Vermisste Familie aus Drage
28.09.2016 um 14:01Und danke für das Fionche , klingt süß
aurora19 schrieb:ch kenne diesen Fall gut. Mit Stress meine ich: Dieser ganze Stress mit den Angehörigen und Bekannten leiden so viel. Eventuell haben die beiden Frauen ein schlechtes gewissen weil sie die anderen nach ihrem verschwinden so viel Stress angetan haben, deswegen kommen sie nicht zurück.Wenn sie noch leben würden, hätte nichts dagegen gesprochen sofort nach Bekanntwerden des Suizids nach Hause zu kommen. Ich glaube nicht, dass sie freiwillig wegbleiben. Möglich alles. Aber ich schließe es wegen Miriam aus. Weshalb sollte die Mutter ihrer Tochter die Trennung von der Heimat und allen Bekannten und Freunden antun?
-Leela- schrieb:Die Fahrzeit mit dem Auto vom Reiterhof Mover in Drage bis zum Haus dauert mit dem Auto lt. Routenplaner 14 Minuten.eben, das kann nicht hinhauen, aber das hatten wir vor zig Seiten auch schon mal beanstandet
(- mit dem Rad 17min., aber das fällt eh weg)
Ich denke, entweder ist da noch ein anderer Reiterhof oder wir müssen die Sichtung am Reitstall um 19:30 Uhr tatsächlich knicken.
Denn: um 19:33 Uhr telefonierte er mit seinem Schwiegervater. Das können wir als Fakt betrachten.
Was mir gerade auffällt: Miriams Handy soll sich gegen 14 Uhr ausgeloggt haben. Die große Tochter behauptet jedoch - ich glaube in dem Closer-Bericht, am frühen Abend diese "komisch geschriebene" SMS von Mi. bekommen zu haben. Das passt doch schon wieder nicht.Mittags um 2 hat die Freundin über Whatsup geschrieben und die Nachricht wurde zugestellt. Die Schwester hat aber über SMS gesprochen. Eine an Miri geschickt und eine Antwort von "Miri" bekommen. Bei SMS braucht man whatsup nicht öffnen und damit bleibt das zugestellt stehen bis man es öffnet. Es heißt also nur das whatsup nicht mehr geöffnet wurde.
]Text
Im Schweizer Kanton Aargau ist ein Hobbytaucher im Rhein unterwegs. Auf einmal macht er eine Entdeckung.http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/7148758/wie-ein-hobbytaucher-die-polizei-blamiert.html
Er kann nicht glauben, was er sieht. Für die deutsche Polizei ist es eine Blamage.