Ich würde mir wirklich wünschen, dass die Beiden noch leben. Dass sie zum Beispiel am See im Streit mitbekommen haben was M. eventuell vorhatte und der Knall bzw. das Geräusch, dass die Zeugin hörte war vielleicht ein Stein, den S. M. vor den Kopf schmiß oder sie schupste ihn und er fiel, war kurz bewußtlos und kam zu sich. Dann lief er um den See um die beiden zu suchen und fuhr dann fort allein. Er wußte er würde sie nicht erreichen können und die würden nun abhauen. So wurde dann der Suizid kurzerhand in Angriff genommen, so wie er es androhte wenn sie ihn verlassen würde. Ich habe keine Ahnung, aber ein Mord in einer halben Stunde inkl. dem Verschwinden lassen traut man einem Profikiller zu, aber einem Otto-Normal-Verbraucher?
Was mich gerade noch beschäftigt hat ist, dass jemand der noch nie gemordet hat sich doch eigentlich über seine geplanten Taten oder über Mordwaffen /Gifte informieren würde vorab per Internet, oder nicht? Und anhand des Laptops oder Computers kann die Polizei dann später ermitteln welche Seiten besucht wurden oder welche Begriffe bei Google eingegeben wurden. Über so eine Ermittlung wurde in diesem Fall noch nie berichtet oder?
@KreuzbergerinJa, das akut etwas hochkochte das kann ich mir vorstellen. Dafür würde es dann sprechen, dass man sich über etwas spontan akut entwickeltes vorab nicht informiert hat weil es ja nicht geplant war.
Es gibt zu viele mögliche Varianten weil die eindeutigen Spuren einfach fehlen...