Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler
06.11.2016 um 21:06@TatzFatal
Der YX-Filmbeitrag lässt vermuten, dass Frau Strohfus Probleme beim Autofahren hatte, denn kurz zuvor war gezeigt worden, dass sie nicht in er Lage war ein einfaches Geschenk zu öffnen.
Ich halte ein derartige Darstellung für grob fahrlässig, vor allem dann, wenn es , wie hier wiederholt geschrieben, gar nicht so schlimm um den Gesundheitszustand von Frau Strohfus stand.
Mich würde daher interessieren woher die Informationen stammten, die zur Grundlage der Darstellung herangezogen wurden. Subtil wird unterstellt, dass einer wie Frau Strohfus in ihrem Zustand alles zuzutrauen wäre, da etwas mit ihrem Kopf nicht stimmt.
Die Realität sah aber doch wohl so aus, dass Frau Strohfus nach zwei überstandenen Schlaganfällen arbeitsfähig war und ein eigenständiges Leben führen konnte, sie litt nicht unter Alzheimer sondern an einer Aphasie, also Wortfindungsstörung. Das ist ein grosser Unterschied.
Auch die Art und Weise wie über ihre überstandene Krebserkrankung berichtet wird stösst einfach nur unangehnehm auf. Es wird spekuliert, dass die Krankheit wieder ausgebrochen sein könnte und man weiss ja nicht und nie...............-
In Wirklichkeit dürfte der Ehemann genau wissen, wie es diesbezüglich um den Gesundheitszustand seiner Frau stand. Ärzte in Krankenhäusern reden mit den nahen Verwandten über die Krankheit und Krebs dürfte in einem Krankenhaus behandelt worden sein und nicht beim Hausarzt!
Es wurde insgesamt viel getan um Frau Strohfus den Stempel einer hilflosen unberechenbaren Person aufzudrücken. Das dürfte auch die Ermittlungen in gewisser Weise behindert und beeinflusst haben.
TatzFatal schrieb:Wie ist dieser Schaden eigentlich entstanden? Hat Frau S. ihn verursacht oder ist jemand dagegen gefahren?Auf jeden Fall scheint der Schaden nicht am Tag vor dem Verschwinden, wie es der XY-Filmbeitrag suggeriert entstanden zu sein. Wie hier bereits richtig geschrieben wurde gibt es Fotos von dem Schaden .
Der YX-Filmbeitrag lässt vermuten, dass Frau Strohfus Probleme beim Autofahren hatte, denn kurz zuvor war gezeigt worden, dass sie nicht in er Lage war ein einfaches Geschenk zu öffnen.
Ich halte ein derartige Darstellung für grob fahrlässig, vor allem dann, wenn es , wie hier wiederholt geschrieben, gar nicht so schlimm um den Gesundheitszustand von Frau Strohfus stand.
Mich würde daher interessieren woher die Informationen stammten, die zur Grundlage der Darstellung herangezogen wurden. Subtil wird unterstellt, dass einer wie Frau Strohfus in ihrem Zustand alles zuzutrauen wäre, da etwas mit ihrem Kopf nicht stimmt.
Die Realität sah aber doch wohl so aus, dass Frau Strohfus nach zwei überstandenen Schlaganfällen arbeitsfähig war und ein eigenständiges Leben führen konnte, sie litt nicht unter Alzheimer sondern an einer Aphasie, also Wortfindungsstörung. Das ist ein grosser Unterschied.
Auch die Art und Weise wie über ihre überstandene Krebserkrankung berichtet wird stösst einfach nur unangehnehm auf. Es wird spekuliert, dass die Krankheit wieder ausgebrochen sein könnte und man weiss ja nicht und nie...............-
In Wirklichkeit dürfte der Ehemann genau wissen, wie es diesbezüglich um den Gesundheitszustand seiner Frau stand. Ärzte in Krankenhäusern reden mit den nahen Verwandten über die Krankheit und Krebs dürfte in einem Krankenhaus behandelt worden sein und nicht beim Hausarzt!
Es wurde insgesamt viel getan um Frau Strohfus den Stempel einer hilflosen unberechenbaren Person aufzudrücken. Das dürfte auch die Ermittlungen in gewisser Weise behindert und beeinflusst haben.