Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst
16.05.2015 um 20:56@RubberDuck
man suchte ein vermisstes, älteres kind im ganzen ort, und befürchtete das schlimmste, aber gefunden wurde es im keller der eigenen familie, wo es sich versteckt hatte.
sofort machte man das glück publik, verwies aber auf schulpsychlogen und beratungsstellen, wohin sich eltern aus dem ort wenden könnten, wenn ihr kind plötzlich verhaltensänderungen zeige.
weil man ein missbrauchserlebnis im schulischen - oder freizeitumfeld noch nicht ausschließen konnte.
die suche innen wie außen gehört zum standardprogramm.
beim aktuellen fall inga vermeldeten die medien, keller, wohn- und alle anderen räume seien von den ermittlern bereits sorgfältig durchsucht worden, auch in der einrichtung.
wenn deutschlandweit gesucht wurde, berichtet man es zwingend über die medien, sobald das kind auftaucht.
sonst sind die polizeitelefone weiter mit einem abgeschlossenen fall blockiert.
man gibt aber nicht unbedingt bekannt, wo es dann lebt.
sollte jemand den verlust eines kindes vortäuschen, beginge er eine straftat, das wäre dann den zeitungen ein gefundenes fressen, die eltern öffentlich in den boden zu schreiben.
bei erwachsenen ist das anders. sie können sich ein neues leben an anderem ort aufbauen, sie dürfen darum bitten, dass die öffentlichkeit nichts personenbezogenes erfährt.
du kannst also beruhigt sein, man spielt nicht mit den gefühlen der öffentlichkeit. das kind ist leider wirklich vermisst.
ich sehe das so:
Das Kind ist schon lange wieder aufgetaucht, alles in Ordnung, nur hat kein Mensch Interesse daran, das publik zu machen.
Von wann sind die letzten Meldungen, ist schon gar nicht mehr wahr.
ramisha schrieb:die wahrscheinlichste aller hier unnötig dargestellten Varianten eines Verschwindens ist, sie war gar nicht weg.das passierte tatsächlich kürzlich in österreich.
man suchte ein vermisstes, älteres kind im ganzen ort, und befürchtete das schlimmste, aber gefunden wurde es im keller der eigenen familie, wo es sich versteckt hatte.
sofort machte man das glück publik, verwies aber auf schulpsychlogen und beratungsstellen, wohin sich eltern aus dem ort wenden könnten, wenn ihr kind plötzlich verhaltensänderungen zeige.
weil man ein missbrauchserlebnis im schulischen - oder freizeitumfeld noch nicht ausschließen konnte.
die suche innen wie außen gehört zum standardprogramm.
beim aktuellen fall inga vermeldeten die medien, keller, wohn- und alle anderen räume seien von den ermittlern bereits sorgfältig durchsucht worden, auch in der einrichtung.
wenn deutschlandweit gesucht wurde, berichtet man es zwingend über die medien, sobald das kind auftaucht.
sonst sind die polizeitelefone weiter mit einem abgeschlossenen fall blockiert.
man gibt aber nicht unbedingt bekannt, wo es dann lebt.
sollte jemand den verlust eines kindes vortäuschen, beginge er eine straftat, das wäre dann den zeitungen ein gefundenes fressen, die eltern öffentlich in den boden zu schreiben.
bei erwachsenen ist das anders. sie können sich ein neues leben an anderem ort aufbauen, sie dürfen darum bitten, dass die öffentlichkeit nichts personenbezogenes erfährt.
du kannst also beruhigt sein, man spielt nicht mit den gefühlen der öffentlichkeit. das kind ist leider wirklich vermisst.