Schepp hatte die Trennung von seiner italienischen Ehefrau Irina nicht akzeptiert und sich mit den Mädchen vermutlich nach Italien abgesetzt.
Dort nahm er sich später das Leben. Von den Zwillingen fehlt seither jede Spur. (mad)
http://www.blick.ch/news/schweiz/westschweiz/vermisste-alessia-und-livia-sind-die-zwillinge-in-kanada-id2690536.html

halte ich allerdings für abwegig..
ich denke leider die beiden sind tot und zwar irgendwo in der nähe sogar und es ist nur eine frage der zeit bis sie gefunden werden... ich weiß jetzt nicht wie es da aussieht aber irgendwo las ich die vermutung er hätte sie ins meer geworfen also ggf. sind da einige stellen wo man die beiden gut verstecken könnte..
aber wirklich schrecklich erst mal, dass er sie ermordet (viellcith auch nicht, aber ich denke leider ja) und dann dass er sie so versteckt dass die mutter nun ihr leben lang leidet ohne gewissheit zu haben...


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

30.07.2015 um 07:04
hier weiß die bild noch mehr...

http://www.bild.de/news/2011/ehemann/vater-in-einem-brief-ich-habe-sie-getoetet-15953406.bild.html

VERMISSTE SCHWEIZER MÄDCHEN LIVIA UND ALESSIA
|
Vater der Zwillinge in einem Brief: „Ich habe sie getötet“
Suche konzentriert sich jetzt auf Korsika

Am 3. Februar dann die Nachricht aus dem süditalienischen Ort Cerignola Campagna: Der Ingenieur hat sich vor einen Zug geworfen.
Von den Mädchen fehlt seitdem jede Spur!
Jetzt bestätigte die Schweizer Polizei, dass Matthias S. seiner Ex am 3. Februar einen Brief schrieb, in dem er den Selbstmord ankündigte. Und über seine Töchter schreibt er: „Ich habe sie getötet. Sie ruhen in Frieden und mussten nicht leiden.“
SIND DIE BEIDEN MÄDCHEN WIRKLICH NICHT MEHR AM LEBEN?
Die Polizei, die das Schreiben bisher aus ermittlungstechnischen Gründen zurückgehalten hatte, betonte, dass es außer dem Brief keine anderen Hinweise auf ihren Tod gebe. „Wir haben keine Sicherheit, dass sie leben oder tot sind“, so Sprecher Jean-Christophe Sauterel.
Doch was genau passierte mit den Mädchen seit Ende Januar?
Es ist eine regelrechte Odyssee durch mehrere Länder, auf die Matthias S. seine Töchter mitnahm.
Gleich mehrere Zeugen haben ausgesagt, dass sie den Vater zusammen mit Livia und Alessia in der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar sahen: Bei der Überfahrt mit der Fähre „Scandola“ von Marseille nach Korsika. Dort in Ajaccio, wurden die drei auch von einer anderen Zeugin gesehen.
Doch noch am 1. Februar, so die Polizei, fuhr Matthias S. mit der Fähre allein zurück nach Frankreich, diesmal nach Toulon.
Von dort muss er seine Odyssee fortgesetzt haben, nach Italien gereist sein, in den Tod...
Sein Auto wurde inzwischen am Bahnhof in Cerignola Campgana gefunden, von seinem Navigationsgerät fehlt jedoch jede Spur.
Die Suche nach den beiden verschwundenen Mädchen konzentriert sich jetzt auf Korsika.
Dabei soll die Mutter der Zwillinge helfen. Die Familie hatte auf der französischen Mittelmeerinsel früher Urlaub gemacht.
„Ihre Präsdenz würde uns erlauben, alle Orte aufzusuchen, wo sich die Familie während der Ferien vor einigen Jahren aufgehalten“, sagte ein Ermittler.
Die Mutter, die auch schon in einer TV-Sendung nach ihren Töchtern gesucht hatte, glaubt trotz des Briefes nicht an den Tod ihrer Kinder: „Mein Mutterherz fühlt, dass sie noch am Leben sind.“

ich denke, dass es stimmt, was er geschrieben hat, außer er hat sie wirklich an irgendwelche dubiosen Leute abgegeben die sie nun aufziehen und selbst irgendwie kriminell sind und sich nicht melden...
wobei ich mir das kaum vorstellen kann, da er das seinen Kindern sicher auch nicht antun wollte, außer natürlich er hält die anderen für nette Menschen z.b. Familie die keine Kinder kriegen konnte etc...


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

30.07.2015 um 07:31
Wenn er aber wirklich so brutal wurde, villeicht schrieb er in dem Brief nur das er seine Töchter tötete um die Mutter zu quälen, anderseits frage ich mich wo die Töchter sein sollen...Es ist sehr schwierig da Vermutungen anzustellen,
bei so einem "Psychopathen" ist es schwer sich in ihn hinein zu versetzen.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

30.07.2015 um 07:47
@MissEssen
Ähnelt sehr dem Vermisstenfall des kleinen Felix Heger...
Auch hier, glaube ich nicht mehr- dass der Kleine noch am Leben sein könnte...
Aber genau das, ist vermutlich das Ziel der Väter... Angehörige zeitlebens im Ungewissen zu lassen...
Das der Vater so viele Kilometer fuhr- oder Herr Heger - einige Zeit in der Gegend umherschwirrende- .... lässt mich vermuten, dass die Väter sich bestimmte Vorstellungen- vor der Tötung ihrer Kinder gemacht haben... Bei einer Kurzschlusshandlung- töten sich die Väter meist - im gleichem Atemzug mit ihren Kindern- ...
Bei geplanten Taten- denke ich, werden sich Gedanken über den Verbleib der Kinder gemacht...
sei es ein Grab - oder das Meer... Erst dann kommt der Suizid...


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

30.07.2015 um 07:56
Danke für die Rückmeldungen, Ergänzungen. Bez. der 'Spur nach Kanada' ist wohl das letzte was in deutschschweizen Medien war. Auch in französisch nicht mehr gefunden. Eigentlich denke ich, dass die zwei süssen in der Schweiz liegen. Nebst drei Tickets für die Fähre - Sichtungen auf der Fähre...
Kann mir nicht vorstellen dass zwei Mädchen, Koffer, o.ä. Einfach so über Bord 'können'.
Die ganze Schose ist schrecklich, noch mehr die Ungewissheit was M. wirklich mit den Zwillingen gemacht hat...

Versuche, ob die dok noch anderswo auf youtube ist. Wird eher nicht so sein.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

30.07.2015 um 07:57
@Nummer33 genau das denke ich auch, es war sein Ziel die Mutter auch nach seinem Tod hin weiter mit der ungewissheit zu quälen ob das kind nicht evtl doch noch lebt, dazu hat er das kind gut versteckt bzw die kinder...
alles andere wäre denkbar aber finde ich etwas zu weit hergeholt...leider
die frage ist nur wieso hat er das dann offenbar in einen brief geschrieben? vllt wollte er doch gar nicht, dass die mädchen so lange unentdeckt blieben und er hat es auch nicht irgendwo erwähnt, weil er ggf davon ausgegangen ist, dass sie recht bald gefunden werden würden und er hat sich nur woanders vor den zug geworfen, weil er die mädchen, wie er schrieb getötet hat ohne das sie leiden...und dann die mädchen irgendwo evtl vernünftig begraben um sich dann umzurbingen

@EsDeBerne81 wieso meinst du in der Schweiz? ich dachte die sind nach Korsika rübergesetzt und wurden da auf der Fähre zu dritt gesehen bei der Hinfahrt aber der Vater nur bei der Rückfahrt?


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

30.07.2015 um 08:07
Soviel ich weiss, hat M. 3 Tickets zur Überfahrt gekauft. Aber auf allen Üwvideos, glaube inkl Marseille, M., Sein Auto, ansonsten leer.
Ich schaue mal, ob ich hier noch Quellen finde!


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

30.07.2015 um 08:09
@Flashster
Ich vermute - das vieles dem Zufall überlassen ist... und der lässt sich nicht beeinflussen...
In allen Fällen, müssten die Väter - wenn sie ihre Kinder nicht getötet hätten - absolut zuverlässige Komplizen haben- denen es über die Jahre gelingt, die Kinder "versteckt" zu halten ...
Hier kommen dann als letzter Strohhalm die ominösen "Sekten" oder "Gemeinschaften" ins Spiel...


@EsDeBerne81
Ja- soweit ich gelesen habe- gilt es als bestätigt, dass die Hinfahrt mit Kinder erfolgte und die Rückfahrt - ohne! 😕


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

30.07.2015 um 08:11
@Nummer33 klar, sekten gehen immer, die frage ist nur, wenn er da so keine Kontakte hin hatte, ob er dann da einfach hingeht und die kinder da abgibt...
ansonsten fällt mir halt auch nur wer ein der gern kinder hätte oder jemand der kinder halt für andere zwecke braucht..aber wenn der vater die kinder geliebt hat, wird er sie eher zu wem geben wo er (jedenfalls denkt) dasss sie da gut aufgehoben sind...


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

30.07.2015 um 08:22
@Flashster
Alle Väter müssten demzufolge - verdeckt gute Kontakte zu Sekten geknüpft haben.
Glaube ich auch nicht!
Und kinderlose Ehepaare - ?
Auch ein Mythos- Kinder in diesem Alter - werden wohl kaum als gute Wahl gelten...
Das die Väter- die Kinder in ominöse Hände gegeben haben könnten- halte ich für mehr als unwahrscheinlich...
Bleibt nicht mehr viel übrig... 😕


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

30.07.2015 um 10:21
Wenn er schreibt "sie ruhen in Frieden", gehe ich davon aus, dass er sie irgendwo begraben hat. Man würde wohl kaum es als "in Frieden ruhend" bezeichnen, wenn man die Leichen ins Meer geworfen hätte, das ist ja alles andere als "Frieden" und "ruhen"... Die arme Mutter tut mir schrecklich Leid, warum hat er ihr nicht wenigstens geschrieben, wo sie die Kinder findet, damit sie sie vernünftig bestatten kann und nicht ihr Leben lang mit der Ungewissheit leben muss. Ich weiß auch nicht, warum immer wieder Eltern(teile) meinen, sie müssen ihre unschuldigen Kinder, die das ganze Leben noch vor sich haben, mit in den Tod nehmen, nur weil sie selbst mit ihrem Dasein nicht mehr klar kommen. Ich habe selbst 2 Kinder und finde es einfach unvorstellbar, was in einem vorgehen muss, dass man zu so einer Tat in der Lage ist... :(

Aber irgendwie klingt das alles so, als habe er eine Psychose gehabt. Diese charakterliche Veränderung in der Ehe vom liebevollen Ehemann und Vater hin zum gewalttätigen Kontrollfreak, das ist ja nicht normal. Vielleicht hätte er schon da psychologische Hilfe gebraucht (das erkennen Psychotiker meist nicht selbst, aber das Umfeld erkennt es, wenn es weiß, dass es solche Erkrankungen gibt, die den Charakter so vehement verändern).


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

30.07.2015 um 11:21
Ein trauriger fall voller Ungewissheit.

Ich habe überlegt, falls er die Kinder wirklich getötet hat ...nur eine Mutmaßung :. Die Familie war öfter auf Korsika. Evtl hat er sie dort begraben weil er meint das da zb die letzten glücklichen Erinnerungen waren und alle diesen Bezug dazu hatten. Dann wohl an einem Ort dort oder in der Nähe wo die Familie damals war bzw öfter war.

Ich hoffe das die Mutter bald Gewissheit bekommt und sie findet. Ob Lebend oder nicht. Diese Ungewissheit muss das schlimmste sein.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

01.08.2015 um 13:07
http://www.lessentiel.lu/de/news/story/25209361 vom 25. Februar 2011

Offenbar hatte sie Matthias S. am 30. Januar - als er Alessia und Livia entführte - noch getragen. Sein Nachbar hat ihn jedenfalls vor dem Verschwinden der Zwillinge in Stiefeln gesehen. Er beschrieb diese als große schwere Stiefel - so ähnlich wie Militärstiefel.

Mehr wurde auch zu den zwei vermissten Koffern bekannt. Zuoberst im Badezimmer-Abfalleimer fanden die Ermittler zwei Gepäckkleber, die bei Reisen im Flugzeug an Koffern festgemacht wurden. Über den Gepäckklebern lagen noch zwei Kinderzahnbürsten: jene von Livia und Alessia. Matthias S. hatte also an jenem Sonntag die zwei Koffer - einen grossen schwarzen und einen etwas kleineren dunkelblauen - noch in der Hand gehabt und die beiden Gepäckkleber abgelöst.

Hat Matthias S. seine Kinder getötet, in die Koffer gelegt und begraben? Diese Vermutung legen die Indizien jedenfalls nahe. In einem Brief schrieb Matthias S. seiner Frau, er habe die Mädchen getötet. Sie hätten «nicht leiden müssen» und würden «in Friede ruhen».
Es sieht wohl ganz danach aus als hätte der Vater die beiden toten Kinder in die zu Särgen umfunktionierten Koffer gelegt und diese dann irgendwo in der Nähe begraben.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

31.03.2018 um 10:42
Gibt es hier in diesem Fall Neuigkeiten ? vielleicht in der Schweiz, die man hier in Deutschland noch nicht erfahren hat.

Wünsche Euch allen schöne Ostern.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

08.04.2018 um 21:57
@musikengel
Ich lese in einer italienischen Gruppe mit und da haben viele geschrieben, das er kurz vor der Entführung viel Geld abgehoben hat. Weiss da jemand mehr darüber? Ich glaube nicht, das er seine Töchter getötet hat, denn sonst hätte er das Geld nicht gebraucht. Vielleicht hat er seine Töchter einer Freundin übergeben und als Gegenleistung dafür das Geld übergeben? Ich wünschte , das die beiden Kinder noch leben und bald wieder zu ihrer Mama zurück gebracht werden.


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Alessia & Livia, vermisst seit 2011

09.04.2018 um 01:43
@musikengel

Leider nein, keine Neuigkeiten in der Schweiz.


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