Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
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Eckensberger Mord Braunschweig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
13.03.2015 um 18:48@tenbells
niemand aus dem Umfeld von HE mit den Fotos was anfangen.
Da kommt mir eine verrückte Idee. Das Bild im Rahmen war
ja aus einem Spiegel Artikel. Ob man vorhatte, die Wohnung
von HE für irgendeinen krummen Deal zu verwenden, und
hat diese Bilder mitgebracht um eine gewisse Szenerie
für Dritte glaubhaft zu gestalten?
tenbells schrieb:Es wurde ja gesagt das die beiden Männer von den Bildern in keiner Verbindung zur ihr standen. Eventuell war es für sie nur ein hinweis. Das eine Bild Sand vielleicht für Otto John ( nur ein Beispiel ) und daandere Bild stand für Mister X. Die Polizei könnte nichts damit anfangen, das Opfer aber vielleicht schon.So wie ich das verstanden habe, konnte aber auch sonst
niemand aus dem Umfeld von HE mit den Fotos was anfangen.
Da kommt mir eine verrückte Idee. Das Bild im Rahmen war
ja aus einem Spiegel Artikel. Ob man vorhatte, die Wohnung
von HE für irgendeinen krummen Deal zu verwenden, und
hat diese Bilder mitgebracht um eine gewisse Szenerie
für Dritte glaubhaft zu gestalten?
Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
13.03.2015 um 18:52@tenbells
gewesen sein, um nicht wegen Mordes, sondern
"nur" wegen Totschlags vor Gericht zu kommen.
Auf der anderen Seite macht stutzig, daß in dem
Spiegelartikel, den Du verlinkt hattest, was von
Schlagverletzungen stand. Damit kann aber auch
der erste Schlag von ihm gemeint gewesen sein.
Und daß der Mund schief stand, könnte auf einen
ausgerenkten Kiefer hindeuten.
tenbells schrieb:Könnte stimmen, allerdings behauptete er ja da HE noch lebte als er gingDas kann natürlich auch eine Schutzbehauptung
gewesen sein, um nicht wegen Mordes, sondern
"nur" wegen Totschlags vor Gericht zu kommen.
Auf der anderen Seite macht stutzig, daß in dem
Spiegelartikel, den Du verlinkt hattest, was von
Schlagverletzungen stand. Damit kann aber auch
der erste Schlag von ihm gemeint gewesen sein.
Und daß der Mund schief stand, könnte auf einen
ausgerenkten Kiefer hindeuten.
Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
13.03.2015 um 18:53@inci2
Das meine ich ja das niemand eine Verbindung bekannt war. Ich denke die Fotos standen für etwas anderes. Entweder für zwei andere Personen oder etwas anderes. Es War ja nicht geplant aß sie stirbt, ergo hätte sie die Bilder gesehen und vielleicht den Zusammenhang erkannt
Das meine ich ja das niemand eine Verbindung bekannt war. Ich denke die Fotos standen für etwas anderes. Entweder für zwei andere Personen oder etwas anderes. Es War ja nicht geplant aß sie stirbt, ergo hätte sie die Bilder gesehen und vielleicht den Zusammenhang erkannt
Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
13.03.2015 um 18:58@tenbells
Frau auf Reisen ist.
Die ganze Geschichte ist hochgradig kurios.
Auch, weil er einen Schlüssel hatte.
Wie gesagt, ich halte das nicht für ausgeschlossen,
daß es den Versuch gab, die Wohnung für einen
bestimmten Anlass zu präparieren, um jemand dahin
zu bestellen.
Vielleicht wollte man ein Testament fälschen, und
einen fremden RA/Notar dorthin bestellen?
tenbells schrieb:Das meine ich ja das niemand eine Verbindung bekannt war. Ich denke die Fotos standen für etwas anderes. Entweder für zwei andere Personen oder etwas anderes. Es War ja nicht geplant aß sie stirbt, ergo hätte sie die Bilder gesehen und vielleicht den Zusammenhang erkanntEben. Er ging ja davon aus, daß die
Frau auf Reisen ist.
Die ganze Geschichte ist hochgradig kurios.
Auch, weil er einen Schlüssel hatte.
Wie gesagt, ich halte das nicht für ausgeschlossen,
daß es den Versuch gab, die Wohnung für einen
bestimmten Anlass zu präparieren, um jemand dahin
zu bestellen.
Vielleicht wollte man ein Testament fälschen, und
einen fremden RA/Notar dorthin bestellen?
Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
13.03.2015 um 18:59@inci2
Ich werde mir das auf der Couch noch Gedanken machen. Ist alles merkwürdig. Vielleicht habe ich ein Erleuchtun, werde es dann morgen mitteilen :)
Ich werde mir das auf der Couch noch Gedanken machen. Ist alles merkwürdig. Vielleicht habe ich ein Erleuchtun, werde es dann morgen mitteilen :)
Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
13.03.2015 um 19:02@tenbells
Du Bilder des Hauses in der Bismarckstraße 14
findest. Ich habe dazu bisher nix finden können.
Nicht, daß Du uns auf dem Sofa einschläfst.... .)
Ich werde mir das auf der Couch noch Gedanken machen. Ist alles merkwürdig. Vielleicht Abe ich ein Erleuchtun, werde es dann morgen mitteilenDu kannst ja zwischendurch mal gucken, ob
Du Bilder des Hauses in der Bismarckstraße 14
findest. Ich habe dazu bisher nix finden können.
Nicht, daß Du uns auf dem Sofa einschläfst.... .)
Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
13.03.2015 um 19:03Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
13.03.2015 um 19:25Ich komme von dem Gedanken nicht los, dass die Freudin irgendwie damit in Verbindung steht!
Er bringt ihr eben mal so 5000 DM vorbei, verbringt die Nacht dort, es fließt Alkohol, sie leiht ihm sein Auto und gibt sich mit seiner komischen Ansage zufrieden!
Dann kommt er zurück und erzählt wirres Zeug (laut ihren Angaben, hat sie sich derzeit noch nichts dabei gedacht... ) ... 14 Tage später, verständigt sie dann die Polizei! Ohne zuvor mit ihm gesprochen zu haben? Ich glaub's nicht...
Ich kenne das Haus in der Bismarkstr. 14 flüchtig... hätte jetzt gedacht, es wäre noch nicht so alt... gehe aber davon aus, dass es die Jahre saniert wurde...
Er bringt ihr eben mal so 5000 DM vorbei, verbringt die Nacht dort, es fließt Alkohol, sie leiht ihm sein Auto und gibt sich mit seiner komischen Ansage zufrieden!
Dann kommt er zurück und erzählt wirres Zeug (laut ihren Angaben, hat sie sich derzeit noch nichts dabei gedacht... ) ... 14 Tage später, verständigt sie dann die Polizei! Ohne zuvor mit ihm gesprochen zu haben? Ich glaub's nicht...
Ich kenne das Haus in der Bismarkstr. 14 flüchtig... hätte jetzt gedacht, es wäre noch nicht so alt... gehe aber davon aus, dass es die Jahre saniert wurde...
Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
13.03.2015 um 20:09In dem Fall, fallen mir immer mehr Ungereimtheiten ins Auge!
Hieß es nicht, der Täter nahm sich bei den Voigt's ganz unerwartet frei und ließ sich 1000 DM Vorschuss auszahlen? Im Gegenzug steht... er arbeite "gelegtlich in Falkenstein" -
Nach einem festen Arbeitsplatz hört sich das nicht an:
"Nach dem Abendessen, gegen 20 Uhr, bestieg Volkmar Weilguny im Taunusort Falkenstein, wo er gelegentlich beschäftigt war, seinen Mercedes 220 SE, Kennzeichen MB-Y 199, und fuhr rund 600 Kilometer weit nach Trappenkamp bei Bad Segeberg in Schleswig-Holstein, um seine Freundin Ursula Winkler zu besuchen."
Dann hieß es, man ginge vorerst von einem natürlichen Tode aus und erst die Obduktion ergab, dass es sich um ein Verbrechen handelt. In diesem Artikel hört es sich anders an:
"Was erledigt war, wurde 48 Stunden später entdeckt: Leute von der "Braunschweiger Zeitung" fanden Helga Eckensberger, 57, die Herausgeberin des Blattes, tot und noch immer gegen das Sofa gelehnt in ihrer Wohnung, mit Würgemalen am Hals, Quetschungen an den Armen und im Gesicht; Zungenbein und Kehlkopf waren durchbrochen."
Warum ließ man die Wohnung dann nicht sofort als Tatort sichern?
Passt irgendwie nicht ins Bild...
Hieß es nicht, der Täter nahm sich bei den Voigt's ganz unerwartet frei und ließ sich 1000 DM Vorschuss auszahlen? Im Gegenzug steht... er arbeite "gelegtlich in Falkenstein" -
Nach einem festen Arbeitsplatz hört sich das nicht an:
"Nach dem Abendessen, gegen 20 Uhr, bestieg Volkmar Weilguny im Taunusort Falkenstein, wo er gelegentlich beschäftigt war, seinen Mercedes 220 SE, Kennzeichen MB-Y 199, und fuhr rund 600 Kilometer weit nach Trappenkamp bei Bad Segeberg in Schleswig-Holstein, um seine Freundin Ursula Winkler zu besuchen."
Dann hieß es, man ginge vorerst von einem natürlichen Tode aus und erst die Obduktion ergab, dass es sich um ein Verbrechen handelt. In diesem Artikel hört es sich anders an:
"Was erledigt war, wurde 48 Stunden später entdeckt: Leute von der "Braunschweiger Zeitung" fanden Helga Eckensberger, 57, die Herausgeberin des Blattes, tot und noch immer gegen das Sofa gelehnt in ihrer Wohnung, mit Würgemalen am Hals, Quetschungen an den Armen und im Gesicht; Zungenbein und Kehlkopf waren durchbrochen."
Warum ließ man die Wohnung dann nicht sofort als Tatort sichern?
Passt irgendwie nicht ins Bild...
Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
13.03.2015 um 20:09So Universitätsbibliotheken durchforsten läuft. In der Zwischenzeit habe ich mal die Wiki-Artikel zu den Familien Eckensberger und Voigt gelesen. Komische Konstellation:
Das damalige Oberhaupt der Familie Voigt hat vom 3. Reich profitiert, sein Verlag und Druckerei liefen auch 1933 - 1945 prächtig. Lt. Wiki hatte er zuletzt den Rang eines SS-Sturmbannführers und fand Verwendung als Adjudant im Auslandspresseamt der NSDAP. Hans Eckensberger dagegen muss im Jahr 1934 seinen Posten als Chefredakteur der Braunschweiger Neuesten Nachrichten zwangsweise räumen und kommt 1 Jahr in politische Haft, danach flüchtet er nach Leipzig und versteckt dort bis zum Kriegsende seine erste Ehefrau, die jüdischen Glaubens ist. Er hat zumindest losen Kontakt zum deutschen Widerstand im Umfeld von Goerdeler ab 1943. 945 wird er noch Zwangsdienst in der Organisation Todt herangezogen. Die erste Frau stirbt überraschend 1951 mit 52 Jahren. Und ausgerechnet dieser integere Mensch verknüpft sein Vermögen und Erbe so eng mit einem Profiteuer des 3. Reiches? Von den beteiligten Personen der Familie Voigt sind mindestens die Mutter I. Voigt und der Sohn Arndt Voigt verstorben, der Sohn von Arndt hat im Gegensatz zur Stiftung der Eckensberger eine sehr professionellen Webauftritt
Das damalige Oberhaupt der Familie Voigt hat vom 3. Reich profitiert, sein Verlag und Druckerei liefen auch 1933 - 1945 prächtig. Lt. Wiki hatte er zuletzt den Rang eines SS-Sturmbannführers und fand Verwendung als Adjudant im Auslandspresseamt der NSDAP. Hans Eckensberger dagegen muss im Jahr 1934 seinen Posten als Chefredakteur der Braunschweiger Neuesten Nachrichten zwangsweise räumen und kommt 1 Jahr in politische Haft, danach flüchtet er nach Leipzig und versteckt dort bis zum Kriegsende seine erste Ehefrau, die jüdischen Glaubens ist. Er hat zumindest losen Kontakt zum deutschen Widerstand im Umfeld von Goerdeler ab 1943. 945 wird er noch Zwangsdienst in der Organisation Todt herangezogen. Die erste Frau stirbt überraschend 1951 mit 52 Jahren. Und ausgerechnet dieser integere Mensch verknüpft sein Vermögen und Erbe so eng mit einem Profiteuer des 3. Reiches? Von den beteiligten Personen der Familie Voigt sind mindestens die Mutter I. Voigt und der Sohn Arndt Voigt verstorben, der Sohn von Arndt hat im Gegensatz zur Stiftung der Eckensberger eine sehr professionellen Webauftritt
Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
13.03.2015 um 20:16@Rorschach
Die Todesfälle, sind schon auffällig häufig... und komischweise, sterben immer die Frauen!?
Ich weiß nicht warum, aber auch bei dem Verfasssungsfuzzi Dr. Meier, bin ich auf einen merkwürdigen Vorfall gestoßen- ich glaube nicht, dass das jetzt in irgendeinen Zusammenhang steht... dennoch finde ich es merkwürdig! So wie es ausschaut, war Meier nicht verheiratet ...
Oder die Lebensgefährtin kam nach seiner Ehe... oder er hatte auch mehrere Beziehungen... 😜
Fahrlässig verursacht, klingt ja meistens so, als sei Alkohol im Spiel...
Kurz nach dem Regierungswechsel im Oktober 1982 wurde Meier vom neuen Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann (CSU) am 22. April 1983 in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Die vorzeitige Pensionierung wurde mit den gesundheitlichen Folgen eines von Meier fahrlässig verursachten Autounfalls begründet, bei dem er selbst schwer verletzt und seine Lebensgefährtin getötet wurde. Die Pensionierung sorgte für Verstimmung beim Koalitionspartner FDP, die das Innenressort vor der Bonner Wende geführt hatte. [3]
Die Todesfälle, sind schon auffällig häufig... und komischweise, sterben immer die Frauen!?
Ich weiß nicht warum, aber auch bei dem Verfasssungsfuzzi Dr. Meier, bin ich auf einen merkwürdigen Vorfall gestoßen- ich glaube nicht, dass das jetzt in irgendeinen Zusammenhang steht... dennoch finde ich es merkwürdig! So wie es ausschaut, war Meier nicht verheiratet ...
Oder die Lebensgefährtin kam nach seiner Ehe... oder er hatte auch mehrere Beziehungen... 😜
Fahrlässig verursacht, klingt ja meistens so, als sei Alkohol im Spiel...
Kurz nach dem Regierungswechsel im Oktober 1982 wurde Meier vom neuen Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann (CSU) am 22. April 1983 in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Die vorzeitige Pensionierung wurde mit den gesundheitlichen Folgen eines von Meier fahrlässig verursachten Autounfalls begründet, bei dem er selbst schwer verletzt und seine Lebensgefährtin getötet wurde. Die Pensionierung sorgte für Verstimmung beim Koalitionspartner FDP, die das Innenressort vor der Bonner Wende geführt hatte. [3]
Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
13.03.2015 um 20:28Offiziell, spricht man sogar eine noch deutlichere Sprache:
1975–1983 Richard Meier – Rücktritt wegen einer Privataffäre (verurteilt wegen fahrlässiger Tötung in einem Verkehrsunfall).
Nach Saubermann, klingt das nicht unbedingt...
http://www.juraforum.de/lexikon/bundesamt-fuer-verfassungsschutz
1975–1983 Richard Meier – Rücktritt wegen einer Privataffäre (verurteilt wegen fahrlässiger Tötung in einem Verkehrsunfall).
Nach Saubermann, klingt das nicht unbedingt...
http://www.juraforum.de/lexikon/bundesamt-fuer-verfassungsschutz
Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
13.03.2015 um 20:36http://www.bing.com/maps/?FORM=Z9LH3#Y3A9NTEuNTEzNjk5fjcuNDc0MjAwJmx2bD01JnN0eT1yJndoZXJlMT1icmF1bnNjaHdlaWclMjBiaXNtYXJja3N0cmElQzMlOUZlJTIwMTQ=
Hoffe mal, der Link funktioniert - mein PC macht nämlich derzeit Probleme.
Hoffe mal, der Link funktioniert - mein PC macht nämlich derzeit Probleme.
Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
13.03.2015 um 20:42@Lara1973
gebaut wurde?
5000DM als Darlehen. Wie schon gesagt, das war
verdammt viel Geld in den 70ern, und wie eine
Studentin mit Kind das hätte zurückzahlen wollen,
ist mir ein Rätsel.
Lara1973 schrieb:Ich kenne das Haus in der Bismarkstr. 14 flüchtig... hätte jetzt gedacht, es wäre noch nicht so alt... gehe aber davon aus, dass es die Jahre saniert wurde...Ist es denn erkennbar ein Haus, das in den 50ern oder 60ern
gebaut wurde?
Lara1973 schrieb:Ich komme von dem Gedanken nicht los, dass die Freudin irgendwie damit in Verbindung steht!Ja, das ist auch so eine seltsame Geschichte.
Er bringt ihr eben mal so 5000 DM vorbei, verbringt die Nacht dort, es fließt Alkohol, sie leiht ihm sein Auto und gibt sich mit seiner komischen Ansage zufrieden!
Dann kommt er zurück und erzählt wirres Zeug (laut ihren Angaben, hat sie sich derzeit noch nichts dabei gedacht... ) ... 14 Tage später, verständigt sie dann die Polizei! Ohne zuvor mit ihm gesprochen zu haben? Ich glaub's nicht...
5000DM als Darlehen. Wie schon gesagt, das war
verdammt viel Geld in den 70ern, und wie eine
Studentin mit Kind das hätte zurückzahlen wollen,
ist mir ein Rätsel.
Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
13.03.2015 um 20:53Habe grade jemanden gefragt, der sich ein bisschen besser auskennt!
In der Bismarkstr ... stehen ausschließlich große, alte Stadvillen... aus dem 18. Jahrhundert ...
In der Bismarkstr. 10 befindet sich ein Krankenhaus ...
Hierzu habe ich eine Bilderserie gefunden.... Unter anderem hat man einen guten Blick in die Straße... Wenn ich richtig liege, könnte die Nr. 14 ein ziemlich großes Haus mit mehren Woheinheiten sein...
http://www.architektur-bildarchiv.de/image/Krankenhaus-St.-Vinzenz-Braunschweig-45906.html
In der Bismarkstr ... stehen ausschließlich große, alte Stadvillen... aus dem 18. Jahrhundert ...
In der Bismarkstr. 10 befindet sich ein Krankenhaus ...
Hierzu habe ich eine Bilderserie gefunden.... Unter anderem hat man einen guten Blick in die Straße... Wenn ich richtig liege, könnte die Nr. 14 ein ziemlich großes Haus mit mehren Woheinheiten sein...
http://www.architektur-bildarchiv.de/image/Krankenhaus-St.-Vinzenz-Braunschweig-45906.html
Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
13.03.2015 um 20:58Hier nochmal ein suuuuper Blick auf das Krankenhaus...
Man kann sich ein gutes Bild über die Gegend machen... und die Nr. 14 müsste auch darauf sein....
http://www.fv-sanktvinzenz-bs.de/ (Archiv-Version vom 21.04.2008)
Man kann sich ein gutes Bild über die Gegend machen... und die Nr. 14 müsste auch darauf sein....
http://www.fv-sanktvinzenz-bs.de/ (Archiv-Version vom 21.04.2008)
Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
13.03.2015 um 21:02@Lara1973
Hier die Hausnummer 14.
https://www.google.de/maps/place/Bismarckstra%C3%9Fe+14,+38102+Braunschweig/@52.26575,10.53456,17z/data=!3m1!4b1!4m2!3m1!1s0x47aff5d0b85c6567:0xb7eddadcb2f56fcb
Das KH liegt an dem Kreisverkehr.
Die Bilder vom dem KH zeigen alle das KH-Gebäude selbst.
Hier die Hausnummer 14.
https://www.google.de/maps/place/Bismarckstra%C3%9Fe+14,+38102+Braunschweig/@52.26575,10.53456,17z/data=!3m1!4b1!4m2!3m1!1s0x47aff5d0b85c6567:0xb7eddadcb2f56fcb
Das KH liegt an dem Kreisverkehr.
Die Bilder vom dem KH zeigen alle das KH-Gebäude selbst.
Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
13.03.2015 um 21:08Habe den Freund meines Mannes gefragt... Ihm war der Fall Eckensberger , dunkel in Erinnerung... aber er kam gleich darauf, dass in der Bismarkstr. was ganz anderes, schreckliches passiert ist... habe mal kurz nach den Fall gegooglet ... er war in einer Verbindungsstraße zur Bismarkstr ... In der Husarenstr. ... eine ganz schreckliche Geschichte... aber aus dem Artikel, kann man entnehmen... wie Nobel die Gegend ist...
http://www.welt.de/print-welt/article351110/Wenn-Kinder-toeten.html
http://www.welt.de/print-welt/article351110/Wenn-Kinder-toeten.html