Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler
19.01.2015 um 13:15@missismarple
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass es fast unmöglich ist, Betroffene von irgend etwas abzuhalten. Die Erkrankten scheinen eine unbändige Kraft und Ausdauer zu haben. Und ganz ehrlich, als Angehöriger denkt man nicht so weit mit. Ich finde, hier sollte viel mehr Aufklärung geleistet werden.
Direkt verboten ist das Autofahren ja nicht, man sollte es nicht, das ist richtig. Autofahren gehört zu den gewohnten Dingen, die ein Erkrankter meisterlich beherrscht. Nur wenn etwas Außergewöhnliches dazu kommt, dann wird es schwierig.
@obskur
Schon leichte Anfälle bringen einen Menschen aus der Bahn. Man vergisst etwas, weiß es auch irgendwie innerlich, aber kann nichts dagegen machen. Zunehmend wird man verwirrter und die "Anfälle" nehmen auch schneller zu. In der Regel führt die Alzheimer Erkrankung zwischen 3 und 10 Jahren zum Tod. Das geht teilweise wirklich rasend schnell.
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass es fast unmöglich ist, Betroffene von irgend etwas abzuhalten. Die Erkrankten scheinen eine unbändige Kraft und Ausdauer zu haben. Und ganz ehrlich, als Angehöriger denkt man nicht so weit mit. Ich finde, hier sollte viel mehr Aufklärung geleistet werden.
Direkt verboten ist das Autofahren ja nicht, man sollte es nicht, das ist richtig. Autofahren gehört zu den gewohnten Dingen, die ein Erkrankter meisterlich beherrscht. Nur wenn etwas Außergewöhnliches dazu kommt, dann wird es schwierig.
@obskur
Schon leichte Anfälle bringen einen Menschen aus der Bahn. Man vergisst etwas, weiß es auch irgendwie innerlich, aber kann nichts dagegen machen. Zunehmend wird man verwirrter und die "Anfälle" nehmen auch schneller zu. In der Regel führt die Alzheimer Erkrankung zwischen 3 und 10 Jahren zum Tod. Das geht teilweise wirklich rasend schnell.