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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

859 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauenleiche, Adlershof, Treptow-köpenick ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 20:02
@lawine
Zitat von lawinelawine schrieb:das GRausamkeitsmerkmal wird gegeben sein. <10 Jahre, bei besonderer Schwere der Schuld - immerhin wurde ein zweites Leben ausgelöscht, bis 15 Jahre
Ich halte es nicht für ausgeschlossen, daß man in diesem Fall,
die besondere Schwere der Schuld, für eine an die Haftdauer
anschließende lebenslange Sicherungsverwahrung in Betracht
ziehen könnte.

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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 20:06
@inci2
Hier ist das geltende Recht:
Die Strafgesetzgebung in der Bundesrepublik Deutschland unterscheidet bei den vorsätzlichen Tötungsdelikten u. a. zwischen Totschlag und Mord. Als Totschlag gemäß § 212 StGB wird die vorsätzliche Tötung bezeichnet; sie ist mit mindestens fünf Jahren Freiheitsstrafe bedroht. Eine vorsätzliche Tötung ist dann als Mord gemäß § 211 StGB mit lebenslanger Freiheitsstrafe zu bestrafen, wenn ein so genanntes Mordmerkmal (etwa Tatbegehung aus niedrigen Beweggründen) vorliegt. Ehrenmorde werden häufig als Tötung aus niedrigen Beweggründen eingestuft und damit als Mord bestraft. Die Bewertung als „niedriger Beweggrund“ kann bei Tätern entfallen, die außer Stande sind, ihre Taten zu kontrollieren. Der Wunsch, „alte Besitzrechte“ nicht aufzugeben oder ein unbeschränktes Herrschaftsrecht über Frauen und Mädchen zu demonstrieren, sowie ein egozentrisches Beharren auf einer überholten oder auch im Heimatland nicht mehr mehrheitsfähigen Sexualmoral wird in der Regel als niedriger Beweggrund einzustufen sein, insbesondere bei Tätern, die schon länger in der Bundesrepublik leben.[41
Man sieht sehr schön wie sich der Kaugummi ziehen lässt.


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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 20:10
@behind_eyes

Ja sieht man da sehr schön. Fließt so etwas dann bei einer
Gerichtsverhandlung mit ein, führt das automatisch zu einer
Ungleichbehandlung vor den Gerichten.

Denn ein Täter mit Migrationshintergrund, der seine Ex-Frau
"ehrenmordet", weil sie jemand anderen heiraten will, könnte
so geringer bestraft werden, als Willi Meier, der seine Ex-Frau
umbringt, damit sie nicht wieder neu heiraten kann.

Deshalb darf es da keinerlei Verwischungen oder Zugeständnisse
geben, auch wenn das möglicherweise dann wieder als "rassistisch"
oder gar "nazihaft" von gewissen Kreisen dargestellt wird.


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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 20:16
Das Interview aus dem letzten Jahr, als das Thema aktuell war könnte hierzu passen.
"Ehrenmord wird härter bestraft"
Das sogenannte Ehrenmord-Urteil in Wiesbaden hat jüngst für Empörung gesorgt. Von "Islambonus" war die Rede. "Bei Ehrenmord gibt es keinen Rabatt", widerspricht Julia Kasselt vom Max-Planck-Institut.

Die Forscherin Julia Kasselt vom Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg hat für ihre Dissertation die Strafen deutscher Gerichte in sogenannten Ehrenmordfällen untersucht. Mit hr-online hat die Juristin über die Ergebnisse ihrer noch nicht veröffentlichten, aktuellen Studie gesprochen.

hr-online: Frau Kasselt, in Ihrer aktuellen Studie haben Sie das Strafmaß bei sogenannten Ehrenmorden untersucht. Gibt es, wie von der Boulevardpresse behauptet, einen "Islambonus" an deutschen Gerichten?

Julia Kasselt: Nein, den gibt es nicht. Schon alleine der Begriff Islambonus ist extrem unpassend. Denn es ist kein religiöses, sondern ein kulturelles Phänomen. Ich habe in meiner Studie die rechtliche Bestrafung von sogenannten Ehrenmorden mit einer anderen Stichprobe von Partnertötungen ohne Ehrhintergrund verglichen. Dabei ist herausgekommen, dass Ehrenmorde inzwischen sogar härter bestraft werden.

hr-online: Woran liegt das?

Kasselt: Anfang 2002 gab es ein wichtiges Urteil des Bundesgerichtshofes. Das besagt, dass ein Ehrenmord in der Regel als Mord einzustufen ist und deswegen mit einer lebenslangen Haftstrafe bedacht werden muss. Nach der BGH-Entscheidung kann es nur in Ausnahmefällen zu einer Bestrafung wegen Totschlags kommen. Die Ehre als Motiv zählt zu den niedrigen Beweggründen – und gilt damit als Mordmerkmal.

Die BGH-Entscheidung hat scheinbar einen großen Einfluss auf die Rechtsprechung der Landgerichte. In meiner Stichprobe zeigte sich, dass nach 2002 bei Ehrenmorden deutlich mehr lebenslange Freiheitsstrafen und generell höhere Freiheitsstrafen verhängt wurden. Bei den Partnertötungen ohne Ehrhintergrund sind die Strafmaße im Vergleich konstant geblieben. In beiden Fällen handelte es sich um geplante Taten und um Taten im Affekt.


Information
Ehrenmorde: Studienergebnisse in Kürze
- Häufiger lebenslange Freiheitsstrafen

- Längere zeitige Freiheitsstrafen

- Klarer Trend zu härteren Strafen seit 2002

- Im Vergleich: Kein Trend zu höheren Strafen bei Partnertötungen
[Max-Planck-Institut]
hr-online: Sie sagten, dass Ehrenmorde einen kulturellen Hintergrund haben und keinen religiösen. Läuft das nicht auf dasselbe hinaus?

Kasselt: Nein. Bei den Ehrenmorden, die meist an jungen Frauen begangen werden, geht es um Ehrnormen, die sich kulturell entwickelt haben. Das heißt, es gibt auch Täter, die nicht dem Islam angehören. So waren einige der Täter aus meiner Stichprobe Christen. Meist stammen die Täter aus Kulturen, in denen die Rechte der Frauen, etwa auf sexuelle Selbstbestimmtheit, massiv beschnitten werden. Will sich eine Frau zum Beispiel aus einer arrangierten Ehe befreien, verstößt das aus Sicht der Männer gegen die Ehre.

hr-online: Ein Urteil des Wiesbadener Landgerichts hat jüngst für Empörung besorgt: Für den Mord an seiner schwangeren Ex-Freundin hat ein junger Deutsch-Afghane zwar lebenslänglich bekommen. Der Richter lehnte es aber ab, die besondere Schwere der Schuld festzustellen, weil der Täter sich "aufgrund seiner kulturellen und religiösen Herkunft in einer Zwangslage befand". Wurde ihm Rabatt gewährt?

Kasselt: Ich kenne den Wiesbadener Fall nur aus den Medien. Aber eins ist klar: Die besondere Schwere der Schuld wird extrem selten angewendet. Der Täter wurde zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt, das ist die höchste Strafe im deutschen Strafrecht. Hier von einem Islam- oder Kulturrabatt zu sprechen, ist wirklich absurd. Es ist kein Rabatt, wenn bei einem Täter keine besondere Schwere der Schuld festgestellt wird.

hr-online: Inwiefern wird vor Gericht berücksichtigt, ob ein Täter in einem anderen Werte- und Rechtssystem als dem deutschen verwurzelt ist?

Kasselt: Diese Faktoren spielen eine Rolle, aber seit dem BGH-Urteil nicht mehr so stark. Früher berücksichtigten Richter die heimatlichen Wertvorstellungen häufiger beim Strafmaß. Was man beachten muss, ist, dass bei einem Ehrenmord kollektiver Druck besteht. Die Wiederherstellung der Familienehre ist nicht unbedingt eine Einzelentscheidung des Täters. Jemand aus dem Umfeld forderte ihn zur Tat auf oder die Familie unterstützte ihn aktiv oder passiv. Solche Zwangslagen, wie in dem Wiesbadener Fall, muss ein Gericht miteinbeziehen - und zwar bei allen Tätern. Es müssen immer alle Umstände, die für oder gegen den Täter sprechen, berücksichtigt werden.

hr-online: Wie unterscheidet sich ein Ehrenmord eigentlich von der Blutrache?

Kasselt: Bei den Ehrenmorden geht es meist um innerfamiliäre Konflikte, also um Tötungen von jungen Frauen durch Vater, Bruder oder Cousin. Es werden aber auch Männer Opfer von Ehrenmorden – zum Beispiel tötet der Vater auch den neuen Partner seiner Tochter, den sie selbst ausgesucht hat. Und das ist nicht einmal so selten: Mehr als 40 Prozent der Opfer sind Männer. Mit den Taten soll die Familienehre wiederhergestellt werden. Neben den Ehrenmorden im engeren Sinne gibt es auch Grenzfälle zur Partnertötung.

Bei der Blutrache ist die Täter-Opfer-Konstellation eine andere. Zwar gibt es auch einen Ehrhintergrund, aber es geht meist um Familienfehden: Zwei Familienclans sind etwa verfeindet und die Mitglieder töten sich gegenseitig. Die Opfer sind meist Männer.

hr-online: Wie viele sogenannte Ehrenmorde passieren in Deutschland jährlich?

Kasselt: Es gibt sieben bis zehn Fälle von Ehrenmorden im weiteren Sinne pro Jahr. Wie hoch die Dunkelziffer ist, ist schwierig zu sagen.

hr-online: Justizministerin Eva Kühne-Hörmann kritisierte den Begriff Ehrenmord. Es gebe im deutschen Recht kein Verstecken hinter dem Ehrbegriff. Welcher Begriff wäre Ihrer Meinung nach angebrachter?

Kasselt: Auch aus meiner Ansicht ist der Begriff Ehrenmord fragwürdig, aber er hat sich inzwischen eingebürgert. Es klingt ja so, als wäre das eine ehrenvolle Tat. Der ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan hatte für Ehrenmord den Begriff Schande-Mord vorgeschlagen. Das wäre vielleicht passender.
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&key=standard_document_51338029


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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 20:19
Müssen wir denn jetzt aber wirklich noch seitenlang darüber diskutieren, wenn die Faktenlage im aktuellen Fall scheinbar keine Hinweise darauf liefert?!


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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 20:21
@obskur
Interessant !!


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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 20:21
@obskur

Danke für den Artikel.
Aber gab es nicht vor ein paar Jahren in Frankfurt den Fall,
wo eine Richterin eine milde (oder gar keine Strafe?) für einen
Mann gegeben hat, mit besonderem Bezug zur Scharia in der
Urteilsbegründung.

Es ging um einen Mann aus Marokko.


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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 20:25
@salome26
Du musst ja nicht zwingend mitschreiben... Auf den letzten Seiten, schien es auch für dich nicht uninteressant. Jetzt, wo das Thema angeschnitten wurde, kann man, auch wenn es nicht sicher zu dem Fall passt, auch Antworten suchen.


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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 20:27
@obskur
Ich finde es etwas, wie soll ich es ausdrücken, "respektlos"?! dem Opfer, ihrer Familie und eventuell auch dem Täterumfeld gegenüber, wenn es sofort in eine "Ecke" gestellt wird und sich alles darauf fokussiert. Aber ja, halte mich dann wohl einfach raus, bis es neue Informationen zum Fall gibt.


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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 20:29
http://www.focus.de/panorama/welt/deutsch-afghane-toetet-freundin-skandal-urteil-in-wiesbaden-sind-deutsche-gerichte-bei-ehrenmoerdern-zu-milde_id_3730393.html

http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/oberpfalz-bayern/bayern-oberpfalz/artikel/mord-an-schwangerer-lebenslange-haft/1049031/mord-an-schwangerer-lebenslange-haft.html

Zwei Fälle unterschiedlicher Art….

In dem Fall der 19 jährigen Maria P. ist noch nicht bekannt, was für ein Motiv der 19 jährige Täter hatte, seine Exfreundin zu ermorden und dieses mit der Hilfe eines Freundes.


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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 20:29
Die Familie des Exfreundes stammt aus der Türkei, ist im Tagesspiegel aktuell zu lesen.


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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 20:49
An neuen Infos steht im Tagesspiegel auch
Sie soll aus Lichtenberg stammen. Die Polizei dementierte am Sonnabend Medienberichte, dass die 19-Jährige kürzlich eine Anzeige wegen Bedrohung gestellt haben soll.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/verbrannte-schwangere-in-koellnischer-heide-haftbefehl-gegen-zwei-19-jaehrige-erlassen/11272084.html


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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 20:56
Genau das war meine Vermutung, dass der Täter ein Türke ist. Genauso hatte ich es erahnt!
Vorurteile hin und Vorurteile her. Ich bin einfach immer wieder fassungslos was so aus manchen (türkischen) Familien kommt .
Solch eine Brutalität ist auch (oft) anerzogen.MEINE MEINUNG !!!!
Gewalt ist oft noch DAS Mittel der Wahl vorwiegend In bildungsfernen Schichten
Ganz allgemein:
Wenn der Vater eben die Mutter schlägt ist das oft noch normal und ist dann eben auch ein "schönes" Vorbild für die Kinder .
oh Mann der Täter ist auch gerade mal 19 Jahre alt!

Ich hoffe und wünsche sehr dass der Täter niemals mehr das Tageslicht draussen sehen wird, denn umerziehen oder "Rehabilitieren " lässt sich so ein angeborens oder anerzogenes Verhalten nie und nimmer mehr.
Gibt es sowas auch in anderen Länder ?
Warum ist Deutschland immer so human und Schläger kriegen Bewährung.
Was passiert denn mit solchen Bestien? Sorry , ich brodele gerade vor Wut!
ich kenne die junge Frau natürlich nicht, aber mein ganzer Respekt geht an die Angehörigen des Opfers ,die jetzt damit irgendwie fertig werden müssen.Viel Kraft.


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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 21:00
@Granola
Der Täter ist Deutscher und die Bildungsferne implizierst du grad einfach mal so aus freien Stücken. Ebenso die häusliche Gewalt. Bisschen aufpassen, auch wenn es so sein KANN. Ich kenne Leute mit ausländischen Eltern, auch muslimischen, das sind die größten Kartoffeln.


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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 21:02
@salome26

Wenn Sie ihn Lichtenberg gewohnt hat, ist Wäldchen da auch
nicht gerade um die Ecke.


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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 21:04
@salome26
Es gibt noch keine Informationen zum Hintergrund des Täters.


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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 21:05
@behind_eyes
Auch die beiden Tatverdächtigen sind 19 Jahre alt. Ebenso wie ihr Opfer haben sie die deutsche Staatsangehörigkeit, die Familie des Ex-Freundes soll aber aus der Türkei stammen.

Ob in diesem Falle auch der Begriff der "Ehre" eine Rolle gespielt hat, ist unklar. Bislang gehen die Ermittler von einer Beziehungstat aus. Unbeantwortet ist bislang auch die Frage, ob der Ex-Freund auch der Vater des ungeborenen Kindes ist. Den Fall hat die achte Mordkommission übernommen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/verbrannte-schwangere-in-koellnischer-heide-haftbefehl-gegen-zwei-19-jaehrige-erlassen/11272084.html


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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 21:07
@salome26
Dann lies doch bitte mal die Kriminalstatistik!
Die Gewaltbereitschaft ist deutlich höher in bildungsfernen Schichten und bei Leuten mit ausländischen Wuzeln.
Deswegen muß man diese Tatsachen auch nicht beschwichtigen.
Gewalt ist kein Erziehungsmittel.
Was ist an dieser Einstellung so falsch?


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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 21:09
@Granola
Daran falsch ist, dass du nicht weißt ob es in diesem Fall zutrifft und ich es z.B. als Vater des TV ziemlich zum Kotzen fände, wenn ich Dipl.-Ing. wäre, meine Frau nie anrühre, keinen Glauben lebe und hier sowas lesen muss.


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Tötungsdelikt: Frauenleiche in Adlershof

24.01.2015 um 21:10
Aber dann bitte mal RICHTIG lesen. Es steht in keiner Weise dass ich auf die Familie des Opfers
anspiele. Es steht ALLEGEMEIN !!!!


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