Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

Vielleicht gibt es ja ein unterirdisches Versteck oder sogar mehrere auf dem Gelände...so wie ein Schacht oder so...

@AveMaria

ein Jugendlicher der von Haus aus schon auffällig ist hätte das kind warscheinlich nicht so perfekt verschwinden lassen. ... denke ich

Ich hoffe, die Dinge, die seitens der Ermittler bisher bekannt gegeben wurden, sind nicht alles, was bei der Suchaktion nach dem Kind herausgekommen ist. Ich hoffe wirklich, dass die Polizei zumindest einen Anfangsverdacht hat und ihn der Öffentlichkeit noch verschweigt.
Denn sonst muss man das Ding beim Namen nennen:
Die 5-tägige Suchaktion nach Inga Gehricke ergab bisher keinerlei Hinweise auf den Verbleib des Kindes!
Für die zahlreichen Bilder und links bedanke ich mich bei den Usern.
Das war sehr aufschlussreich, weil man sich so ein Bild von den Örtlichkeiten machen konnte.

Die Familie in Frage zu stellen, steht selbstverständlich keinem zu.
Volle Zustimmung!

sie ist von irgendjemanden verschleppt/getötet wurden.

ich hätte bei dem umfeld mein kind nicht unbeaufsichtigt gelassen...

Zusatz:
Volle Zustimmung @Interested

Das ist ja fein @canuma

Erinnert sich noch jemand an diesen Fall:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/toter-junge-auf-amrum-sebastian-offenbar-beim-spielen-im-sand-erstickt-1.1402180

Der Junge war auch erst vermisst, später fand man ihn auf dem Spielplatz, wo er zuletzt gesehen wurde. Er hatte da mit anderen Kindern den Tag über ein tiefes Loch in den Sand gegraben. Dieses war über ihm wieder zusammengesackt, in Gegenwart anderer Leute auf dem Spielplatz, und niemand hat es mitbekommen und er wurde auch erst vier Tage später gefunden!

Wäre es denkbar, dass Inga auch auf dem Spielplatz in einem dort ausgegrabenen Loch verschüttet wurde? Immerhin habe die Hunde nur dort eine Spur von ihr aufgenommen. Ich hoffe, die Polizei hat das auch auf dem Schirm. Wie man an dem obigen Fall sieht, kann so auch ein 10jähriger komplett verschüttet werden, unbemerkt und lautlos für alle Anwesenden - für ein kleines Mädchen wie Inga müsste das Loch gar nicht sehr tief sein, 1/2 Meter reicht, wenn sie drin hockt und weitergräbt und plötzlich die Wände nachgeben.

@Comtesse
dann hätten sie schon die hunde gefunden.

@canuma
Die Hunde haben auch den Jungen damals nicht gefunden.

@canuma
im vom @Comtesse genannten fall waren es auch nicht die hunde, die den jungen gefunden haben.
aufgrund von urlaubsfotos/zeugenaussagen wurde dort erst gegraben, wo man die leiche schliesslich fand..

@Comtesse
In der Regel werden Spielplätze aber nicht bis in diese Tiefe mit Sand befüllt. Zudem hätte man im Gegensatz zum Strandufer wohl auch Spuren des Grabens entdeckt. Schließlich weht im Wald keine steife Brise und es gibt kein Meer, das den Sand überspült.

@Nebelzauberer
Ja, die Tiefe des Sandes, das habe ich auch gerade überlegt, müsste geprüft werden, wie tief der Sand da ist. Aber Spuren im trockenen Sand kann man doch vergessen, außerdem werden da schon zig Leute vor Ankunft der Polizei drübergelaufen sein, als sie sie erst auf eigene Faust gesucht haben. Die Jungs damals auf Amrum hatten ein 1 1/2 Meter tiefes Loch gegraben, und niemandem ist nachher aufgefallen, dass das wieder weg war.

@Comtesse
Ich will dir auch nicht gänzlich widersprechen. Den Sand halte ich für sehr unwahrscheinlich. Deine Geschichte zeigt aber, dass Kinder oftmals Dinge tun, mit denen man a) nicht rechnet und b) die man ihnen nicht zutraut. Dabei können sie sich natürlich in gefährliche Situationen begeben.

@kristanie
Ja, habe ich auch schon gedacht. Vor allen Dingen vermutlich kein Führerschein, also keine Möglichkeit, Inga weg zu transportieren...

Wegen dem Transporter oder PKW: Geknebelt und gefesselt braucht es keinen Schallschutz... :-/

@Nebelzauberer
Ich fand damals halt erstaunlich, dass die Jungs ja den ganzen Tag an diesem Loch gearbeitet haben (anders kann man das ja nicht nennen als "Arbeit", ein 1 1/2 Meter tiefes Loch ist ja schon ein beachtliches Tagewerk für Kinder), und obwohl andere Leute auf dem Spielplatz anwesend waren zu dem Zeitpunkt, hat niemand mitbekommen, dass dieses Loch einstürzte und den Jungen unter sich begrub, UND auch später, als man ihn suchte, fiel niemandem auf, Mensch, das Loch ist ja weg! Das muss total laut- und spurlos geschehen sein. Auch wenn es jetzt vielleicht nicht der Sandkasten war, aber auf einem Bauernhof gibt es ja auch noch viele andere Orte, wo Dinge gestapelt sind und ein Kind drunter begraben werden könnte (Stroh, Heu, Getreidefutter...) Ich stelle mir sowas in der Art vor, sie ist irgendwo abgerutscht o.ä. und war dann auch sprichwörtlich vom Erdboden verschluckt.

Es muss kein transporter oder pkw gewesen sein. Gerade in topographisch relativ flachen gegenden fahren einige mit Fahrrädern oder mopeds an die kleinere anhanger befestigt werden.......und die schaffen auch 6 bis 8 km pro stunde, zumindest bei pedalantrieb.

Man muss auch bedenken: Es gibt sicher mehr Pädophile als man denkt, aber es gibt nicht viele, die auf so kleine Kinder stehen. Ich hoffe daher einfach, es hat alles eine natürliche Erklärung und dass nicht so ein dermaßen gestörter kranker Mensch ausgerechnet dann da unterwegs war, als Inga kurzzeitig ohne Aufsicht war.

@Comtesse
Hatte ich auch schon angemerkt: Strohballen... Wenn sie dazwischen gerutscht ist und niemand ist dabei, schafft sie es nicht, sich selbst wieder zu befreien und könnte dabei erstickt sein. Die müssten jeden einzelnen Stroh- und Heuballen abtragen, wenn dort welche gelagert werden.

@Nina75

An diese Möglichkeiten denke ich auch ( was aber gerne überlesen wird) . Vielleicht gibt es dort auch noch alte Sickergruben oder Gullydeckel unter denen man noch nicht geschaut hat. Wir haben auch zwei bewachsene Deckel im Garten, klappt man die auf, sind darunter sehr tiefe, breite , mit Wasser gefüllte Gruben, die von außen nicht sichtbar sind. Wenn das Gebäude älter ist, dürfte es einige Verstecke geben- evtl. auch Brunnen?

Diakoniewerk Wilhelmshof e.V.

ich finde diesen ganzen verein suspect.

erstens ,dass es überhaupt ein verein ist,die dürfen also kein gewinn machen...wers glaubt...

zweitens,behinderte mit suchtkranken und zahlenden besuchern gemischt.
das ist doch sprengstoff,konflikte sind vorprogrammiert.

und es ist unmöglich alle zu kontrollieren.