@Supirior Das Problem an Auswanderungs-Theorie ist folgendes :
Um 16:20 Uhr hat Frau S. den Arbeitsplatz verlassen und fuhr nach Haus.
Um 17:28 Uhr rief der Leiter einer Reitschule an und bat Herrn S. Arbeitsaufgaben zu übernehmen. Dabei zeigte sich Herr S. seltsam unentschlossen. Es wirkte als sei sich Herr S. nicht sicher ob er am kommenden Tag diese Aufgaben überhaupt leisten könne oder wolle.
Um 19:33 Uhr rief der Grossvater an und wollte Frau S. sprechen. Herr S. gab an das sich sowohl Frau S. als auch die Tochter bereits schlafen gelegt hätten weil sie sich, O-Ton : "Müde fühlten".
Zwischen 17:28 Uhr und 19:33 Uhr war die ganze Familie irgendwann am See und kann sich dort nicht länger aufgehalten haben als 30 Minuten da der Anfahrts-/und Rückfahrtsweg jeweils rund 45 Minuten dauern.
Quelle : Aktenzeichen XY.
Der Punkt ist : Wenn Frau S. sich ihre Tochter geschnappt haben sollte um irgendwo am anderen Ende der Welt ein neues Leben anzufangen, warum behauptete dann Herr S. das die Beiden sich bereits um 19:33 Uhr in ihren Betten befanden und schliefen ? Es ist schwer vorstellbar das die beiden nach 19:33 Uhr dann wieder aufgestanden sind, ihre Sachen packten und dann sagten : "Leb wohl".