Ed_von_Schleck schrieb:Viel Rost ist an dem Auto nicht zu erkennen...guck dir mal die Räder an, das sind Stahlfelgen...die sehen noch ziemlich gut aus.
Äußerlich nicht, wie gesagt kenne ich mich aber mit den technischen Beschaffenheiten von Autos nicht so aus.
Außen gibt es Lack. In Waschanlagen werden Unterbodenpflegen empfohlen. Möglicherweise sind die inneren Teile empfindlicher?
Rotmilan schrieb:Da muss ich an die damals vermisste Tanja Gräff aus Trier denken, da wurden Hubschrauber und auch Drohnen eingesetzt und nur wenige Meter davon entfernt, hing die tote Tanja teilweise noch im Geäst eines Baumes.
Vor Jahren verschwand in meiner unmittelbaren Nähe ein älterer Mann aus dem nahegelegenen Pflegeheim (weniger als einen Kilometer von meinem Haus entfernt). Es wurde mit Maintrail Hunden und Hubschraubern mit Wärmebildkameras gesucht (hier gibt es viel Wald). Viele Leute hatten ihn angeblich sonstwo gesehen. Man fand ihn eine Woche später tot (es war Februar) am Friedhof. Das sagten auch die Presseberichte. Niemand erwähnte, dass der Friedhof genau zwischen Feuerwehrhaus und Pflegeheim liegt. Er war wohl erfroren.
knubbelinchen schrieb:Selbstmord? Jemand will sich umbringen und sucht sich freiwillig SO ein Ende aus?
Trotzdem tun das Menschen.
Wobei ich glaube, dass die meisten, die ins Wasser gehen, dies ohne Auto tun. Den Tod durch Ertrinken stelle ich mir sehr qualvoll vor, aber manche Menschen wählen diesen. Dies in einem Auto zutun, stelle ich mir noch schlimmer vor, da man ja noch für einige Minuten einen gewissen "Schutzraum" um sich hat und sich dessen bewusst sein müsste, dass es noch qualvoller und langsamer sein könnte, da man vielleicht noch versuchen wollen könnte, sich in plötzlicher Panik zu befreien. Aber vielleicht war das auch genau der Punkt? Sich eben nicht mehr befreien zu können? Vielleicht hatte sie Medikamente genommen, um sich zu sedieren und um sich die Angst zu nehmen? Diese könnte sie noch vor Ort genommen haben, um überhaupt bis dorthin zu gelangen.
Sie hätte ansonsten auch aussteigen und so ins Wasser gehen können. Dann hätte man ihr Auto gefunden und wahrscheinluch Klarheit gehabt.
Rotmilan schrieb:Zumindest wenn man seine Angehörigen mag oder sogar liebevoll verbunden wäre, würde man nicht wollen, dass diese im Unklaren blieben.
Leider habe ich so etwas im nächsten Umfeld vor Jahren erlebt, weil dieser Person alles egal war. Dabei waren jugendliche Kinder im Spiel.
Sorry fürs off topic!
@Rotmilan magst du mich mal von deiner Blockliste runternehmen? Sorry, anders kann ich dich gerade nicht darum bitten. Ich schätze deine Beiträge sehr. Du wolltest mir neulich eine PN schicken und ich wollte antworten, was ich aufgrunddessen nicht konnte
;)