@hahnundhenne @Letstalk Das stimmt schon. Meine Freundin studiert Philosophie und hat (oder hatte? müsste sie fragen) eine über 60jährige, pensionierte Mitstudentin - die Dame hat nach ihrem Arbeitsleben einfach aus Interesse studiert
Es gibt auch viele, die zuerst eine Ausbildung absolviert haben und im Anschluß studieren, ect.
Ich habe aber in diesem Falle eher an eine Gaststudentin gedacht, die evtl. noch nicht so viele soziale Kontakte hatte und da kam mir das Alter irgendwie zu "alt" vor, ich weiß auch nicht warum.
Es war jedenfalls so, daß ich den Gedanken wieder verworfen haben, aber nur vom Gefühl her.
Ja, der Habichtswald - da gibt es wirklich abgelegene Ecken und die würden sich eher anbieten. Da bin ich ganz bei Dir
@Letstalk .
Das ist auch mit ein Grund, weshalb ich überlegt habe, ob es evtl. eine Besucherin sein könnte, die hier auf Urlaub oder Besuch war. Seit der Bergpark zum Naturerbe erklärt wurde, kommen doch ein paar Leutchen mehr und Anfang Mai sind auch die Wasserspiele gestartet, was noch einmal ein Anreiz ist.
Es kann ja auch eine Tagestouristin gewesen sein (Kassel ist jetzt nicht wirklich soooo der Ort, an dem man einen 2-wöchigen Jahresurlaub verbringt...)
Was mich aber auch beschäftigt: in den Artikeln steht "bereits mehrere Tage tot", aber gestern im Maintower sprach man von "verwester Leiche". Ich bin mir unsicher, ob diese Formulierung nur unglücklich war, denn bereits im folgenden Satz wurde ebenfalls von "mehreren Tagen tot" gesprochen.
Allerdings führt der Weg auch direkt an der Fulda entlang und bei gutem Wetter - gerade, wo es bei uns sehr durchwachsen Sonne/Regen/milde Temperaturen - kommen da natürlich die Insekten ganz gut durch.
@demented Wie es nachts dort ist, weiß ich nicht, da müssten wir unseren
@Dobie fragen, der kennt sich dort besser aus.
Ich kenne die Ecke nur vom Radweg und tagsüber her. Man sieht dort schon mal putzige Gestalten, aber der Radweg selbst ist sehr schön, bis auf ein paar Ecken, weil er etwas weiter hinten durch ein Biotop führt.
Zumindest tagsüber ist man meist aber nie alleine und begegnet immer irgendjemandem - mit Hund, Rad, Spaziergänger. Die Kleingartenanlage ist ja auch nicht weit und alles auch nicht wirklich sehr weit von der Innenstadt entfernt.
Ich hatte zumindest nie Angst oder ein mulmiges Gefühl, wenn ich dort durchgefahren bin, da gibt es einsamere, verlassenere Strecken, wo ich mich eher sputen würde.