Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

Da wäre es gut zu wissen, warum der Junge überhaupt der Disco verwiesen wurde.

Es erscheint mir am nächsten zu liegen, dass er eine Auseinandersetzung mit anderen Discogästen hatte, die ihn dann bedroht haben könnten.

Die Frage wäre dann

- Warum ?
- Wer ?

und vorallem, ob diese Gäste ebenfalls das Lokal verlassen haben! Denn dann könnte man diese auf dem Überwachungsvideo sehen.

Was es mit der Geldbörse auf sich hat und was dem Jungen angedroht worden ist, da kann man leider nur spekulieren. - Aber da scheint mir der Polizist wohl irgendwas verheimlichen zu wollen.

suffy schrieb:Neue Drogen lassen sich überhaupt nur schwer nachweisen und die meisten Drogen sind nur ca.24 Stunden (oder weniger) nachweisbar. (siehe Link von @raz0rhead um 15:15 Uhr)

Und sowas könnte halt auch gut passen: Keiner will den Toten hier als verwahrlosten Drogensüchtigen diffamieren. Aber man muss ihn halt auch nicht gleich heilig sprechen. Er war feiern und hat getrunken. Vielleicht hat er etwas neues ausprobiert und die Wirkung hat ihn völlig von den Socken gehauen. Grade wenn er das normalerweise nicht getan hat.

TexDie Polizeimeldung: „Offensichtlich geriet ein 19jähriger Mann vergangenen Samstag gegen 2.45 Uhr im Bereich der Insel Grafenwerth in den Rhein. Sofort eingeleitete Suchmaßnahmen durch Polizei und Feuerwehr führten in der Nacht nicht zum Erfolg. Am nächsten Vormittag wurden bei Tageslicht die Suchmaßnahmen fortgesetzt“. Bisher ohne Erfolg. Aus diesem Grund wendet sich das Kriminalkommissariat 12 mit einem Foto (oben) an die Öffentlichkeit und bittet um Mithilfe. Der Vermisste heißt: Jens Henrik Bleck und ist 19 Jahre alt.
Seit Montag suchen nun seine Eltern das Rheinufer ab, kriechen in jeden Keller, lassen jeden verschlossenen Container öffnen, reden mit den Gastronomen, drehen jeden Stein um, rund um den Jachthafen. Sie wollen es einfach nicht glauben, dass ihr Sohn in den Rhein geraten ist.
Was ist in der Nacht geschehen? Kurz vor der Suchaktion kracht ein BMW mit hoher Geschwindigkeit gegen eine Laterne in Höhe der Endhaltestelle. Der Fahrer steigt aus, tritt gegen die Tür, steigt in ein Taxi ein und verlässt mit ihr den Unfallort. Fahrerflucht. Hat Jens den Unfall beobachtet? Will er als Zeuge aussagen? Die herangeeilte Polizei überprüft seine Papiere. Jens telefoniert während der ganzen Zeit mit seiner Mutter, er sagt, ich rufe mir ein Taxi und gehe in Richtung Honnefer Kreuz. Er hat kein Geld mehr. Aber eine Bankkarte. Trotzdem nimmt ihn kein Taxifahrer auf. Plötzlich ist das Handy aus. Suchhunde nehmen die Spur auf. Sie endet auf der Brücke zur Insel Grafenwerth in Höhe des ersten Brückenpfeilers. Wäre Jens von dort aus gesprungen, oder von dort aus herunter gestoßen worden sein, hätte ihn die Strömung zu den Bootsanlegern getrieben, dorthin wo das Treibholz abgefangen wird (Foto l.). Suchhunde und Infrarotkameras haben nichts gefunden. Daher geben die Eltern nicht auf: „Jens wird hier irgendwo gefangen gehalten“. Vor dem Drama feierte Jens in der Disco „Rheinsubstanz“. (Stand: 14. November 2013) |ebt

http://www.diebadhonnefer.de/eltern-suchen-ihren-sohn-jens.htm#comments (Archiv-Version vom 24.10.2014)

Ich glaube das hatten wir noch nicht.
Es gibt auch 2 Kommentare zu diesem Artikel
Einer davon etwas merkwürdig

TMarkus on November 19th, 2013 10:06
Es war kein BMW der die Laterne umgefahren hat es war ein weißer Audi
Arno Nym on Dezember 13th, 2013 09:33

Ich verwette ### aus Gründen des guten Tons wurden Teile des Beitrages gelöscht.### etwas mit seinem Verschwinden zu tun gehabt haben.
ext

Kenne mich mit Drogen nicht so gut aus, dass ich sagen könnte, wie sie sich auswirken.

Aber wenn er nicht desorientiert war und Polizist und Taxifahrer erkennen konnte, kann er dann so "benebelt" gewesen sein ?!

@KonradTönz

Ich hatte den Artikel schon mal gepostet ;) Aber heute Nachmittag ging es ja drunter und drüber.

Aber danke, dass du ihn nochmals gepostet hast, habe die Stelle mit den Suchhunden doch glatt überlesen, obwohl ich danach gesucht hatte.

Wir sollten nun mal der einhelligen Meinung glauben schenken das er zwar
Zweifelsfrei gut was getrunken hatte aber immer noch Herr seiner Sinne war, denn bis auf einige Ungereimtheiten
sehe ich lt. allen Zeugenaussagen keinen sturzbetrunken Mann der nicht mehr wusste was er Tat.
Ob er nun unter drogeneinfluss Stand ist nicht eindeutig zu erörtern, wäre deswegen aber gut möglich
Wenn er unter drogen stand, dann nur welche die in geistig verwirrten aber nicht körperlich

Ich hab in der Rubrik noch nicht geschrieben, aber schon sehr lange mitgelesen. Jetzt gebe ich auch meinen Senf in einem Thread dazu, da mich der Vorfall ziemlich erschüttert hat - schliesslich kann das ja offensichtlich jedem passieren.
Wir kennen ja die Fälle, von den betrunkenen jungen Männern, die nach einem Diskobesuch verschwinden und dann betrunken aufgefunden werden. Hier stellt sich der Sachverhalt aber anders und traurig dar. (stimme @KT oben zu)

1. Trotz mehrmaligem Ersuchen um Hilfe, im Moment offensichtlicher Todesangst (oder auch Verwirrung - nachts allein, nicht gerade eine stabile Situation) , wurde weder vom Taxistand noch von den Polizisten geholfen.
Ich finde das ungeheuerlich. Das muss man sich einfach mal für sich selbst vorstellen. Wo, wenn nicht bei der Polizei ist man denn sicher?

2. Welche "Freunde" lassen einen offensichtlich sich in Schwierigkeiten befindenen Freund im Stich? Aufgrund von "nochmal zu entrichtenden" 15 Euro? Das kann doch nicht wahr sein - oder? Folgende Szenarien ergeben sich:

a) das waren keine Freunde resp. wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde.
b) sie haben nichts davon mitbekommen/verharmlost - merkwürdig dann widerum die Aussagen, dass sie das mit der Geldbörse gesehen haben und dass er rausbefördert wurde
c) sie wurden selbst bedroht und halten dicht.
d) sie sind verwickelt


3. Merkwürdiges/Inkompetentes Verhalten der Polizei bei der Ermittlung.
- ein Mann soll im Wasser um Hilfe rufen, aber man sieht nichts. Hält es auch nicht für nötig da genauer nachzusehen, sondern klingelt einfach mal früh pro forma bei den Eltern und fragt lakonisch ob der Junge aufgetaucht sei. WTF?

- Geldbörse - keiner will sie eingesteckt haben. Ups da war doch was , naja ein Versehen.

- niemand ist zuständig - 9 Monate dauert es, bis sich überhaupt mal jemand bequemt da irgendwas in die Wege zu leiten.


Ich könnte mich nicht genug echauffieren über das, was hier vorgefallen ist. Bei diesen Aussichten in Notlagen, kann man sich eigentlich nur zuHause aufhalten und Diskobesuche spätnachts meiden....

Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass einige Discomitarbeiter irgendwas zu verbergen haben.


"Aus der Ermittlungsakte lässt sich der wahre Grund für den Rauswurf nicht erkennen. Auf Anfrage des General-Anzeigers äußert sich Disko-Schichtleiterin Daniela Hüll: "Wir haben ihn des Hauses verwiesen, weil er auffällig war. An den genauen Grund kann ich mich nicht mehr erinnern. Nein, betrunken war er nicht. Vielleicht angetrunken. Mehr möchte ich dazu nicht sagen."

Und Geschäftsführerin Silvia Schmitz versichert auf GA-Anfrage: "Leider war ich an dem Abend nicht selbst anwesend. Und die beiden Türsteher sind nicht mehr für uns tätig."





1.: "Mehr möchte ich dazu nicht sagen.", hört sich für mich merkwürdig an.


2.: Auf der Facebookseite der Disco wird tatsächlich des öfteren die Gewalttätigkeit der Türsteher erwähnt. Das dürfte wohl auch die Geschäftsleitung dazu veranlasst haben, sie später zu kündigen.


3.: Die Türsteher, die Schichtleitung und auch die Geschäftsführerin halten sich so bedeckt, dass der Grund des Rauswurfes bis heute nicht geklärt werden konnte.

Wäre interessant, zu wissen, wo besagte Türsteher zum "Tat"-zeitpunkt waren. Das müsste aber sicherlich auch auf dem Bildmaterial ausgewertet worden sein, oder?

LOleander schrieb:2. Welche "Freunde" lassen einen offensichtlich sich in Schwierigkeiten befindenen Freund im Stich? Aufgrund von "nochmal zu entrichtenden" 15 Euro? Das kann doch nicht wahr sein - oder? Folgende Szenarien ergeben sich:

a) das waren keine Freunde resp. wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde.
b) sie haben nichts davon mitbekommen/verharmlost - merkwürdig dann widerum die Aussagen, dass sie das mit der Geldbörse gesehen haben und dass er rausbefördert wurde
c) sie wurden selbst bedroht und halten dicht.
d) sie sind verwickelt

e.) Es war vielleicht garnicht so dramatisch und die Freunde haben deshalb keine Notwendigkeit gesehen einzugreifen.


Grade dass kein einziger der vielen verschiedenen Leute die Lars an dem Abend angesprochen hat die Todesängste ernstgenommen hat, könnte auch darauf hinweisen, dass sich das ganze an dem Abend weit harmloser dargestellt hat als es hier im Nachhinein klingt.

@Spürhund: Exakt.

Punkt 4 - das merkwürdige Verhalten der gesamten Diskobelegschaft. Also entweder glauben wir, dass es tatsächlich Ermittlungen gibt und die Ermittler mehr wissen, als hier öffentlich im Pressestatement bekannt ist ODER auch hier wird wieder unheimlich geschlampt und nicht weiter nachgebohrt. Auffälliger gehts ja kaum noch. Aber scheinbar hat niemand dort was gesehen und gehört. Wahrscheinlich auch niemand von den 300 anderen Diskobesuchern.

KonradTönz1 schrieb:e.) Es war vielleicht garnicht so dramatisch und die Freunde haben deshalb keine Notwendigkeit gesehen einzugreifen.


Grade dass kein einziger der vielen verschiedenen Leute die Lars an dem Abend angesprochen hat die Todesängste ernstgenommen hat, könnte auch darauf hinweisen, dass sich das ganze an dem Abend weit harmloser dargestellt hat als es hier im Nachhinein klingt.

Das Gegenteil ist der Fall.

1. Es gibt doch Überwachungsvideos die das Ganze zeigen (btw.: sieht man die irgendwo?) - scheint doch einiges los gewesen zu sein, wenn er 2mal des Hauses verwiesen wird. Fände ich ziemlich dramatisch, wenn sowas meinen Freunden passiert.

2. Nochmal: von 300 - 500 Gästen will niemand was bemerkt haben?

3. Eine Frau musste ins Krankenhaus. Also war doch schon einiges "Dramatisches" los.

4. Die "Freunde" wussten von der Geldbörse. "Es sprach sich rum" - komisch, wenn es nicht dramatisch ist, spricht es sich auch nicht rum.

Mal eine leicht übertriebene Theorie:

Die Türsteher stehen zumindest indirekt in Kontakt mit den "Hell´s Angels". Die sind ja nicht gerade als zimperlich bekannt. Möglicherweise wird in der Disco tatsächlich mit K.O.-Tropfen "gearbeitet", um sich gelegentlich mal eine Frau gefügig zu machen. Jens hat diesbezüglich etwas beobachtet und teilt dies der Schichtleitung mit. Da diese aber involviert ist, kommt es zu einem Konflikt, der mit Rauswurf und möglicherweise auch mit mehr endet.


Ich weiß, das hört sich jetzt sehr konstruiert an, aber im Hinblick auf das merkwürdige Verhalten der Discomitarbeiter soll es zumindest mal ein Diskussionsansatz sein. Bitte nicht direkt zerreißen! ...

Ich finde auch, dass die Discomitarbeiter durch ihre geheimniskrämerischen Äußerungen zumindest suspekt rüberkommen - auch wenn sie gar nichts mit der Sache zu tun haben. "Mehr will ich dazu nicht sagen" - das lädt doch geradezu zum Grübeln ein.

LOleander schrieb:Das Gegenteil ist der Fall.

1. Es gibt doch Überwachungsvideos die das Ganze zeigen (btw.: sieht man die irgendwo?) - scheint doch einiges los gewesen zu sein, wenn er 2mal des Hauses verwiesen wird. Fände ich ziemlich dramatisch, wenn sowas meinen Freunden passiert.

2. Nochmal: von 300 - 500 Gästen will niemand was bemerkt haben?

3. Eine Frau musste ins Krankenhaus. Also war doch schon einiges "Dramatisches" los.

4. Die "Freunde" wussten von der Geldbörse. "Es sprach sich rum" - komisch, wenn es nicht dramatisch ist, spricht es sich auch nicht rum.

Langsam: eins nach dem anderen:


1. Das kommt dauernd vor. 100000-fach jeden Diskoabend . Leute werden abgewiesen, oder eben - wenn sie dicht sind und Stress anfangen oder auch nur diskutieren - rausgeworfen. Ich finde da nichts weiter dabei und verstehe nicht, warum er nicht einfach heimgegangen ist.

2. Eben: Wenn hunderte nichts bemerkt haben dann gabs da vlt. nicht viel zu bemerken?
Oder hältst du es für wahrscheinlicher, dass 500 Leute "jemanden decken" ?

3. Man kann doch nicht willkürlich sämtliche Ereignisse an dem Ort mit dem Schicksal von Jens
verknüpfen. Es ist doch ohne weiteres möglich, dass in einem völlig parallelen Handlungsstrang
ein Teenager kollabiert und behandelt werden muss?

4. Ich halte das für ein künstiches Mysterium. Der Polizeibeamte hat die Börse an sich genommen.
Keiner weiß warum . Vielleicht weil er sich später um Jens kümmern wollte? Er war ja
gerade mit dem Unfall beschäftigt und hat Jens gebeten zu warten. Eher müsste man sich
fragen, warum der nicht einfach da gewartet hat?

Spürhund schrieb:Mal eine leicht übertriebene Theorie:

Die Türsteher stehen zumindest indirekt in Kontakt mit den "Hell´s Angels". Die sind ja nicht gerade als zimperlich bekannt. Möglicherweise wird in der Disco tatsächlich mit K.O.-Tropfen "gearbeitet", um sich gelegentlich mal eine Frau gefügig zu machen. Jens hat diesbezüglich etwas beobachtet und teilt dies der Schichtleitung mit. Da diese aber involviert ist, kommt es zu einem Konflikt, der mit Rauswurf und möglicherweise auch mit mehr endet.


Ich weiß, das hört sich jetzt sehr konstruiert an, aber im Hinblick auf das merkwürdige Verhalten der Discomitarbeiter soll es zumindest mal ein Diskussionsansatz sein. Bitte nicht direkt zerreißen! ...

Danke! ich wollte es nicht aussprechen - ist aber auch exakt meine Theorie.

Spürhund schrieb:Jens hat diesbezüglich etwas beobachtet und teilt dies der Schichtleitung mit. Da diese aber involviert ist, kommt es zu einem Konflikt, der mit Rauswurf und möglicherweise auch mit mehr endet.

Meint ihr nicht er hätte das seinen Freunden mitgeteilt? Oder halten die jetzt dicht damit sie nicht dasselbe Schicksal ereilt? Nicht dass ich es nicht für möglich halte dass da sowas läuft. Nur: Warum ist er nach dem Rauswurf nicht einfach nachhause gegangen? Warum an dem Ort bleiben, an dem er angeblich mit dem Tode bedroht wurde, ja warum sogar nochmal dahin zurückkehren, nachdem er schon weg war?

KonradTönz1 schrieb:1. Das kommt dauernd vor. 100000-fach jeden Diskoabend . Leute werden abgewiesen, oder eben - wenn sie dicht sind und Stress anfangen oder auch nur diskutieren - rausgeworfen. Ich finde da nichts weiter dabei und verstehe nicht, warum er nicht einfach heimgegangen ist.

2. Eben: Wenn hunderte nichts bemerkt haben dann gabs da vlt. nicht viel zu bemerken?
Oder hältst du es für wahrscheinlicher, dass 500 Leute "jemanden decken" ?

3. Man kann doch nicht willkürlich sämtliche Ereignisse an dem Ort mit dem Schicksal von Jens
verknüpfen. Es ist doch ohne weiteres möglich, dass in einem völlig parallelen Handlungsstrang
ein Teenager kollabiert und behandelt werden muss?

4. Ich halte das für ein künstiches Mysterium. Der Polizeibeamte hat die Börse an sich genommen.
Keiner weiß warum . Vielleicht weil er sich später um Jens kümmern wollte? Er war ja
gerade mit dem Unfall beschäftigt und hat Jens gebeten zu warten. Eher müsste man sich
fragen, warum der nicht einfach da gewartet hat?

Nachtrag zu 1. und 2.) Mindestens 7 Personen haben es sogar nachweislich direkt mitbekommen ( Überwachunsgvideo) und sollten auch identifizierbar sein. Dass er nicht "einfach heimgehen" konnte, ist ja hinreichend bekannt. Der Taxifahrer/Polizei nahm ihn nicht mit. Bahn war weg.

zu 3.) prinzipiell richtig, nur wird die Zufallskette etwas länger , wenn wir beachten, dass die Freundin der besagten Frau, diejenige war, die Schreie auf der Brücke gehört hat... (in Begleitung von 2 Männern)

4.) haha - dann frag ich mich warum die Beamten da wissentlich ein Mysterium draus machen, statt einfach nur anzugeben, was denn nun bitte da vorgefallen ist.

LOleander schrieb:4.) haha - dann frag ich mich warum die Beamten da wissentlich ein Mysterium draus machen, statt einfach nur anzugeben, was denn nun bitte da vorgefallen ist.

Vorsicht: Das könnte auch eine Art Selbstbetrug sein. Wenn man davon aus geht, dass irgendwas "geheimgehalten" wird, dann setzt man automatisch voraus, dass es ein Geheimnis gibt.
Was ich sagen wollte ist, dass es vielleicht garkeins gibt und dass nur die Eltern nicht glücklich sind mit der Erklärung. Wir kennen das ja nur aus deren Perspektive.

KonradTönz1 schrieb:Vorsicht: Das könnte auch eine Art Selbstbetrug sein. Wenn man davon aus geht, dass irgendwas "geheimgehalten" wird, dann setzt man automatisch voraus, dass es ein Geheimnis gibt.
Was ich sagen wollte ist, dass es vielleicht garkeins gibt und dass nur die Eltern nicht glücklich sind mit der Erklärung. Wir kennen das ja nur aus deren Perspektive.

Das Wort "Mysterium" habe ich aus einem anderen Post aufgegriffen.

Es gibt nur einige Ungereimtheiten/sich widersprechende Behauptungen die scheinbar öffentlich/den Eltern nicht ausreichend erklärt worden sind.

Vielleicht auch ganz interessant in dem Zusammenhang:


http://www.general-anzeiger-bonn.de/lokales/region/hells-angels-sollen-tuersteher-attackiert-haben-article600131.html