Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

An einem Lost Place stand mal ein Mercedes W123 in der Garage.An dem Wagen war nichts kaputt, ausser das der TÜV seit 67 abgelaufen war.Als ich dann eine Woche später nochmal dort war, war der Oldtimer total zerstört.

Also an einen Unbekannten 3. kann ich hier nicht wirklich glauben, der Zufall wäre zu groß. Sie hat in einer Nacht und Nebelaktion das Haus verlassen, hat nichts mitgenommen, wie soll da ein Fremder ins Bild passen? Meiner Meinung nach gibt es nur 3 Möglichkeiten, Suizid, dass sie in dieser Nacht keinen anderen Ausweg mehr sah, dafür muss man auch nichts mitnehmen oder sie hat das Haus nie lebend verlassen oder eher unwahrscheinlich, sie wollte irgendwo ein neues Leben anfangen, was ich aber als wirklich sehr sehr unwahrscheinlich ansehe.

@obskur
Ein Unfall wäre aber auch nicht ausgeschlossen. Sie könnte irgendwo ins Wasser gestürzt oder einen Abhang hintergestürzt sein. In unwegsamen Gelände müsste man sie mitsamt dem Auto nicht so bald finden.

@obskur
Ein neues Leben anfangen glaub ich auch nicht.Das könnte man auch einfacher machen.

Das Haus nicht lebend verlassen auch nicht.

@Peugeotfreak
diese Feier auf der die beiden am 26. waren, wo fand die statt? War das weit von ihrem Wohnort entfernt? Und warum kam Frau Strohfus erst später zu der Feier?Ist bekannt was sie vorher gemacht hat?

@Robin76
Das Auto würde aber Spuren hinterlassen, wenn es einen Abhang runter fährt.Die müssten gesehen worden sein.Hier in der nähe ist auch mal ein Auto in den Wald und einen Abhang runter.Die Schneise sieht man heute noch.

Robin76 schrieb:In unwegsamen Gelände müsste man sie mitsamt dem Auto nicht so bald finden.

Das Saarland ist ein sehr kleines Bundesland und der Nabu arg aktiv. Unwegsames Gelände um mit einem Auto über zwei Jahre zu verschwinden ist ziemlich ausgeschlossen.

Wo diese Feier war weiß ich nicht.Denke mal bei der Tochter.Wo die wohnt weiß ich auch nicht.Kann sein, dass sie vorher noch mit den Hunden unterwegs war.Die konnten ja nicht mit.Und die müssen ja auch mal raus.Kann ja auch sein, das sie noch bei anderen bekannten war oder das ihr Mann vor der Feier noch unterwegs war und Rosi daheim und dass sie sich dort treffen wollten.

Das denke ich auch. @TatzFatal

@Peugeotfreak schrieb:

Das Nachthemd hängte an einem Stuhl der am Tisch stand auf dem die Persönlichen dinge von Ihr lagen wie Geldbörse,Handy usw.Das war der Tisch an dem sie immer saßen.

@Peugeotfreak

Rosis Ehemann behauptete, dass er ihr Nachthemd im Keller fand:

„Ich habe irgendwann aus dem Fenster geschaut: Das Auto war weg. Dann habe ich im Keller ihr Nachthemd gefunden . . .“

http://www.sol.de/neo/nachrichten/saarbruecken/Frauen-Horst-Ort-Polizisten-Wintergaerten-Aerztliche-Schweigepflicht-Verzweifelt-gesucht-Rosi-Strohfus-aus-Dudweiler-wird-seit-Wochen-vermisst;art34275,4510731

Wer immer sie mit dem Dacia irgendwohin gefahren hätte, bzw. den Dacia ohne sie irgendwohin gefahren und versteckt oder versenkt hätte, er oder sie hätte entweder Vorbereitungen treffen müssen um von dort wieder wegzukommen ohne gesehen zu werden. Entweder hätte es eines Komplizen mit Fahrzeug bedurft oder einige Vorbereitungen im Vorfeld.

Ja dieser Tisch und der Witergarten befinden sich im hinteren Teil des Kellers.Vorne befindet sich die Garage und andere Kellerräume und nach hinten kommt man durch den Wintergarten in den Garten.In der Etage darüber ist das Wohnzimmer usw.

Kann doch alles möglich gewesen sein.Verbrechen passieren ja nicht spontan, sondern werden geplant.

Es wäre natürlich optimal wenn Herr Strohfus hier mitschreiben würde. So völlig mit abschließen kann man mit so einer Sache dann doch nicht, und er hätte die Möglichkeit einiges klar zu stellen. Ich denke das würde ihm selbst helfen.
Mitlesen wird er hier bestimmt, und vielleicht denkt er drüber nach.

Ich glaube nicht, das er daran Interesse hätte.

Falls seine Frau sich umgebracht hat, könnte Herr Strohfus am ehesten ahnen oder wissen wo das geschehen sein könnte. Er dürfte Roswitha am allerbesten von allen Menschen gekannt haben und er war in den letzten zwanzig oder dreissig Jahren viel mit ihr gemeinsam unterwegs, wahrscheinlich auch in den Wäldernund an den Gewässern der Umgebung.

Wenn sie sich zum Suizid entschlossen hätte, dann wäre sie zu einem Ort gefahren , der ihr bekannt und ihrer Ansicht nach geeignet gewesen wäre, um den Plan umzusetzen.

Herr Strohfus müsste wissen wo er und seine Frau sich in den vergangenen Jahren aufgehalten haben und welche Orte sich seine Frau gemerkt haben könnte.

Wenn es ein Suizid war, dann glaube ich nicht, dass sie einfach blind in den Wald oder an irgendeinen Fluss oder See/Stausee gefahren ist. Sie wird eine Vorstellung von einem Ort gehabt haben an dem sie ihren Plan verwirklichen konnte. Wenn es denn so gewesen sein sollte.

@meermin
Wenn ich mich recht erinnere ist dies alles schon passiert.
Alles wurde abgesucht wo das Ehepaar sich gerne aufgehalten hat. Zumindest die Stellen an die sich H.S. erinnern konnte.

Welchen Grund sollte es denn für einen eventuellen Suizid überhaupt geben?
So krank kann sie auch nicht gewesen sein, immerhin hat sie gearbeitet. So wie ihre Persönlichkeit geschildert wurde, passt ein Suizid so gar nicht zu ihr.

@Peugeotfreak
Vielleicht ändert sich das noch und er findet Interesse daran. Schlecht wär's für ihn keineswegs.

Horst war an allen Stellen gewesen um zu suchen.
Ich denke nicht, dass er es gut finden würde zu lesen was manche hier schreiben oder ganz am Anfang geschrieben haben.Er würde hier Tag ein Tag aus ausgefragt werden.Und ich denke nicht, das er diese Sache Persönlich gerne teilt.Er redet draussen mit fremden kaum bis gar nicht darüber.

@domlau
Es gibt noch die Staustufen der Saar, z.B. Saarbrücken mit 5,95m.

Wikipedia: Saar

Dort wurde auch gesucht.Sogar noch letzten Sommer als dort Öl im Wasser war.Dort wurde der Grund nach der Ursache abgesucht und nichts gefunden.Der Ölfilm entstand durch ein Boot