Kopf eines jugendlichen Mordopfers (Markus Wachtel) aus dessen Grab gestohlen
19.08.2020 um 19:19@FritzPhantom
Eigentlich nicht.
Denn erstens gibt es bei solchen Taten keine rationale Erklärungen, wie und warum eine Täter so tickt und handelt.
Aber wie bereits ein Psychologe angenommen hat, so kann der/die Täter, innerhalb von kurzer Zeit, eine ähnliche Tat begehen. Daher wäre es durchaus zu erklären, das man zuerst einmal einen Jungen töten wollte und dort den Körper zerteilte. Nach kurzer Zeit sehnt man sich, das selbe nochmals tun zu wollen. Allerdings weiterführend mit den Wunsch, weiter und anders an den Körper herum zu schneiden und auch dahingehend, das man von Kannibalismus von ausgehen muss. Die Tat an Tristan ist definitiv nicht rational zu erklären, das ähnelt eher eines puren Verlangens.
Gleichzeitig wurde die Tat an Tristan so extrem in der Presse behandelt, das man als Täter sich definitiv erstmal zurück zieht und wahrscheinlich Ängste hat, ermittelt zu werden.
Nach 1.5 Jahren ist noch nichts weiter passiert, man fühlt sich in Sicherheit und über die Geschichte ist etwas Gras gewachsen. In einem selbst arbeitet weiterhin diese krankhafte Einstellung, bzgl. Sexualität, Pädophilie etc. Man sehnt sich nach den Körpern.
Man entschließt sich daher, an das Grab heran zu wagen und entwickelt diesen Plan; so das es möglich nicht mal auffällt. Bei Tristan scheitert dieser Versuch.
Und aus diesem Grund, entschliesst man sich dann mehr oder weniger umgehend, dieses bei Markus Grab zu voll ziehen. Von daher könnte das durchaus so zu treffen.
Eigentlich nicht.
Denn erstens gibt es bei solchen Taten keine rationale Erklärungen, wie und warum eine Täter so tickt und handelt.
Aber wie bereits ein Psychologe angenommen hat, so kann der/die Täter, innerhalb von kurzer Zeit, eine ähnliche Tat begehen. Daher wäre es durchaus zu erklären, das man zuerst einmal einen Jungen töten wollte und dort den Körper zerteilte. Nach kurzer Zeit sehnt man sich, das selbe nochmals tun zu wollen. Allerdings weiterführend mit den Wunsch, weiter und anders an den Körper herum zu schneiden und auch dahingehend, das man von Kannibalismus von ausgehen muss. Die Tat an Tristan ist definitiv nicht rational zu erklären, das ähnelt eher eines puren Verlangens.
Gleichzeitig wurde die Tat an Tristan so extrem in der Presse behandelt, das man als Täter sich definitiv erstmal zurück zieht und wahrscheinlich Ängste hat, ermittelt zu werden.
Nach 1.5 Jahren ist noch nichts weiter passiert, man fühlt sich in Sicherheit und über die Geschichte ist etwas Gras gewachsen. In einem selbst arbeitet weiterhin diese krankhafte Einstellung, bzgl. Sexualität, Pädophilie etc. Man sehnt sich nach den Körpern.
Man entschließt sich daher, an das Grab heran zu wagen und entwickelt diesen Plan; so das es möglich nicht mal auffällt. Bei Tristan scheitert dieser Versuch.
Und aus diesem Grund, entschliesst man sich dann mehr oder weniger umgehend, dieses bei Markus Grab zu voll ziehen. Von daher könnte das durchaus so zu treffen.