@Spürnasevermutlich war "geborgen" und nicht "geboren" gemeint.
Inmitten dieses Elends war die Vorstellung, der Herr S. sei mit einem Betonklotz auf dem Rücken/festgezurrt mit gelben Bändern) zur Welt gekommen, ein kurzer Lichtblick. - Aber zu unwahrscheinlich.
Ich glaube nicht mehr, dass die beiden Vermissten gefunden werden. Der Familienvater hatte ja in der Nacht genügend Zeit Frau und Tochter in ein Sumpfgebiet zu fahren.
Dass der Stein auf dem Rücken festgebunden war, erscheint mir zwar merkwürdig - aber einige halten das hier für machbar.
Für einen Selbstversuch (der einen Sprung in einen Fluß selbstverständlich nicht umfassen würde) fehlen mir Zeit, Material und Energie.
Also vertraue ich auf die Einschätzung der User hier, dass das irgendwie geht.
Dass Herr S. dabei an den Schwerpunkt dachte, zeigt dass er über naturwissenschaftlliches Allgemeinwissen verfügte. So konnte das Gewicht des Steines für diesen Zweck gut genutzt werden.
Ich glaube, dass dieser Fall als einer der geheimnisvollsten, ungeklärten Verbrechen seit der Wiedervereinigung in die Kriminageschichte eingehen wird.
Viellleicht meldet sich ein Zeuge, der zur Zeit in den Ferien ist und gerade nichts mitbekommt. Das sind Hoffnungen.
Ich fürchte, dass es Neuigkeiten in diesem Fall vorerst nicht geben wird.