Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

Hat irgendjemand irgendwo gelesen, was Rosi bei ihrem Verschwinden für Kleidung trug?
Normalerweise ... Gibt man doch Details an... wenn nach jemanden Ausschau gehalten wird, ist Kleidung das erste, worauf man bei einer Sichtung achten würde! Dazu müsste die freudin, die sie angeblich Richtung Trier am Bahnhof gesehen haben will, doch auch Angaben gemacht haben können!?

Wenn Rosi wirklich ohne Medikamente in Gefahr ist... So eine schlimme Diagnose hat, dann hätte die Nacht noch Hubschrauber eingesetzt werden müssen!

@Flory78

Flory78 schrieb:Wenn sie wegen einer fortgeschrittenen Krebskrankheit Suizidabsicht haben könnte,dann rückt das alles wieder in ein anderes Licht.Allerdings kam die Information über diese Krankheit ziemlich spät...,warum eigentlich?

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Das war von Anfang an bekannt. Und selbst wenn es nicht bekannt wäre, und? Ist die Familie verpflichtet, Dinge bekannt zu geben, die manche nur dazu nutzen, um sowieso darüber zu tratschen und sich auszulassen?

Ich bin schon länger in diesem Forum hier, aber was hier in diesem Thread von manchen Leuten abgesondert wird, ist wirklich nicht mehr zu vertreten. Manche Leute sollten sich wirklich schämen.

Mir tut die Familie sehr leid. So etwas wünsche ich keinem. Angehörige und Freunde, die hier versuchen, mehr Verständnis zu bekommen, kann ich durchaus verstehen. Schade, dass hier geduldet wird, dass von manchen hier versucht wird, betroffene Menschen zu denunzieren und zu verunglimpfen.

In diesem Thread werde ich mich nicht mehr äußern. Zu diesem Mob möchte ich nicht gehören.

@Lara1973
Sehr gut... die Kleidung wurde nirgends beschrieben und es weiß wohl auch niemand. Richtig, die Zeugin müsste das wissen. Aber ob sie explizit darauf geachtet hat?

Auch richtig, wenn Rosi akut gefährdet gewesen wäre aufgrund der Medis, wäre bestimmt eine Hundertschaft und/oder Hubschrauber eingesetzt worden.

Es gibt mittlerweile auch orale Chemotherapeutika. Man stirbt zwar nicht direkt, wenn man
sie nicht nimmt, allerdings hat das natürlich Einfluss auf die Therapie insgesamt, weil es
die Heilungschancen reduziert.

@jane.marple
Über das Stadium der Krankheit wurde nichts erwähnt! Wer lesen kann,ist klar im Vorteil ;)
Und ob man sich zu was äußert oder nicht,bleibt jedem selbst überlassen.Wer sich nicht äußern will,soll es bleiben lassen.

Und bevor sich noch mehr Trolle hier einschleichen,sollte man vielleicht lieber die Zeit arbeiten lassen u.sehen,was dabei herauskommt...viel mehr kann man sowieso nicht machen.

@Flory78
Wen meinst Du denn jetzt mit Troll?

@inci2
Wer damit gemeint ist,wird es schon wissen.Gestern war auch schon so einer hier...u.jetzt hört man nichts mehr von ihm...da ist jeder Kommentar überflüssig.

guten morgen,


...nachfolgend hier auch der link zum rossel-fund:

http://www.republicain-lorrain.fr/actualite/2015/01/27/freyming-merlebach-le-corps-sans-vie-d-une-femme-dans-la-rosselle


auch hier die schnellübersetzung:

freyming-merlebach: der leblose körper einer frau in der rossel

(bildunterschrift) die ermittler haben persönliche sachen der im wasser aufgefundenen leblosen person wiedergefunden.

in der mitte des nachmittags, haben die feuerwehrleute in freyming-merlebach, im fluß rossel, einen leblosen körper geborgen, nahe des ehemaligen kohle-parkes.

es handelt sich um eine frau, deren genaues alter und identität vorläufig nicht festgestellt werden konnte.

eine autopsie wird in straßburg durchgeführt werden.


die polizisten von freyming-merlebach haben eine untersuchung eröffnet, um die todesursache zu bestimmen

der körper, ungefähr etwa fünfzig jahre, ist ohne zweifel gegen/über/um etwa hundert meter im wasser abgetrieben, bevor er blockiert wurde.


mfg: domlau

...ja, und wieder zurück zum thema:

also, eines ist mir im vergleich der beiden funde aufgefallen, nämlich daß beim rossel-fund nichts von "nichtvorhandenen" bzw. "nichterkennbaren" verletzungen geschrieben steht, und es offenbar keinerlei diskussion darüber gab, ob es eine autopsie geben soll, oder nicht.

beim saar-fund hingegen war das gegenteil der fall.


mfg: domlau

@jane.marple
@domlau

Von mir auch absolute Zustimmung.
Ich finde es absolut anmaßend hier zu behaupten,Rosi könne garnicht auf lebenserhaltende Medikamente angewiesen sein,da sonst mit Hubschrauber hätte gesucht werden müssen.
Ein Schlag ins Gesicht für die Angehörigen.
Bei solch einer Aussage wie von Sommerwind wird ja gleichzeitig die Nichte der Unwahrheit bezichtigt!
Wo ist hier bei solch erniedrigenden Aussagen eigentlich ein Mod?

Fremdschämen pur!
Alles erdenklich Gute für die Angehörigen!

wer sich auf den weg macht ,hat auch ein ziel

mal angenommen rosi wird nachts wach,als erstes sucht man klo, oder küche auf .
wie der mann auch vermutete,das sie vielleicht auf klo war.
im falle der krankheit krebs ,die ihr vielleicht in der nacht zu schaffen machte ,könnte sie sich auf den weg gemacht haben, in ein krankenhaus oder arzt,wollte ihren mann aber damit nicht belasten.
bei einer verwirrtheit im geringen maße ,würde sie einen üblichen bekannten weg nehmen ,einen bekannten ort aufsuchen ,oder den weg zur schwester, oder freunden nehmen ,würde ich vermuten.
bei starker verwirrtheit würde sie vermutlich nicht das auto nehmen, sondern in der gegend umherwandern.
dann gibt es noch die variante unfall,auf dem weg zu einem ziel.
müßte dann an einer bekannten route liegen zb der weg zur schwester.
oder eine plötzlich auftretende verwirrtheit könnte sie anhalten lassen, um den weg weiter zufuss fortzusetzen.
was ich allerdings schon, als sehr unwahrscheinlich sehe.
bei einen aufbruch von zuhause, bei klaren verstand, um ein ziel aufzusuchen ,würde ich mal behaupten ,hätte sie einige dinge mitgenommen.
außer bei suizid,denn da braucht man ja nichts mehr,vielleicht würde sie dazu einen ort aufsuchen den keiner kennt, um den verwandten den anblick zu ersparen,sozusagen will man einfach verschwinden ,weg von der welt.
da würde ich mir aber die frage stellen ,war sie so ein typ ,könnte sie das tun ?

der mann sagte ja ,das sie am freitag bei freunden waren ,ihr das aber zu laut war ? und sie deshalb wohl nicht zu lange dort waren.
könnten also erste anzeichen für ein nicht wohlfühlen sein ,oder auch nur der normale stressfaktor.
am abend war alles normal ,sie bügelte noch ,er machte das essen warm udn dann sahen sie wohl noch fern (so habe ich es verstanden) hört sich normal und entspannt an .
sie gingen dann 21.30 -22 uhr ins bett(laut radio interview)oder (im artikel stand 22.30 soweit ich mich erinnere)
zwischen 2 und 3 uhr wachte er auf.da war rosi schon weg .(also nicht 3 uhr oder 15 uhr sondern etwas früher)
das würde bedeuten ,wenn man mal 30 minuten zum einschlafen rechnet ,zwischen 23 und 2 uhr hätte sie sich auf den weg gemacht ,rechnet man noch 15 minuten weg für einkleiden usw.hatte sie vermutlich ca 2-3 stunden geschlafen ,oder auch garnicht und hat nur gewartet bis der mann schläft.
wie würden die hunde reagieren ,habe ich mich gefragt ,wo schlafen die,machen die lärm wenn rosi aufsteht ,denn es waren ja anscheinend ihre lieblinge und wollten bestimmt mit.
worauf müßte man beim start noch achten ?
tankanzeige vielleicht,wann wurde zuletzt getankt?das könnte den suchumkreis des autos einschränken.
gibt es dort eigentlich kameras in der nähe
zb firmen ,geschäfte ,oder auch privat vom nachbarn ,manche überwachen ja ihre auffahrten zb .

@allmy_my
Bevor man hier in diesem Fall überhaupt über irgendwas diskutiert oder spekuliert... könnte man sich auch die Frage stelle, warum dieser Fall in der Rubrik "Kriminalfälle" dargestellt werden darf!!!
Alle die sich hier in dem Forum daran beteiligten... tragen demzufolge auch dazu bei...

Ich persönlich hätte nie jemanden unterstellt, dass kein Hubschrauber gerufen wurde! Ich wollte damit nur in Frage stellen, dass es Rosi so schlecht hätte gehen können, das der Ehemann dazu veranlasst worden wäre!
Wir können hier doch alle nur davon ausgehen, was bisweilen öffentlich geäußert wurde...

Das bei vielen gleich die Alarmglocken klingeln, liegt vermutlich noch nicht mal direkt an den Umständen, sondern schlichtweg daran, dass man durch diverse andere Geschichen... vorbelastet ist und sofort vom schlimmsten ausgeht...

@zweiter
Ich finde deine Überlegungen sehr, sehr gut!

@Lara1973
ich weiß nicht ,
immer dies gemecker und dann das dagegen gemeckere.
man kann sich doch beschweren und wenn dann gewisse sachen nicht nachlassen.
dann wird der thread eben geschlossen.
entweder erstmal bei dem ,der vielleicht etwas übers ziel schießt (direkt mal ansprechen, damit sich nicht gleich alle angesprochen fühlen),dann vielleicht bei dem ersteller des thread, oder gleich bei einem mod ,oder über die verwaltung eben.
das sind mindestens 4 möglichkeiten wo man ansetzen kann,wenn einen das hier geschriebene zu bunt wird.

Soweit man es raushören kann, ging der Ehemann des nachts erstmal noch nicht davon aus, dass etwas ungewöhnlich sein könnte!? Als er aufwacht und merkt, Rosi liegt nicht neben ihm...denkt er zuerst sie wäre auf Toilette... als sie nicht wiederkommt, geht er durchs Haus um nach ihr zu sehen! Dabei fällt ihm auf, dass ihr Nachthemd in der Küche liegt und ihr Auto fort ist... Richtig!?
Gibt es irgendwelche Angaben, was dann gemacht wurde? Ich persönlich habe das jetzt nicht so auf dem Schirm! Die FB Meldung des Mannes, wurde am Morgen des Verschwindens eingestellt... Oder!?

er sagte er sei erstmal durchs haus gelaufen, um zu gucken wo sie ist.
was er dann gemacht hat ,keine ahnung
das nächste was ich gehört habe war, das er krankenhäuser anrief,aber wann, weiß ich nicht.
das wird aber ja bekannt sein ,die anrufe sind ja sicherlich nachvollziehbar.

Genau, dass mit den Krankenhäusern... ich gehe davon aus, dass dies die Nacht noch passiert ist! Erstmal bimmelt man vermutlich alle Leute aus den Familienkreis ab und dann vermutlch die Krankenhäuser...

Man versucht sich ja vorzustellen, was passiert sein könnte... Auch die Frage nach der Tankfüllung ist wichtig... das würde zumindest den Radius etwas eingrenzen...
Wo könnte Rosi derzeit sein? Ohne irgendwelchen Unterschlupf geht es wohl nicht... Was bleibt an Möglichkeiten übrig,.. Es macht sich doch nachts kein Mensch ohne jegliches Hab und Gut aus dem Hause um irgendwohin auszuwandern...

es kommt drauf an was sie vorhatte
das auto könnte irgendwie als unterschlupf dienen,im notfall .
auch eine beziehung zu frankreich, wäre eine möglichkeit in die richtung ,ich gehe davon aus, das dort aber auch die krankenhäuser schon angefunkt wurden.