@Ingrid1 Ingrid1 schrieb:In einem Wald hört mal Schreie kilometerweit.
Was heißt das denn? 1km oder 10km? Etwas genauer bitte...
Es geht doch nicht darum wie weit eine 5-jährige im Wald kommt. Die Ermittlungen zeigten doch, dass sie gar nicht im Wald war!
Die entscheidende Frage ist doch viel mehr WO der Jäger das Rufen hörte. Und dabei dürfte ja wohl jedem klar sein, dass dies nicht in unmittelbarer Nähe des Verschwindens gewesen sein KONNTE, bei dem ganzen Auflauf der ab ca. 21 Uhr dort stattfand - es MUSS wesentlich weiter weg vom WH gewesen sein, denn der Mann wußte von dem Vorfall nichts, als er die Meldung über die vernommenen Rufe am darauf folgenden Sonntagmorgen in aller Frühe abgab.
Sollten es tatsächlich Ingas Rufe gewesen sein, so dürfte jedem klar sein dass sie dorthin nicht alleine hätte kommen können. Näher will ich das nicht ausführen. Ich habe nie verstanden warum man dieses Gebiet nicht bis auf den letzten Sandkrümel umgedreht hat. Vielleicht war es im Gebiet südlich der Bundesstraße und südlich Uchtspringe, welches Wochen später dann noch einmal von Hundertschaften gescannt wurde. Wir wissen es nicht...
Ort der akustischen Wahrnehmung als Mittelpunkt, maximale Rufweite im sommerlichen, nächtlichen Mischwald + Sicherheitsaufschlag als Suchradius und los... Meine Meinung.
Aber offenbar gab es triftige andere Gründe nicht so zu verfahren. Nur welche?